PRAYING MANTIS

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Praying Mantis

Beitragvon darklord » 15. Juli 2009, 17:50

MetalMueller1807 hat geschrieben:Ich weiß gar nicht, warum "Time tells no Lies" immer als DER Klassiker von PRAYING MANTIS gilt, ehrlich gesagt... Bestimmt nur, weil sie 1979/´80 in der ersten NWOBHM-Welle aktiv waren. Das Album ist für meine Begriffe viel zu luschig und stellenweise auch sehr kitschig...

Aber ich will mir hier jetzt keine Feinde machen! Denn auch ich mag PRAYING MANTIS sehr! Nur höre ich halt das Debüt-Album nicht so häufig wie vielleicht Andere hier...

Das Album hat einfach eine ganz spezielle "Magie". Fällt mir extrem schwer das in Worte zu fassen. Diese "Magie" vermisse ich halt z.B. bei Predator In Disguise. (Ist aber trotzdem ein tolles Album)
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Re: Praying Mantis

Beitragvon J@HOA » 15. Juli 2009, 18:25

ihr solltet mal alle den Weinsheimer mit Mails bombardieren, damit die mal beim KIT spielen. Bei uns geht ja erstmal nicht mehr, hatten sie ja schon 2x in kurzen Abständen hier.
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Re: Praying Mantis

Beitragvon MetalMueller1807 » 15. Juli 2009, 19:29

Jaaa!! Ich habe sie mir 2000 in Wacken und 2008 auf dem Headbangers angeschaut; total geil!!! WĂĽrde ich auch gerne nochmal sehen!!! *fist raise*
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Re: Praying Mantis

Beitragvon Pavlos » 30. September 2014, 21:33

Es gibt herrliche News zu beklatschen:

Praying Mantis are currently in the studio working on material for a new album that we will release sometime in 2015!


This makes me wanna listen to "Time Tells No Lies". Desweiteren eignet sich der hiesige Thread bzw. der Diskografie-Eintrag vom Müller herrlich dazu, sich mit dem kompletten Output der Band zu beschäftigen. Das hatte ich nämlich schon seit langem vor, denn bis auf drei Scheiben (die beiden ersten, sowie die letzte) kenne ich den Rest noch gar nicht.
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Re: Praying Mantis

Beitragvon Evilmastant » 1. Oktober 2014, 16:32

Pavlos hat geschrieben:Es gibt herrliche News zu beklatschen:

Praying Mantis are currently in the studio working on material for a new album that we will release sometime in 2015!


This makes me wanna listen to "Time Tells No Lies". Desweiteren eignet sich der hiesige Thread bzw. der Diskografie-Eintrag vom Müller herrlich dazu, sich mit dem kompletten Output der Band zu beschäftigen. Das hatte ich nämlich schon seit langem vor, denn bis auf drei Scheiben (die beiden ersten, sowie die letzte) kenne ich den Rest noch gar nicht.


Dann wirst du viel Freude haben und viel Geld ausgeben... :harrr:

Praying Mantis sind nicht nur eine "Gott gleiche" Live-Band, sondern auch durchweg hervorragende Songwriter. Leider hatten sie nie den Erfolg, den sie meiner Meinung nach verdient gehabt hätten!
If The Gods OF Hell Sentenced You To Die, Remember Well My Friend A Warlord Never Cries (Mark W. Shelton 1983)

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Re: PRAYING MANTIS

Beitragvon Hugin » 1. Oktober 2014, 16:50

Das ist eine meine absoluten Lieblingsbands und im Endeffekt die einzige für mich persönlich wirklich relevante AOR/Melodic Metal-Band. Freue mich auch sehr auf das kommende Album.

