Manowar vor dem Aus?

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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Piledriver » 27. November 2010, 04:05

Hugin hat geschrieben:Sorry, wenn ich hier nicht ganz in das einhellige Beschissenfinden einstimme, aber - so weit das 25-Sekunden-Schnipsel überhaupt verraten können - finde ich das, was ich bisher gehört habe, weitaus weniger schlimm als ich befürchtet hätte. Der Sound ist weniger steril als auf den letzten Manowar-Alben, das Drumming klingt für mich in Ordnung ...

Das macht die Sache natürlich nicht weniger überflüssig, aber eine "Schändung" ist für mich dann doch etwas anderes.


So sieht das aus. Hätte schlimmer werden können. Gibt genug Beispiele anderer Bands für.
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon StrongerThanEvil » 27. November 2010, 14:11

Es klingt so nah am Original, wie die Band es heute wohl noch hinbekommt. Das sorgt dafür, dass eine gewisse Qualität erhalten bleibt, macht es aber umso unnötiger.
Ich finde die Band geht den Weg des allergeringsten Aufwandes, um davon abzulenken, dass sie ihr neues Album nicht zu stande kriegen. Da fände ich es fast schon interessanter, würden jetzt noch Keyboards und Chöre dazukommen. Das wäre zum einen witzig (zumindest tragisch-komisch) und zum anderen konsequent. (Joey würde glaubwürdiger werden O.o )
So wie die polnischen Astaroth?
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Acrylator » 27. November 2010, 14:36

StrongerThanEvil hat geschrieben:Es klingt so nah am Original, wie die Band es heute wohl noch hinbekommt. Das sorgt dafür, dass eine gewisse Qualität erhalten bleibt, macht es aber umso unnötiger.
Ich finde die Band geht den Weg des allergeringsten Aufwandes, um davon abzulenken, dass sie ihr neues Album nicht zu stande kriegen. Da fände ich es fast schon interessanter, würden jetzt noch Keyboards und Chöre dazukommen. Das wäre zum einen witzig (zumindest tragisch-komisch) und zum anderen konsequent. (Joey würde glaubwürdiger werden O.o )

Das haben die doch bei "Battle Hymn" gemacht (wobei es da im Original ja auch schon einen Chor gab), macht's aber auch nicht interessanter.
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Max Savage » 27. November 2010, 14:37

Acrylator hat geschrieben:
StrongerThanEvil hat geschrieben:Es klingt so nah am Original, wie die Band es heute wohl noch hinbekommt. Das sorgt dafür, dass eine gewisse Qualität erhalten bleibt, macht es aber umso unnötiger.
Ich finde die Band geht den Weg des allergeringsten Aufwandes, um davon abzulenken, dass sie ihr neues Album nicht zu stande kriegen. Da fände ich es fast schon interessanter, würden jetzt noch Keyboards und Chöre dazukommen. Das wäre zum einen witzig (zumindest tragisch-komisch) und zum anderen konsequent. (Joey würde glaubwürdiger werden O.o )

Das haben die doch bei "Battle Hymn" gemacht (wobei es da im Original ja auch schon einen Chor gab), macht's aber auch nicht interessanter.

vor allen dingen: ob sie jetzt ein neues odinthorchororchestertüdel- machen oder die neueinspielung battle hymns
ist doch wie not gegen elend getauscht .mhmpf:
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Hellkommander » 27. November 2010, 15:40

So, ich habe die Scheibe nun seit gestern, bzw. vielmehr die Songs, da ich sie über den KOS Online Shop gezogen habe.

Vorläufiges Fazit: Die Neuaufnahme ist geil. Der Sound ist so gelungen wie er nur sein kann. Es ist der perfekte Kompromiss zwischen Natürlichkeit (Schlagzeug) und brachialem Galaxy Studio Sound. Die Platte ist laut, aber nicht bis ins Clipping hochgezogen. Bass und Gitarre klingen so, wie Manowar auch live klingen, wobei die Gitarre ein Stück mehr Wärme im Sound hat. Rein technisch gesehen kann man hier nicht viel besser machen meiner Meinung nach.

