Im Sommer weniger Doom

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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon tobi flintstone » 24. Juni 2014, 11:39

SleepingVillage hat geschrieben:
Nolli hat geschrieben:Seamount > Hour of 13 > Briton Rites

Bin ich wieder der Meckerer vom Dienst? :wink: Ich fand und finde Hour Of 13 nämlich deutlich besser als Seamount. Wobei, von letzteren habe ich nur die "Ntodrm". Angeblich sollen ja die Nachfolge-Alben deutlich besser sein, was man so hört. Vielleicht gebe ich auch denen nochmal 'ne Chance. Weiß übrigens jemand, ob die immer noch auf Eis liegen?

Zu Dresden/Leningrad: Klingt in der Tat ziemlich beeindruckend, ich kannte die bislang nur vom Namen her. Bisher dachte ich allerdings immer, das wäre irgendso ein Funeral-Death-Doom-Zeugs, keine Ahnung, wieso. :ehm: Denen werde ich in den kommenden Nächten sicherlich noch den einen oder anderen Durchlauf gönnen.

Für Uccultum-Hörbeispiele wäre ich immer noch dankbar. Ansonsten betrachte ich die Band erstmal als erledigt, hier liegt noch genug anderes Zeuch 'rum.



Ich muss mich ja noch mit beiden Bands, Hour Of 13 und Seamount, eingehender beschäftigen, bevor ich da eine Einschätzung geben kann. Allerdings glaube ich, dass ich trotzdem weiter sehr an der Briton Rites Scheibe hängen werde, da ich Howie Bentley als Songwriter sehr mag.

Dresden/Leningrad packen mich im Moment nicht so richtig, aber das wird wohl daran liegen, dass ich zur Zeit nicht auf so auf dem 'ganz-langsamer-zäher-Doom-mit-lange-Nummern'-Trip bin. Aber das kommt schon noch wieder.

Bei Uccultum ist der Gesang leider nicht so meiner, aber das Problem habe ich bedauerlicherweise auch bei Blood Farmers und Revelation, finde ich musikalisch beide stark, aber der Gesang berührt mich nicht. Schade!
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon SleepingVillage » 24. Juni 2014, 13:29

Bei den Blood Farmers habe ich das Problem auch. Schätze mal, mit denen muss man auch ein Stück weit aufgewachsen sein.
Bezüglich Revelation habe ich bei den John Brenner-Alben mittlerweile gelernt, den Gesang auszublenden, aber das hat wirklich Jahre gedauert. Dennis Cornelius kann zum Glück deutlich besser singen, von daher hat die "Yet So Far" auch ziemlich schnell bei mir gezündet.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Boris the Enforcer » 24. Juni 2014, 14:20

Ohrgasm hat geschrieben:
Metalfranze hat geschrieben:
Boris the Enforcer hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:Im Sommer mehr Doom, bitte.

Holländer können nicht nur Fußball, das ist Fakt.
De Tirannie (2013) von Dresden/Leningrad ist ein brachiales und doch sehr emotionales, ja, bewegendes Album. Die Gesangslinien gehen einem wirklich unter die Haut, ohne dabei weinerlich o.ä. zu klingen. Die Texte sind auf holländisch, was dem Ganzen noch eine Prise Besonderheit verleiht. Für mich die Doom-Entdeckung der letzten Zeit.

Ein Album, drei Songs, 3 zu 0 für Oranje. :smile2:
Aber urteilt selbst (Licht aus, Kopfhörer auf, zurücklehnen):


Das klingt spannend. Gibt es eine Bezugsquelle, am Besten innerhalb Deutschlands?

Downloaden und anhören kannste hier: http://dresdenleningrad1.bandcamp.com/
Kaufen für 7.50 € hier: http://dresdenleningrad.bigcartel.com/ allerdings erscheinen mir 9.50 € Versandkosten ein bisserl zu viel.


