SleepingVillage hat geschrieben:Nolli hat geschrieben:Seamount > Hour of 13 > Briton Rites
Bin ich wieder der Meckerer vom Dienst?Ich fand und finde Hour Of 13 nämlich deutlich besser als Seamount. Wobei, von letzteren habe ich nur die "Ntodrm". Angeblich sollen ja die Nachfolge-Alben deutlich besser sein, was man so hört. Vielleicht gebe ich auch denen nochmal 'ne Chance. Weiß übrigens jemand, ob die immer noch auf Eis liegen?
Zu Dresden/Leningrad: Klingt in der Tat ziemlich beeindruckend, ich kannte die bislang nur vom Namen her. Bisher dachte ich allerdings immer, das wäre irgendso ein Funeral-Death-Doom-Zeugs, keine Ahnung, wieso.Denen werde ich in den kommenden Nächten sicherlich noch den einen oder anderen Durchlauf gönnen.
Für Uccultum-Hörbeispiele wäre ich immer noch dankbar. Ansonsten betrachte ich die Band erstmal als erledigt, hier liegt noch genug anderes Zeuch 'rum.
Ich muss mich ja noch mit beiden Bands, Hour Of 13 und Seamount, eingehender beschäftigen, bevor ich da eine Einschätzung geben kann. Allerdings glaube ich, dass ich trotzdem weiter sehr an der Briton Rites Scheibe hängen werde, da ich Howie Bentley als Songwriter sehr mag.
Dresden/Leningrad packen mich im Moment nicht so richtig, aber das wird wohl daran liegen, dass ich zur Zeit nicht auf so auf dem 'ganz-langsamer-zäher-Doom-mit-lange-Nummern'-Trip bin. Aber das kommt schon noch wieder.
Bei Uccultum ist der Gesang leider nicht so meiner, aber das Problem habe ich bedauerlicherweise auch bei Blood Farmers und Revelation, finde ich musikalisch beide stark, aber der Gesang berührt mich nicht. Schade!