Im Sommer weniger Doom

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon tobi flintstone » 20. Juni 2014, 19:16

warstarter hat geschrieben:Serpent Venom sind doch Klasse, gerade der Gesang ist richtig gut. Und Tobi, wo hast Du denn die neue Platte schon gehört? Ich denk die kommt erst am 27.Juni?


Mir gefällt die Band auch sehr gut! Das zweite Album sogar noch besser als das Debüt.Ich habe für's Legacy ein Interview mit der Band gemacht und dafür das Album als Download bekommen. Coolerweise bekomme ich das Demo noch von der Band zugeschickt.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon SleepingVillage » 21. Juni 2014, 12:04

warstarter hat geschrieben:Serpent Venom sind doch Klasse, gerade der Gesang ist richtig gut.

Eben den finde ich ĂĽberhaupt nicht gut. Geschmacksfrage eben! Naja, wenn die zweite Scheibe abwechslungsreicher ist als die erste, gebe ich ihnen vielleicht doch noch mal eine Chance, mal sehen...
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon birdrich » 21. Juni 2014, 19:41

SleepingVillage hat geschrieben:Eben jene besagten Youtube-Videos finde ich zum Reinhören zu dürftig. Vielleicht kommt ja mal wieder was Neues hoch.

PHW kenne ich nur vom Namen her. Mit Serpent Venom bin ich nie richtig warm geworden, mir sind die irgendwie zu langatmig. Außerdem gefällt mir der Gesang nicht. Allerdings zündet, mit der großen Ausnahme 40 Watt Sun, derzeit so gut wie keine der aktuellen Brit-Doom-Bands bei mir. Egal, ob die nun Witchsorrow, Age Of Taurus oder Wounded Kings heißen.

Stimmt so. 40 Watt Sun ist ein Monster, Witchsorrow der erstgeborene Sohn, Age of Taurus sind kein doom und The Wounded Kings sind der Bastard, der nicht zur Familie gehört.
Ich liebe alle bands, aber da 40 Watt Sun eine Blaupause von WARNING sind und diese band fĂĽr alle Zeiten unantastbar ist, bin ich geneigt, einfach mal zuzustimmen.
PS: Serpent Venom sind trotzdem geil!
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Ohrgasm » 22. Juni 2014, 21:37

Im Sommer mehr Doom, bitte.

Holländer können nicht nur Fußball, das ist Fakt.
De Tirannie (2013) von Dresden/Leningrad ist ein brachiales und doch sehr emotionales, ja, bewegendes Album. Die Gesangslinien gehen einem wirklich unter die Haut, ohne dabei weinerlich o.ä. zu klingen. Die Texte sind auf holländisch, was dem Ganzen noch eine Prise Besonderheit verleiht. Für mich die Doom-Entdeckung der letzten Zeit.

Ein Album, drei Songs, 3 zu 0 fĂĽr Oranje. :smile2:
Aber urteilt selbst (Licht aus, Kopfhörer auf, zurücklehnen):
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon birdrich » 22. Juni 2014, 22:27

Mein neues Lieblingsalbum.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Boris the Enforcer » 23. Juni 2014, 16:11

Ohrgasm hat geschrieben:Im Sommer mehr Doom, bitte.

Holländer können nicht nur Fußball, das ist Fakt.
De Tirannie (2013) von Dresden/Leningrad ist ein brachiales und doch sehr emotionales, ja, bewegendes Album. Die Gesangslinien gehen einem wirklich unter die Haut, ohne dabei weinerlich o.ä. zu klingen. Die Texte sind auf holländisch, was dem Ganzen noch eine Prise Besonderheit verleiht. Für mich die Doom-Entdeckung der letzten Zeit.

Ein Album, drei Songs, 3 zu 0 fĂĽr Oranje. :smile2:
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Das klingt spannend. Gibt es eine Bezugsquelle, am Besten innerhalb Deutschlands?
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Metalfranze » 23. Juni 2014, 16:42

Boris the Enforcer hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:Im Sommer mehr Doom, bitte.