Jepp, ich habe zusammen mit einem schönen Shirt (anderes als auf der Seite, da kein L mehr da) 22,50 bezahlt. Ein fairer Preis wie ich finde.


Ich habe die Band angeschrieben, wegen des Portos und prompt wurden die Versandkosten für die CD auf 3,75 € reduziert.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon tobi flintstone » 24. Juni 2014, 15:16

SleepingVillage hat geschrieben:Bei den Blood Farmers habe ich das Problem auch. Schätze mal, mit denen muss man auch ein Stück weit aufgewachsen sein.
Bezüglich Revelation habe ich bei den John Brenner-Alben mittlerweile gelernt, den Gesang auszublenden, aber das hat wirklich Jahre gedauert. Dennis Cornelius kann zum Glück deutlich besser singen, von daher hat die "Yet So Far" auch ziemlich schnell bei mir gezündet.


Singt Dennis auf der Scheibe alle Songs?
Dann muss ich mir die wohl doch mal kaufen.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon SleepingVillage » 24. Juni 2014, 16:58

Jo, tut er! Sonst war zu dem Zeitpunkt aber auch niemand in der Band, der das hätte tun können, John Brenner war ja ausgestiegen.
Wurde zwar schon erwähnt, aber über die alte Seite von Bland Hand Records kann man sich (fast) den kompletten Back-Katalog von Revelation legal für umsonst saugen. Kannst ja da erstmal in die "Yet So Far" reinhören, bevor du Geld in die Hand nimmst:

https://web.archive.org/web/20110522065 ... /index.htm
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon tobi flintstone » 24. Juni 2014, 17:14

Klasse! Sehr guter Tipp!
Dankeschön!
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Ohrgasm » 24. Juni 2014, 18:52

Boris the Enforcer hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:
Metalfranze hat geschrieben:
Boris the Enforcer hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:Im Sommer mehr Doom, bitte.

Holländer können nicht nur Fußball, das ist Fakt.
De Tirannie (2013) von Dresden/Leningrad ist ein brachiales und doch sehr emotionales, ja, bewegendes Album. Die Gesangslinien gehen einem wirklich unter die Haut, ohne dabei weinerlich o.ä. zu klingen. Die Texte sind auf holländisch, was dem Ganzen noch eine Prise Besonderheit verleiht. Für mich die Doom-Entdeckung der letzten Zeit.

Ein Album, drei Songs, 3 zu 0 für Oranje. :smile2:
Aber urteilt selbst (Licht aus, Kopfhörer auf, zurücklehnen):


Das klingt spannend. Gibt es eine Bezugsquelle, am Besten innerhalb Deutschlands?

Downloaden und anhören kannste hier: http://dresdenleningrad1.bandcamp.com/
Kaufen für 7.50 € hier: http://dresdenleningrad.bigcartel.com/ allerdings erscheinen mir 9.50 € Versandkosten ein bisserl zu viel.


Jepp, ich habe zusammen mit einem schönen Shirt (anderes als auf der Seite, da kein L mehr da) 22,50 bezahlt. Ein fairer Preis wie ich finde.


Ich habe die Band angeschrieben, wegen des Portos und prompt wurden die Versandkosten für die CD auf 3,75 € reduziert.


Sehr schön. Aber wie ich sehe gibt es jetzt nur noch die CD, Tapes und Shirts sind wohl alle weg...
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon warstarter » 24. Juni 2014, 19:54

SleepingVillage hat geschrieben:Jo, tut er! Sonst war zu dem Zeitpunkt aber auch niemand in der Band, der das hätte tun können, John Brenner war ja ausgestiegen.
Wurde zwar schon erwähnt, aber über die alte Seite von Bland Hand Records kann man sich (fast) den kompletten Back-Katalog von Revelation legal für umsonst saugen. Kannst ja da erstmal in die "Yet So Far" reinhören, bevor du Geld in die Hand nimmst:

https://web.archive.org/web/20110522065 ... /index.htm


"Yet So Far" kann man ohne reinzuhören kaufen.