Haben die Songs die gleiche Wirkung wie auf der Originalaufnahme? Ja, haben sie. Klar, Eric singt tiefer und natürlich hat die Stimme ihre jugendliche Unbekümmertheit eingebüßt. Das ganze wird aber ersetzt durch eine Reife, die genauso in der Lage ist, die Songs mit der Magie auszustatten, die die Band damals ausgemacht hat. Wenn ich die beiden Platten im Direktvergleich höre, bekomme ich bei beiden Gänsehaut, besonders bei Dark Avenger und Battle Hymn.

Christopher Lee als Orson Welles Derivat funtkioniert prächtig. Klar, der eine ist nicht der andere und dennoch ist auch Lee in der Lage dem Song diesen epischen Charakter zu verleihen. Nur hätte ich mir hier weniger Octaver-Effekt auf der Stimme gewünscht.

Karl Logan wird seine Kritiker auch hier nicht zu Bewunderern bekehren. Trotzdem kann man sagen, dass er hier seine bisher beste Leistung zeigt. Er interpretiert nicht nur Ross`Gitarre nahezu perfekt, sondern gibt auch einiges von seinem eigenen Stil dazu, der über bloßes Shredding durchaus hinausgeht.

Insgesamt also ein gelungenes Unterfangen. Ohne hier erneut auf Sinn oder Unsinn eines solchen Unternehmens einzugehen bin ich wirklich froh, dass Manowar es geschafft haben ihr erstes Album so großartig neu einzuspielen und noch dazu einen Sound gefunden haben, in welchem ich mir auch die nächste Platte erhoffe. Und wenn sie sich jetzt noch von dem alten Material inspirieren lassen, kann da eigentlich garnichts schiefgehen.
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Acrylator » 27. November 2010, 16:21

Hellkommander hat geschrieben:So, ich habe die Scheibe nun seit gestern, bzw. vielmehr die Songs, da ich sie über den KOS Online Shop gezogen habe.

Vorläufiges Fazit: Die Neuaufnahme ist geil. Der Sound ist so gelungen wie er nur sein kann. Es ist der perfekte Kompromiss zwischen Natürlichkeit (Schlagzeug) und brachialem Galaxy Studio Sound. Die Platte ist laut, aber nicht bis ins Clipping hochgezogen. Bass und Gitarre klingen so, wie Manowar auch live klingen, wobei die Gitarre ein Stück mehr Wärme im Sound hat. Rein technisch gesehen kann man hier nicht viel besser machen meiner Meinung nach.

Haben die Songs die gleiche Wirkung wie auf der Originalaufnahme? Ja, haben sie. Klar, Eric singt tiefer und natürlich hat die Stimme ihre jugendliche Unbekümmertheit eingebüßt. Das ganze wird aber ersetzt durch eine Reife, die genauso in der Lage ist, die Songs mit der Magie auszustatten, die die Band damals ausgemacht hat. Wenn ich die beiden Platten im Direktvergleich höre, bekomme ich bei beiden Gänsehaut, besonders bei Dark Avenger und Battle Hymn.

Christopher Lee als Orson Welles Derivat funtkioniert prächtig. Klar, der eine ist nicht der andere und dennoch ist auch Lee in der Lage dem Song diesen epischen Charakter zu verleihen. Nur hätte ich mir hier weniger Octaver-Effekt auf der Stimme gewünscht.

Karl Logan wird seine Kritiker auch hier nicht zu Bewunderern bekehren. Trotzdem kann man sagen, dass er hier seine bisher beste Leistung zeigt. Er interpretiert nicht nur Ross`Gitarre nahezu perfekt, sondern gibt auch einiges von seinem eigenen Stil dazu, der über bloßes Shredding durchaus hinausgeht.