Holländer können nicht nur Fußball, das ist Fakt.
De Tirannie (2013) von Dresden/Leningrad ist ein brachiales und doch sehr emotionales, ja, bewegendes Album. Die Gesangslinien gehen einem wirklich unter die Haut, ohne dabei weinerlich o.ä. zu klingen. Die Texte sind auf holländisch, was dem Ganzen noch eine Prise Besonderheit verleiht. Für mich die Doom-Entdeckung der letzten Zeit.

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Downloaden und anhören kannste hier: http://dresdenleningrad1.bandcamp.com/
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon tobi flintstone » 23. Juni 2014, 19:31

Ohrgasm hat geschrieben:Im Sommer mehr Doom, bitte.


Auf jeden Fall!
Ich habe mir jetzt erstmal zwei Hour Of 13 Alben bestellt, da klaffte noch eine LĂĽcke im Regal und Phils Stimme liebe ich bei Briton Rites, also wird das schon etwas fĂĽr mich sein. Danach sind dann eventuell Seamount dran.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon warstarter » 23. Juni 2014, 20:23

birdrich hat geschrieben:Wer auf solche bands wie Unorthodox, Wretched, Iron Man, Internal Void und die gute alte Schule schwört, der sollte sich mal diese Scheibe anhören: UCCULTUM / Wheels of the black sun.


Hab jetzt endlich die CD-R gefunden auf der das UCCULTUM Demo von 2004 drauf ist, hatte das garnicht so gut in Erinnerung. Der erste Titel erinnert vom Sound her sehr an Serpent, was ja schon mal gut ist. Leicht rockende Doom Musik die angenehm unaufgeregt ist, nicht zu glatt, nicht zu kantig.
Witzigerweise heisst das Ding auf Metal Archives "Immortal" soll ne EP sein aber als Format steht unknown. Ăśber die Band sollte man sich mal kundig machen.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Ohrgasm » 23. Juni 2014, 20:29

Metalfranze hat geschrieben:
Boris the Enforcer hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:Im Sommer mehr Doom, bitte.

Holländer können nicht nur Fußball, das ist Fakt.
De Tirannie (2013) von Dresden/Leningrad ist ein brachiales und doch sehr emotionales, ja, bewegendes Album. Die Gesangslinien gehen einem wirklich unter die Haut, ohne dabei weinerlich o.ä. zu klingen. Die Texte sind auf holländisch, was dem Ganzen noch eine Prise Besonderheit verleiht. Für mich die Doom-Entdeckung der letzten Zeit.

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Jepp, ich habe zusammen mit einem schönen Shirt (anderes als auf der Seite, da kein L mehr da) 22,50 bezahlt. Ein fairer Preis wie ich finde.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Nolli » 23. Juni 2014, 22:23

tobi flintstone hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:Im Sommer mehr Doom, bitte.


Auf jeden Fall!
Ich habe mir jetzt erstmal zwei Hour Of 13 Alben bestellt, da klaffte noch eine LĂĽcke im Regal und Phils Stimme liebe ich bei Briton Rites, also wird das schon etwas fĂĽr mich sein. Danach sind dann eventuell Seamount dran.


Seamount > Hour of 13 > Briton Rites

Hast also noch was vor dir :-D
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon tobi flintstone » 23. Juni 2014, 22:55

Nolli hat geschrieben:
tobi flintstone hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:Im Sommer mehr Doom, bitte.


Auf jeden Fall!
Ich habe mir jetzt erstmal zwei Hour Of 13 Alben bestellt, da klaffte noch eine LĂĽcke im Regal und Phils Stimme liebe ich bei Briton Rites, also wird das schon etwas fĂĽr mich sein. Danach sind dann eventuell Seamount dran.


Seamount > Hour of 13 > Briton Rites

Hast also noch was vor dir :-D


Ich glaube es ist gar nicht so schlecht, sich von hinten nach vorne zu arbeiten, so wird es immer besser.

