Heute lief bei mir...

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Franko » 24. Oktober 2019, 19:49

tik hat geschrieben:
Franko hat geschrieben:Die "Bloody Kisses" hatte ich in den 90ern zig-tausendmal gehört ohne das Album selbst zu besitzen... ich glaube JEDER aus meinem Freundkreis hatte die CD, nur eben ich nicht :lol:

Type O Negative habe ich bis letztes Jahr auch für Mädchenmucke gehalten und von meiner Sammlung und meinen Ohren ferngehalten. Was in den 90ern ja ziemlich schwer war. Aber man wird ja altersmilde und so riskierte ich ein Ohr - und was soll ich sagen? Die "Bloody Kisses" is phänomenal, der Rest ebenfalls sehr gut.

Nö, als Mädchenmucke empfand ich das nie. War halt so'n Zeugs wie auch PANTERA, SEPULTURA, DANZIG, METALLICA sowieso, LIFE OF AGONY usw. was eben Hunz & Kunz hörten, da wollte ich schon aus Prinzip diese Alben nicht selber haben.... sondern erfreute mich an VOIVODs "The Outer Limits", "Nothing Lasts Forever" von POLTERGEIST, CORONERs "Grin" oder MORGANA LEFAYs "The Secret Doctrine", die ja alle quasi zum gleichen Zeitpunkt herauskamen.
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon ButchArgus » 28. Oktober 2019, 17:05

"Im neuen RH gibts auch ein Review (keine Erwähnung im Soundcheck). Man erfährt so gut wie nichts über die Platte. Es handelt sich um "melodischen Traditions-Doom mit leichten Epic Anleihen". Dazu der Autor Wolfgang Liu Kuhn: "Beides ist mir zutiefst zuwider, aber die Band wird ihr Prublikum ohenhin an Orten finden an denen ich nicht anzutreffen bin. Im Vorprogramm von Visigoth oder als "Kultact" beim Keep It True zum Beispiel". Dafür gibts 3,5 von 10 Punkte.
Auch eine Kaufempfehlung bzw. mal wieder ein typischer Fall von si tacuisses ..."

Why the hell would Rock Hard assign someone who hates doom metal to review a doom metal album???
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon thorondor » 29. Oktober 2019, 18:48

ButchArgus hat geschrieben:"Im neuen RH gibts auch ein Review (keine Erwähnung im Soundcheck). Man erfährt so gut wie nichts über die Platte. Es handelt sich um "melodischen Traditions-Doom mit leichten Epic Anleihen". Dazu der Autor Wolfgang Liu Kuhn: "Beides ist mir zutiefst zuwider, aber die Band wird ihr Prublikum ohenhin an Orten finden an denen ich nicht anzutreffen bin. Im Vorprogramm von Visigoth oder als "Kultact" beim Keep It True zum Beispiel". Dafür gibts 3,5 von 10 Punkte.
Auch eine Kaufempfehlung bzw. mal wieder ein typischer Fall von si tacuisses ..."

Why the hell would Rock Hard assign someone who hates doom metal to review a doom metal album???


Good question - i dont think we will get an answer. But maybe you want to ask them next time when you have an interview with RH ;-)
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Nolli » 2. November 2019, 12:27

ZERO HOUR - The Towers Of Avarice

Was für ein Monument. Wahnsinnig dichte Atmosphäre und bei aller kalten, maschinellen Musik kommen trotzdem immer wieder traumhafte Melodien heraus und der Gesang bekommt regelmäßig die Gelegenheit spannende Kontraste zu setzen.

Achja und die absolut perfekte Produktion für diese Art von Musik hat das Album auch. Klar, druckvoll, alle Instrumente und Effekte perfekt herauszuhören. Besser gehts kaum.
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Pavlos » 6. November 2019, 23:23

Nolli hat geschrieben:ZERO HOUR - The Towers Of Avarice

Was für ein Monument. Wahnsinnig dichte Atmosphäre und bei aller kalten, maschinellen Musik kommen trotzdem immer wieder traumhafte Melodien heraus und der Gesang bekommt regelmäßig die Gelegenheit spannende Kontraste zu setzen.