Insgesamt also ein gelungenes Unterfangen. Ohne hier erneut auf Sinn oder Unsinn eines solchen Unternehmens einzugehen bin ich wirklich froh, dass Manowar es geschafft haben ihr erstes Album so großartig neu einzuspielen und noch dazu einen Sound gefunden haben, in welchem ich mir auch die nächste Platte erhoffe. Und wenn sie sich jetzt noch von dem alten Material inspirieren lassen, kann da eigentlich garnichts schiefgehen.

Glaubst du auch an den Weihnachtsmann? :-D

Das liest sich ja wie ein Promotext... :ehm:
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Hellkommander » 27. November 2010, 16:32

Mit Glauben hat das nicht so viel zu tun. Immerhin kenne ich das Album und nicht nur 30 Sekunden lange Schnipsel, aufgrund derer manch einer die Platte beurteilen zu können meint. Und das liest sich dann meistens wie Bild-"Zeitung".

Sollte es in diesem Forum und speziell in diesem Thread unerwünscht sein, was Positives über die Band zu sagen, dann schweige ich dazu. Dann kann man das ganze aber auch in einen Blog umwandeln, in dem sich einige Meinungsführer äussern. Die Kommentarfunktion muss dann freilich deaktiviert werden.
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Acrylator » 27. November 2010, 17:04

Hellkommander hat geschrieben:Mit Glauben hat das nicht so viel zu tun. Immerhin kenne ich das Album und nicht nur 30 Sekunden lange Schnipsel, aufgrund derer manch einer die Platte beurteilen zu können meint. Und das liest sich dann meistens wie Bild-"Zeitung".

Sollte es in diesem Forum und speziell in diesem Thread unerwünscht sein, was Positives über die Band zu sagen, dann schweige ich dazu. Dann kann man das ganze aber auch in einen Blog umwandeln, in dem sich einige Meinungsführer äussern. Die Kommentarfunktion muss dann freilich deaktiviert werden.

Mein erster Satz bezog sich nur auf deinen letzten, darum hab ich den auch hervorgehoben. :wink:
Und dass sich das Ganze wie ein Werbetext liest, ist doch nicht von der Hand zu weisen, ich habe dich ja auch nicht angegriffen. Natürlich darf hier jede Meinung geäußert werden - aber ebenso natürlich darf man diese dann auch kommentieren.

Ich habe zwar erst wenige Schnipsel von der Neuaufnahme gehört und fand sie auch nicht so furchtbar wie manch anderer hier, aber ich denke es reicht, um mir ein Urteil darüber zu bilden, ob sich das Teil für mich lohnt oder nicht.
Und da vor allem der schnelle Part bei Dark Avenger in der Neuaufnahme völlig lahmarschig und leidenschaftslos wirkt (das klingt ja wohl sowas von wild im Original!), zerstört das für mich schon alles. Auch die anderen Sachen wirkten auf mich halt irgendwie tot - als hätte man die Kompositionen einem Computer zur Umsetzung gegeben.
Klar, das Schlagzeugspiel ist anscheinend deutlich besser als auf den letzten drei regulären Manowar Alben, aber das ist ja auch kein Wunder, da dieses an Stupidität und Einfallslosigkeit auch seinesgleichen sucht (und die Riffs auf den Scheiben waren nur wenig besser)...
Das hat mir im Original aber trotzdem noch besser gefallen und der Gesang sowieso.
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon MetalMolli » 27. November 2010, 17:16

Ich finde die bisherigen Schnipsel wesentlich weniger schlimm als befürchtet, eigentlich sind so sogar fast schon gut. Werde mir das Album wohl kaum kaufen, bin aber trotzdem wild drauf es mal auf einer vernünftigen Anlage zu hören.
Ausserdem hoffe ich, dass sich wirklich viele der Jung-Fans das Album zulegen und positiv darauf reagieren. Vielleicht überdenkt Joey den aktuellen Stil dann nochmal. Realistisch erscheint mir diese Hoffnung aber trotzdem nicht zu sein.
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Hugin » 27. November 2010, 20:58