Und aus meiner Sicht ist das (tolle) Debüt tatsächlich nicht die beste Scheibe der Band.
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Re: PRAYING MANTIS

Beitragvon darklord » 1. Oktober 2014, 16:51

Also von Praying Mantis kenn ich auch kaum was neueres als Time Tells No Lies. Im Prinzip nur den Song "Don't be afraid of the dark" (geil) und das Album Predator In Disguise (durchwachsen bis gut). Und auch wenn mir das alles gefällt - zwischen den Soundhouse Tapes/Time Tells No Lies und allem danach scheinen mir Galaxien zu liegen.
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Re: PRAYING MANTIS

Beitragvon Hugin » 1. Oktober 2014, 16:53

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Re: Praying Mantis

Beitragvon Prof » 1. Oktober 2014, 17:06

Evilmastant hat geschrieben:Praying Mantis sind nicht nur eine "Gott gleiche" Live-Band, sondern auch durchweg hervorragende Songwriter. Leider hatten sie nie den Erfolg, den sie meiner Meinung nach verdient gehabt hätten!


Volle Zustimmung. Obersympathiker noch dazu.
Zwar ist Time tells no lies der PM-Klassiker des melodischen NWoBHM schlechthin, aber auch was danach kam, ist wahrlich nicht von schlechten Eltern. Und dazu war die Band um die griechisch-britischen Troy-BrĂĽder stilistisch stets ultrakonsequent. Immer hat man den guten alten melodischen Briten-Hardrock mit AOR-Flair gehuldigt, auch wenn die allgemeine Tendenz gerade war, thrashiger, glam-iger oder grunge-iger zu klingen.
Wie soll ich es formulieren, hm, ja: Praying Mantis sind fĂĽr mich quasi die Uriah Heep der NWoBHM-Generation. Mag man den Stil, kann man mit keinem Album dieser tollen Band was falsch machen.
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Re: PRAYING MANTIS

Beitragvon Nick » 1. Oktober 2014, 17:33

darklord hat geschrieben:Also von Praying Mantis kenn ich auch kaum was neueres als Time Tells No Lies. Im Prinzip nur den Song "Don't be afraid of the dark" (geil) und das Album Predator In Disguise (durchwachsen bis gut). Und auch wenn mir das alles gefällt - zwischen den Soundhouse Tapes/Time Tells No Lies und allem danach scheinen mir Galaxien zu liegen.


Dann zieh´ Dir schleunigst den letzten Output "Sanctuary" rein. Für mich ein zehner-Album vom Sound über die Performance (Gesang!!!) bis hin zum geilen Artwork. Schade, dass auf der neuen Scheibe ein neuer Sänger, äh, singt... :ehm:
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Re: PRAYING MANTIS

Beitragvon darklord » 1. Oktober 2014, 17:39

Hugin hat geschrieben:

Geil! Ich hab ja auch nichts anderes behauptet. Aber an Time Tells No Lies kommt einfach nichts ran. Das Album ist einfach völlig magisch. Diese Gesangsmelodien, diese Gitarrenmelodien, dieser Gitarrensound, das Songwriting und diese einzigartige Atmosphäre. Und das Cover, ein Gesamtkunstwerk eben. Nicht mal "Captured City" kommt da ran. Aber fast. Ich wollte jetzt eigentlich ein Review posten das ich so 2009 mal über die Scheibe geschrieben hab aber das muss ich jetzt erst mal wieder finden. (Ich wär natürlich sehr dankbar wenn mir jemand die Adresse von meinem damaligen Blog sagen könnte :lol: . Ist aber eher unwahrscheinlich, da gabs ja nur 2 Einträge)

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Re: PRAYING MANTIS

Beitragvon Pavlos » 1. Oktober 2014, 21:53

Hugin hat geschrieben:


Yes Sir, das nenn ich doch mal´nen schönen Power AOR Song!!

:yeah:
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Re: PRAYING MANTIS

Beitragvon Hugin » 1. Oktober 2014, 22:36

Und Songs von der Klasse gibt's von P.M. halt irgendwie im groben Dutzend. Wie schon von mehreren gesagt wurde: Das ist einfach eine traumhafte Liveband und Tightness und Zusammenspiel und GespĂĽr fĂĽr Melodien, werden halt nur noch davon ĂĽbertroffen, wie harmonisch Lead- und Backing-Vocals aufeinander abgestimmt sind.

