Moderator: Loomis
TheSchubert666 hat geschrieben:Schick geschrieben.
„NPFTD“ war mein erstes Maiden Album damals. Daher hat das Teil einen besonderen Platz in meinem Maiden-Kosmos.
Ich finde, dass die Scheibe besser ist, als alles was Maiden danach veröffentlicht haben. So zumindest mein Empfinden. Dass das vielen Maiden-Fans doch hart aufstößt, ist mir bewusst :-)
Das 90er-Album rockt, der ganze pompöse Ballast wurde abgeworfen (Keyboard, Überlängen-Songs) und dann wurde gerockt.
Und das hört man auf der Platte.
FĂĽr mich ist das kein SchnellschuĂź, sondern alles wohl ĂĽberlegt.
Ein wunderbarer Gegensatz zum übergroßen „7th Son“.
Und wenn man bei „Mother Russia“ genau hinhört, so kann man doch ein paar Parallelen zum „7th Son of a 7th Son“-Song hören. Also ist "Mütterlein Rußland" die kleine Schwester vom 88er-Titeltrack.
Pro „No Prayer for the Dying”
contra “Book of Schnarch”, “The Final Fart”, “Virtual Vollsuff” oder auch “A Matter of Quatsch mit Soße”.
cotlod hat geschrieben:Iron Maiden - No Prayer For The Dying, 1990 [44:02]
Schade, dass dieser Thread vom Pavlos so untergegangen ist. Vielleicht regt mein Beitrag wieder ein paar Lästereien an ....
Beim Erscheinen wurde die LP vom Rock Hard niedergemacht, und damals glaubte ich noch was das Heft so von sich gab. Irgendwann dann noch die hochgelobte „Fear Of The Dark“ gelauscht, die ich bis auf „From Here To Eternity“ als öde empfand.
Jhonny D. hat geschrieben:Man muss ja nicht immer zustimmen - für mich ist "No Prayer For The Dying" das schwächste MAIDEN-Album. Ich höre sogar lieber "Virtual XI" und "The Final Frontier".
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