Ansonsten... Hour Of 13 > Seamount > Briton Rites
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Killmister » 24. Juni 2014, 20:42

warstarter hat geschrieben:"Yet So Far" kann man ohne reinzuhören kaufen.

Ansonsten... Hour Of 13 > Seamount > Briton Rites


YSF ist der Wahn, sehr hypnotisches Doomwerk!

Bei Mr. Swanson bitte Nightbitch und Upwards of Endtime nicht vergessen! Einordnen mag und kann ich nicht, habe allerdings grundsätzlich eine Schwäche für tätowierten Bartträger und unvergessen ist sein Auftritt beim 1.HOD.
Die erste HO13 würde ich jedem Rock-und Doomfan bedenkenlos empfehlen, Traumscheibe.
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Nolli » 24. Juni 2014, 21:08

Killmister hat geschrieben:Bei Mr. Swanson bitte Nightbitch und Upwards of Endtime nicht vergessen! Einordnen mag und kann ich nicht, habe allerdings grundsätzlich eine Schwäche für tätowierten Bartträger und unvergessen ist sein Auftritt beim 1.HOD.
Die erste HO13 würde ich jedem Rock-und Doomfan bedenkenlos empfehlen, Traumscheibe.


Alles richtig! Vestel Claret hat er aber noch vergessen der Killmister, die anderen Swanson Bands sind dann wirlklich nicht mehr total essentiell :smile2:
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon tobi flintstone » 24. Juni 2014, 21:10

Na dann notiere ich die 'Yet So Far' gleich mal neben den vier Seamount Alben auf meiner Einkaufsliste.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Titus » 24. Juni 2014, 21:51

Back on Black hat ja schon einige mittelmäßige ReReleases rausgebracht, aber so eine lieblose Ausführung der Wounded Kings finde ich für 18 € dann doch etwas traurig. Aber nungut, das Album gefällt sehr gut im ersten Eindruck. edit: Da guckt man, ob dort Livepläne bestehen und erfährt, dass Sängern Sharie durch ihren Vorgänger ersetzt wurde...

Der aktuell nicht vorhandene Sommer macht sich zu einem totalen Doom-Sommer.

In den letzten Wochen mit besonderer Beachtung dieser Werke

Black Sabbath - Alles von 69-75
BST - Hamburg City Doom
BST - Die Illusion
Candlemass - Ancient Dreams
Candlemass - Psalms for the Dead
Dread Sovereign - All Hell's Martyrs
Fall of the Idols - Seance
The Gates of Slumber - The Wretch
Isole - Bliss of Solitude
Saint Vitus - st
Saint Vitus - Die Healing
Solitude Aeturnus - Into the Depths of Sorrow
Solitude Aeturnus - Through the Darkest Hour
Solstice - Death's Crown is Victory
Trouble - The Skull
Warning - Watching from a Distance

Da braucht es ja nicht der vielen Worte für bei solchen Klassikern (The Wretch ist sicherlich keiner und beim Primordial-Ableger brauche ich noch einige Durchläufe), eine Lanze möchte ich aber für die Hamburger von BST brechen, die im ungewohnten, deutschsprachigen Gewand den Doom zelebrieren und vielleicht auch deswegen neben dem selten zu vermeidenden Saint Vitus-Einfluss an Melodien von Mirror of Deception zu erinnern vermögen. Außerdem allesamt große Warning-Fans, aber da gehört sich ein Vergleich nicht...
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Killmister » 24. Juni 2014, 22:47

Nolli hat geschrieben:
Killmister hat geschrieben:Bei Mr. Swanson bitte Nightbitch und Upwards of Endtime nicht vergessen! Einordnen mag und kann ich nicht, habe allerdings grundsätzlich eine Schwäche für tätowierten Bartträger und unvergessen ist sein Auftritt beim 1.HOD.
Die erste HO13 würde ich jedem Rock-und Doomfan bedenkenlos empfehlen, Traumscheibe.