Meine Lieblingsalben sind im Übrigen das Debüt, "Predator", "Cry", "Forever in Time" und "Sanctuary". Also aus allen Phasen etwas, und auch was den (drölften?) Sängerwechsel angeht, ist mir nicht Bange. Freeland war klasse, aber das waren auch all seine Vorgänger, und auch dem Nachfolger traue ich das zu. Zumal Mantis ja - wie gesagt - eben nicht nur vom Leadgesang lebt, sondern von den opulenten Gesangsarrangements insgesamt.
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Re: PRAYING MANTIS

Beitragvon Hugin » 1. Oktober 2014, 22:39

Außerdem wollte ich noch sagen, dass für mich Praying Mantis trotz der offenbaren - und im Übrigen von Anfang an bestehenden - "Metalferne", immer eine gewisse Kante hat. Kann man ggf. auf das NWoBHM-Umfeld zurück führen, aus dem die Band kommt, aber ich fand die Band bei aller Melodie und all den einschmeichelnden Arrangements immer ein bisschen "tougher" als das Gros der AOR/MeloRock-Konkurrenz. Das ist wohl auch der Punkt, der die Gottesanbeterin für mich eben doch den einen Tick cooler macht als vergleichbare Acts und weshalb die Band völlig unangefochten meine AOR-Band Nummer 1 ist.
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Re: PRAYING MANTIS

Beitragvon darklord » 14. Oktober 2014, 15:38

Ich irgendwann frĂĽher hat geschrieben:From my old blog:



Nun, es ist gerade halb 7 am Morgen. In etwa einer halben Stunde muss ich zur Schule. Normalerweise würde ich jetzt übermüdet mit dem Klingeln meines Weckers kämpfen und mich unter großen Schwierigkeiten dazu durchringen, mich anzuziehen und fertig zu machen. Dank meiner sporadischen Schlafstörungen erübrigt sich das aber, ich bin quasi seit 4 Uhr in der bereit um das Haus zu verlassen.
Doch wie vertreibe ich mir jetzt die Zeit? Achja richtig, ich hab ja neuerdings einen Blog, das perfekte Mittel um der ganzen Welt meine subjektive Meinung kundzutun, in der Hoffenung, dass sie jemanden interessiert. Und wenn nicht – ihr könnt mich mal ihr Banausen.
Nur worüber schreiben? Achja richtig, über meine Leidenschaft, die Musik. Vor allem traditioneller Heavy Metal. Im speziellen über die Musik die gerade läuft. Dabei handelt es sich um das „Time Tells No Lies“ Album von Praying Mantis. Ein Album das ich geradezu magisch finde.
Den Stil würde ich als melodischen Hardrock/Heavy Metal bezeichnen. Die Band läuft wohl gemeinhin als AOR, wenn man sich die Alben nach „Time Tells No Lies“ anhört recht passend. Diese Alben sind nicht schlecht, aber irgendwie ist die „Magie“ des Erstlingswerks mit der Zeit einfach verloren gegangen. Ursprünglich kam die Band ja aus der NWOBHM Szene. Nun ist NWOBHM eine recht schlechte Beschreibung des Stils, im Grunde vereint NWOBHM ja extrem viele Stile. Das einzige was das Wort Aussagt ist eigentlich, dass eine Band aus Großbritannien kommt und eben zu „New Wave Of British Heavy Metal“ Zeiten unterwegs war.
Doch nun zurück zu Time Tells No Lies. Das Album startet mit „Cheated“. Sofort wird ein Beispiel für die Praying Mantis typische melodische Gitarrenarbeit geliefert, kombiniert mit rockigen, irgendwie aber recht entspannten Riffs. Das Album ist allgemein sehr „chillig“, der Death Metaller kommt hier nur dann auf seine Kosten wenn er neben Death Metal noch andere musikalische Interessen hat. Nun ist „Cheated“ sicherlich ein gutes Lied, das Album wird aber noch viel besser. Doch erstmal folgt „All Day And All Night“, ein Lied das man sich gut anhören kann, dennoch würde ich es als schwächsten Song des Albums bezeichnen. Ist übrigens eine Coverversion. (von wem eigentlich?)
Danach wird es genial: Erst kommt das ruhig beginnende, dann schneller werdende „Running For Tomorrow“. Darauf folgt „Rich City Kids“, ein astreiner Midtempo Rocker und mein ehemaliges Favorit auf der Platte. Ich mag reiche Stadtkinder auch irgendwie nicht. Bin ich froh, dass ich aufm Kuhdorf sitze :o .
„Lovers To The Grave“ ist ein weiteres Meisterwerk. Es beginnt ruhig mit cleanen Gitarren, dann setzen entspannte Gitarrenleads ein. Das Lied steigert sich immer weiter in seiner Intensität und Geschwindigkeit und ist wunderbar gesungen. Ein Freund hat Praying Mantis mal (stoned wie sonst noch was) mit „Die perfekte Musik wenn man mit seiner Freundin zur Sache kommt“ bezeichnet. Finde ich recht treffend, „Lovers…“ ist aber vielleicht eher was dafür wenn man danach am kuscheln ist.
Es folgt das flotte „Panic In The Streets“. Ein gutes, typisches Riff und ein paar Soli. „Beads Of Ebony“, einer der Höhepunkte des Albums war das Lied, das den oben genannten Freund zu seiner Aussage veranlasst hat. Die geradezu majestätischen Melodielinien erinnern irgendwie an „Twilight Zone“ von Iron Maidens „Killers“.
Hier kommt auch wieder das typische Praying Mantis Riffing zum Einsatz. Das steht nicht unbedingt für Härte, hat aber eindeutig einen Groove der sehr vielen Bands fehlt.
„Flirting With Suicide“ ist auch toll, wird aber von dem nachfolgenden „Children Of The Earth“ noch fünfmal getoppt. „Children…“ ist das wohl beste Lied auf dem Album. Gelungen finde ich auch den Text:
„Where are the mountains
Where are the trees
Together with our ashes
They’re blown in the breeze
Death and destruction
Has ruined our lives
But now it’s the end as mankind truly dies
For we are children of the earth
Orphans of the universe
Children of the earth
But now our mother is dead
God help us open our shuttered eyes
To see what we’ve done
To this once paradise
Forgive us our sins
For we were blind to the fact
That we were ruining
This land and God’s holy pact
For we are children of the earth
Orphans of the universe
Children of the earth
But now our mother is dead
Time has no meaning
Time tells no lies
Man has evolved as a predator in disguise
Collect all our evils, place them side by side
There you have the potion for mass suicide“
Dem kann ich doch zustimmen, mal abgesehen von dem Wort „God“, an den glaube ich nämlich nicht, es sei denn, damit ist mein Spiegelbild gemeint ;-) .
„Thirty Pieces Of Silver“ schließt das Album ab. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, das ist ein Bonustrack. Ein guter, wie ich sagen muss. Er steht den regulären Albumsongs in nichts nach.
Danach kommen noch zwei Bonustracks, Liveversionen von „Flirting With Suicide“ und „Panic In The Streets“. Nun, was soll man dazu sagen, außer „Bei dem Konzert wär ich gern dabei gewesen“?
Apropos Live, PM haben ja anscheinend mal ein Livealbum zusammen mit Iron Maiden gemacht. Ich hab es leider nicht, aber ich sollte es mir wohl mal besorgen, Maiden ist ja auch eine meiner Lieblingsbands.
Wenn ich Punkte für das Album vergeben soll würde ich sagen 9,5/10. Ich tu mich irgendwie mit 10/10 schwer, selbst bei Krachern wie diesem oder Manilla Roads „Crystal Logic“. Punkte sagen eh nicht viel aus. Und hey, aus dem Text sollte ja hervorgehen, dass ich das Album einfach super finde.
Anspieltipps: Children Of The Earth, Rich City Kids, Beads Of Ebony. Oder noch besser, das ganze Album anhören.
Also machts gut, ich muss in die Schule.
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