Voyager - The Meaning Of I

Hard Rock, Prog Rock, Art Rock, Progressive Metal ...

Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon General » 17. Oktober 2011, 21:31

Die Australier von Voyager erscheinen dieser Tage mit ihrem neuen Album "The Meaning Of I".
Im Vergleich zum sehr guten Back-Katalog klingt die Band mMn hier besser denn je!
Fett produzierter Progessive Metal mit ordentlich Power, Bumms und eingängigen, fast poppigen Melodien.
Wem also Eumeria oder Anubis Gate gefallen, dem muss das eigentlich absolut reinlaufen!
Der Gesang erinnert mich übigens fatal an Xerxes <3 (mit einer Prise Depeche Mode)! Notiz am Rande: Sänger/Gitarrist Daniel kommt ursprünglich aus Deutschland!
Wenn die Songs, die ich bisher auf youtube gehört habe, repräsentativ sind, dann wir das Album ein KILLER und meine Jahrescharts nochmals ordentlich auf den Kopf stellen :yeah:


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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon Ulle » 17. Oktober 2011, 21:51

Voyager sind klasse :smile2:
Da fällt mir ein, dass ich das letzte Album auch noch brauche!
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon gps » 17. Oktober 2011, 22:35

Platte gibts schon ne ganze Zeit fĂĽr 9,99 bei play.com. Am besten die neue Haken fĂĽr den gleichen Preis mitverhaften.
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon Raf Blutaxt » 17. Oktober 2011, 23:14

Ich mag die bisherigen drei Alben alle sehr gern, lese jetzt aber zum ersten Mal von der neuen. Sehr schön, die brauche ich.

DafĂĽr, dass ich eigentlich keinen Prog mag, bin ich momentan erschreckend oft in diesem Forum, stelle ich gerade fest. :ehm:
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon General » 17. Oktober 2011, 23:30

Raf Blutaxt hat geschrieben:Ich mag die bisherigen drei Alben alle sehr gern, lese jetzt aber zum ersten Mal von der neuen. Sehr schön, die brauche ich.

DafĂĽr, dass ich eigentlich keinen Prog mag, bin ich momentan erschreckend oft in diesem Forum, stelle ich gerade fest. :ehm:

Irgendwann "raft" es eben jeder :smile2:
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon Raf Blutaxt » 18. Oktober 2011, 00:11

General hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Ich mag die bisherigen drei Alben alle sehr gern, lese jetzt aber zum ersten Mal von der neuen. Sehr schön, die brauche ich.

DafĂĽr, dass ich eigentlich keinen Prog mag, bin ich momentan erschreckend oft in diesem Forum, stelle ich gerade fest. :ehm:

Irgendwann "raft" es eben jeder :smile2:

:smile2:
So lange ich mich nicht beim heimlichen Dream Theater hören erwische, ist ja noch alles in Ordnung.:smile2:

Aber zurĂĽck zum Thema: War Daniel Estrin nicht Keyboarder? Oder hat er an die Klampfe gewechselt?
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon Metal Dundee » 18. Oktober 2011, 07:53

Auf die freu ich mich auch gewaltig. Sollte in den nächsten Tagen eintreffen. Fand auch die bisherigen Alben sehr gut.
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon General » 18. Oktober 2011, 09:32

Raf Blutaxt hat geschrieben:
General hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Ich mag die bisherigen drei Alben alle sehr gern, lese jetzt aber zum ersten Mal von der neuen. Sehr schön, die brauche ich.

DafĂĽr, dass ich eigentlich keinen Prog mag, bin ich momentan erschreckend oft in diesem Forum, stelle ich gerade fest. :ehm:

Irgendwann "raft" es eben jeder :smile2:

:smile2:
So lange ich mich nicht beim heimlichen Dream Theater hören erwische, ist ja noch alles in Ordnung.:smile2:

Aber zurĂĽck zum Thema: War Daniel Estrin nicht Keyboarder? Oder hat er an die Klampfe gewechselt?