Manchmal hatte ich das schon, dass ich mit dem besten Album einer Band begann und alle weiteren Scheiben im Vergleich halt abfielen (zusätzlich zu dem Effeckt, den das Entdeckungsalbum einer Band oft hat).
Ging mir bei Manilla Road so, von denen ich zuerst die Crystal Logic kaufte.


Wobei ich bei Seamount doch immer an eine schön bei Sonnenschein frühstückende Band denken muss. ;-)
(Ich weiß, dass die Band dazu schon etwas schrob, aber sowas bleibt halt trotzdem hängen.)
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Metalfranze » 23. Juni 2014, 23:04

Ohrgasm hat geschrieben:
Metalfranze hat geschrieben:
Boris the Enforcer hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:Im Sommer mehr Doom, bitte.

Holländer können nicht nur Fußball, das ist Fakt.
De Tirannie (2013) von Dresden/Leningrad ist ein brachiales und doch sehr emotionales, ja, bewegendes Album. Die Gesangslinien gehen einem wirklich unter die Haut, ohne dabei weinerlich o.ä. zu klingen. Die Texte sind auf holländisch, was dem Ganzen noch eine Prise Besonderheit verleiht. Für mich die Doom-Entdeckung der letzten Zeit.

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Und wo hast du gekauft?
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Ohrgasm » 24. Juni 2014, 00:12

Metalfranze hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:
Metalfranze hat geschrieben:
Boris the Enforcer hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:Im Sommer mehr Doom, bitte.

Holländer können nicht nur Fußball, das ist Fakt.
De Tirannie (2013) von Dresden/Leningrad ist ein brachiales und doch sehr emotionales, ja, bewegendes Album. Die Gesangslinien gehen einem wirklich unter die Haut, ohne dabei weinerlich o.ä. zu klingen. Die Texte sind auf holländisch, was dem Ganzen noch eine Prise Besonderheit verleiht. Für mich die Doom-Entdeckung der letzten Zeit.

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Und wo hast du gekauft?


Ich habe über den bigcartel-link erstmal die Band/Sebastiaan angeschrieben, weil mich die Versandkosten von 9,50€ (Shirt+CD) auch erstmal stutzig gemacht haben. Eine sehr nette Antwort kam exakt einen Tag später und er hat die Versandkosten auf 7,50€ reduziert und wollte es eigentlich direkt auf der Seite updaten. Hm, hat er noch nicht, vielleicht einfach nochmal nachfragen. Was er aktuell an Versandkosten nur für CD haben will, weiß ich leider nicht....
Wenn mit Shirt, würde ich def. wegen der Größe nachhorchen, in L gibt es das abgebildete wohl nicht mehr. Aber das alternative Shirt sieht klasse aus.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon SleepingVillage » 24. Juni 2014, 10:23

Nolli hat geschrieben:Seamount > Hour of 13 > Briton Rites

Bin ich wieder der Meckerer vom Dienst? :wink: Ich fand und finde Hour Of 13 nämlich deutlich besser als Seamount. Wobei, von letzteren habe ich nur die "Ntodrm". Angeblich sollen ja die Nachfolge-Alben deutlich besser sein, was man so hört. Vielleicht gebe ich auch denen nochmal 'ne Chance. Weiß übrigens jemand, ob die immer noch auf Eis liegen?

Zu Dresden/Leningrad: Klingt in der Tat ziemlich beeindruckend, ich kannte die bislang nur vom Namen her. Bisher dachte ich allerdings immer, das wäre irgendso ein Funeral-Death-Doom-Zeugs, keine Ahnung, wieso. :ehm: Denen werde ich in den kommenden Nächten sicherlich noch den einen oder anderen Durchlauf gönnen.

Für Uccultum-Hörbeispiele wäre ich immer noch dankbar. Ansonsten betrachte ich die Band erstmal als erledigt, hier liegt noch genug anderes Zeuch 'rum.
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