So wie Molli das sagt, kann ich das wohl bisher unterschreiben. Würde gerne das komplette Scheibchen hören, aber mp3s kaufe ich in dem Fall nicht, weil, so wie ich mich kenne, die Scheibe nachher doch im Regal stehen wird. Geht ja nicht, dass man eine normale Vinyl, eine normale CD, eine Silver Edition CD hat und die Gold Edition CD auslässt, oder? Und doppelt dran verdienen hat Joey hier wirklich nicht verdient.
:tong2:
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Fire Down Under » 27. November 2010, 23:29

Was mich am allermeisten wundert:

Wie man sich nur die Mühe machen kann, so einen fragwürdigen Schwachsinn anzuhören und dann auch noch seitenlange Abhandlungen und Analysen dazu zu schreiben. Gibt es denn nichts wichtigeres was man während dieser Zeit tun könnte?
:ahasoso:

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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Powerprillipator » 27. November 2010, 23:44

Ich freu' mich auf die Neueinspielungen von "In Rock", "Back in Black" und "The number of the beast". Dann kann ich endlich die mies produzierten Originale wegpfeffern und jugendliche Käuferschichten müssen nicht diesen analogen Blödsinn kaufen.

:smile2:

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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Fire Down Under » 28. November 2010, 00:03

Powerprillipator hat geschrieben:Ich freu' mich auf die Neueinspielungen von "In Rock", "Back in Black" und "The number of the beast". Dann kann ich endlich die mies produzierten Originale wegpfeffern und jugendliche Käuferschichten müssen nicht diesen analogen Blödsinn kaufen.

:smile2:

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Genau! Und die "Crystal Logic" würd ich auch gern mal in einem zeitgemäßen "massive sound" hören. Das Geschrabbel auf der Platte geht ja mal gar nicht. :angry2:
:ahasoso:

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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Hugin » 28. November 2010, 00:19

Es ist ja jetzt (mit einer Ausnahme) nicht so, dass jemand die Sache abfeiern würde, und dass es unnötig ist, hat auch fast jeder gesagt. Von daher muss das ja nicht unbedingt polemisiert werden, oder?

Ich finde es deshalb interessant, weil es sich um Neuinterpretationen von Stücken handelt, die mich mein (musikalisches) Leben lang begleiten. Das sind Stücke bei denen man jeden Ton auswendig kennt. Von daher lassen sich hier auch sehr genau Veränderungen analysieren. Das macht mir als Musikfan einfach Spaß. Finde da nichts unverständliches oder verwerfliches dran.
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Siebi » 28. November 2010, 01:24

42 Seiten, diese Band muss gut sein! Werde ich mich jetzt auch mal mit beschäftigen...

Eigentlich will ich sagen, dass ich die Rezension des Hellkommander ganz gut finde. Da vermittelt jemand den Eindruck, das Teil wirklich gehört und sich damit beschäftigt zu haben. Respekt dafür. Ob ich Manowar generell oder die Neueinspielung im Besonderen gut oder beschissen finde, spielt dabei keine Rolle.
Jetzt mal ehrlich. Wer braucht schon was neues von Kiss ausser Cthulhu, KIT-Oli und noch Millionen anderer? Wer braucht den x-ten Savatage-Rerelease? Warum wird jedem Joey-Pups Aufmerksamkeit zuteil? Weil es Leute interessiert, weil es persönliche Lieblinge sind uswusf., wird es immer geben. Eben, drum gilt es, locker bleiben und die neue Blood Thirsty Demons hören. Das rockt ja richtig, hui... und wer einen Song "Cthulhu" nennt, der ist in diesem Board doch eh König, mindestens. :smile2:
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