Alles richtig! Vestel Claret hat er aber noch vergessen der Killmister, die anderen Swanson Bands sind dann wirklich nicht mehr total essentiell :smile2:


Danke! :smile2:
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon SleepingVillage » 25. Juni 2014, 11:35

Titus hat geschrieben:Black Sabbath - Alles von 69-75
BST - Hamburg City Doom
BST - Die Illusion
Candlemass - Ancient Dreams
Candlemass - Psalms for the Dead
Dread Sovereign - All Hell's Martyrs
Fall of the Idols - Seance
The Gates of Slumber - The Wretch
Isole - Bliss of Solitude
Saint Vitus - st
Saint Vitus - Die Healing
Solitude Aeturnus - Into the Depths of Sorrow
Solitude Aeturnus - Through the Darkest Hour
Solstice - Death's Crown is Victory
Trouble - The Skull
Warning - Watching from a Distance

Sehr schöne Playlist! :yeah: Bei mir sieht sie in etwa so aus:

40 Watt Sun - The Inside Room
Black Sabbath - Alles von 69-92
Candlemass - Tales Of Creation
Cathedral - In Memorium
Count Raven - Alles
Goatsnake - I
Lord Vicar - Signs Of Osiris
Mourn - Dto.
Naevus - Sun Meditation (okay, ist eigentlich kein Doom)
Pale Divine - Painted Windows Black
Pentagram - Be Forewarned
Reverend Bizarre - Thulsa Doom
Saint Vitus - Dto.
Saint Vitus - Die Healing
Shrinebuilder - Dto.
Solitude Aeturnus - Into the Depths of Sorrow
Solitude Aeturnus - Alone
The Obsessed - Lunar Womb
Trouble - Psalm 9
Trouble - Dto.
Warning - Watching from a Distance
Wheel - Dto.

Titus hat geschrieben:eine Lanze möchte ich aber für die Hamburger von BST brechen, die im ungewohnten, deutschsprachigen Gewand den Doom zelebrieren und vielleicht auch deswegen neben dem selten zu vermeidenden Saint Vitus-Einfluss an Melodien von Mirror of Deception zu erinnern vermögen. Außerdem allesamt große Warning-Fans, aber da gehört sich ein Vergleich nicht...

Na, ich weiß nicht: Ich finde es zwar schon mutig, Doom mit deutschen Texten zu verbinden, und die Jungs scheinen auch recht nette Kerle zu sein. Mir haben aber weder die Texte noch die Musik je so wirklich gefallen. Abgesehen davon höre ich bei denen nur wenige Parallelen zu MoD und zu Warning überhaupt keine raus. Meiner Meinung nach besetzen die ihre ganz eigene Nische, in der ich mich aber (leider) nicht allzu wohl fühle.
Apropos MoD: Von denen könnte ich mir mittlerweile, ebenso wie von Voodooshock, auch etwas mehr zulegen. Auf jeden Fall bin ich schon sehr gespannt, wie sich das neue Line-Up so schlagen wird.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Titus » 25. Juni 2014, 14:21

Schade, dass es dir nicht so recht zu gefallen weiß. MoD kam mir sicherlich zu allernächst dadurch in den Sinn, dass es die einzige Band mit Ausflügen in die deutsche (respektive schwäbische...) Sprache ist, die mir im Doom bisher untergekommen ist. Aber mit dem im Hinterkopf wussten einige der zahlreich vorhandenen Melodien doch auch ein wenig in diese Kerbe zu schlagen. Der eigene Stil ist sicherlich neben der ungewohnten Sprache (und recht eigenen Stimme) auch noch durch die Sludge-Vergangenheit der Band geprägt, die ich jedoch nur noch bedingt heraushöre.
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