Yep. Daniel ist natĂĽrlich Keyboarder, thanx :smile2:
Also das Dream Theater-Debut muss man aber alles andere als heimlich hören...
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon Hugin » 18. Oktober 2011, 10:23

Voyager finde ich von Anfang an klasse. Daniel ist auch ein sehr angenehmer Interviewpartner. Die Neue habe ich bisher einmal gehört. Gefällt mir einmal mehr sehr gut und ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass sie sich zum Highlight der Diskographie entwickelt. Die Entscheidung dauert aber noch.
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon holg » 18. Oktober 2011, 21:37

Das neue Album ist echt mal brombeerig. Herrlich abwechslungsreich, wuchtig produziert und mitreiĂźend in Szene gesetzt. Top notch.
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon Michael@SacredMetal » 18. Oktober 2011, 22:29

Krass, von denen kenne ich echt noch gar nichts. Der erste Song da oben ist aber famos, das Album muss her.
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon Raf Blutaxt » 19. Oktober 2011, 09:07

Ich habe das erste Album damals nach einem Review im Rockhard blind gekauft und war total begeistert. Beängstigend dabei ist, dass in besagtem Review steht, dass das Musik für Fans von Nightwish und Rhapsody sei. Sagt vermutlich zu viel über mich und die Kompetenz des Reviewers aus. :ehm:
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon birdrich » 19. Oktober 2011, 13:06

Raf Blutaxt hat geschrieben:Ich habe das erste Album damals nach einem Review im Rockhard blind gekauft und war total begeistert. Beängstigend dabei ist, dass in besagtem Review steht, dass das Musik für Fans von Nightwish und Rhapsody sei. Sagt vermutlich zu viel über mich und die Kompetenz des Reviewers aus. :ehm:

Die erste Voyager ist neben der unbestrittenen vorhandenen Kompetenz vor allem eines: Recht eingängig. Und der Sänger könnte durchaus auch in einem anderen Genre brillieren. Vielleicht hat das der RH-Schreiber als vagen Vergleich herangezogen? Voyager vollbringen das Kunstwerk recht eingängig/von mir aus auch masscompatible zu klingen, ohne jedoch an Progressivität zu verlieren/kitschig zu klingen. Eine Gratwanderung!
Zum Gesang: Der wĂĽrde fĂĽr meine Ohren sehr gut zu VAUXDVIHL oder auch TRANSCENDING MORTALITY passen.
Das neue Album habe ich allerdings noch nicht gehört.
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon Metal Dundee » 19. Oktober 2011, 13:12

birdrich hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Ich habe das erste Album damals nach einem Review im Rockhard blind gekauft und war total begeistert. Beängstigend dabei ist, dass in besagtem Review steht, dass das Musik für Fans von Nightwish und Rhapsody sei. Sagt vermutlich zu viel über mich und die Kompetenz des Reviewers aus. :ehm:

Die erste Voyager ist neben der unbestrittenen vorhandenen Kompetenz vor allem eines: Recht eingängig. Und der Sänger könnte durchaus auch in einem anderen Genre brillieren. Vielleicht hat das der RH-Schreiber als vagen Vergleich herangezogen? Voyager vollbringen das Kunstwerk recht eingängig/von mir aus auch masscompatible zu klingen, ohne jedoch an Progressivität zu verlieren/kitschig zu klingen. Eine Gratwanderung!
Zum Gesang: Der wĂĽrde fĂĽr meine Ohren sehr gut zu VAUXDVIHL oder auch TRANSCENDING MORTALITY passen.
Das neue Album habe ich allerdings noch nicht gehört.


Mich erinnert der Gesang ziemlich stark an den Sänger von Vanishing Point, welche ja eine ähnliche Baustelle fahren.
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Re: Voyager - The Meaning Of I

Beitragvon birdrich » 19. Oktober 2011, 13:15

Metal Dundee hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Ich habe das erste Album damals nach einem Review im Rockhard blind gekauft und war total begeistert. Beängstigend dabei ist, dass in besagtem Review steht, dass das Musik für Fans von Nightwish und Rhapsody sei. Sagt vermutlich zu viel über mich und die Kompetenz des Reviewers aus. :ehm:

Die erste Voyager ist neben der unbestrittenen vorhandenen Kompetenz vor allem eines: Recht eingängig. Und der Sänger könnte durchaus auch in einem anderen Genre brillieren. Vielleicht hat das der RH-Schreiber als vagen Vergleich herangezogen? Voyager vollbringen das Kunstwerk recht eingängig/von mir aus auch masscompatible zu klingen, ohne jedoch an Progressivität zu verlieren/kitschig zu klingen. Eine Gratwanderung!
Zum Gesang: Der wĂĽrde fĂĽr meine Ohren sehr gut zu VAUXDVIHL oder auch TRANSCENDING MORTALITY passen.
Das neue Album habe ich allerdings noch nicht gehört.


Mich erinnert der Gesang ziemlich stark an den Sänger von Vanishing Point, welche ja eine ähnliche Baustelle fahren.

Durchaus, aber kann es sein, dass das alles australische bands sind? Sehr eeigenartig...
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