Achja und die absolut perfekte Produktion für diese Art von Musik hat das Album auch. Klar, druckvoll, alle Instrumente und Effekte perfekt herauszuhören. Besser gehts kaum.


<3

Hier lief in den letzten Tagen u.a. das hier:

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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Darth Bane » 7. November 2019, 08:34

TheSchubert666 hat geschrieben:
tik hat geschrieben:Heute liefen im Lauf des Tages:

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Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie das (DDR)Radio an 2 Abenden jeweils eine Seite des Disintegration Albums komplett zum Mitschneiden sendete und klein-tik ebenjenes tat. <3 #wirhattenjanüscht

Kenne keines dieser Alben. Sollte sich auch nichts ändern.
6:0 für den Herr tik. :harrr:


Fall of The Peacemaker haste bestimmt schonmal irgendwo gehört....Hymne :yeah:
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Mousika » 9. November 2019, 22:25

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Lör

Nach etlichen Hörversuchen und Lauschungen kann ich mir das mittlerweile anhören ohne schauderhaft mit der Wimper zu zucken.

Oha, was habe ich mir schon gewünscht... das Covergirl sitzt am Abgrund und schaut dem in die Tiefe abstürzende Keyboard hinterher. :smile2:

Die meist langen Songs werden nicht langweilig. Es gibt es viel zu hören und fühlen, denn die bezaubernden und auch wilden Melodien bewegen, so oder so.

Das stellenweise berührende Zusammenspiel von Gitarre und Drums, dem Herzschlag dieser Musik, bescheren mir Gänsehaut. Deswegen haben mich Lör mit ihrer Musik nicht in Ruhe gelassen

Ik bedank mi hartlik bi Siebi un thorondor!


https://halloflor.bandcamp.com/album/in-forgotten-sleep
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Hippie-Ben » 10. November 2019, 03:15

tik hat geschrieben:Heute liefen im Lauf des Tages:
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:yeah: Bei mir auch, natürlich noch im Oktober.
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Hippie-Ben » 10. November 2019, 03:19

Pavlos hat geschrieben:Bild

Das Cover! :yeah:
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Hippie-Ben » 10. November 2019, 03:53

Diese Platte lief bei meinen Eltern immer wieder und gehört für mich sozusagen zur Muttermilch. Für mich gleichauf mit "Spiel Mir Das Lied Vom Tod" der besten Western den ich kenne. Und dazu dieser kongeniale Soundtrack! Sollte jemand tatsächlich noch nicht die Originalversion von Knockin´On Heaven´s Door kennen, unbedingt nachholen. Und auf jeden Fall den Film ansehen. (Vorsicht mit dem Soundtrack bei youtube, da ist unheimlich viel gecoverter Schrott bei.)
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Raf Blutaxt » 10. November 2019, 12:56

Es liefen bereits heute: Jethro Tull "Stormwatch",
Wotan "The Song Of The Nibelungs"
Knightmare "Space Nights"
und Inner Axis "We Live By The Steel"
The people united can never be ignited.
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Dr. Best » 14. November 2019, 08:21

Cromwell hat geschrieben:
tik hat geschrieben:Nach 2 Durchläufen ganz gut. Und selbst?

Dr. Best hat geschrieben:@Orodruin-Album: was sagt denn der kollektive Rest, "ganz gut" klingt jetzt leider gar nicht so richtig überzeugend. Ich finde es ja nach wie vor schade, dass man die letzten beiden EPs nicht als Bonus-Disc dazugepackt hat.


Alter Nörgeldoomer. :tong2:
(The True) Orodruin klingen anno 2019 trockener und reduzierter, als ich erwartet hatte. Die völlig unerwarteten Wendungen, die das "In Doom"-Demo auszeichnen, sind hier selten zu finden. "Ruins of Eternity" wirkt irgendwie anachronistisch und hätte ebensogut direkt nach "Epicurean Mass" erscheinen können. Nach dem ersten Durchlauf war ich noch ziemlich unsicher, was davon zu halten ist. Es wächst aber unaufhörlich und wenn John Gallo mal wieder ein prachtvolles Solo oder ein mustergültiges Riff aus dem wundertätigen Handgelenk zaubert, bin ich glücklich.

Als naheliegender Vergleich kommt mir inzwischen das hochgeschätzte Argus-Debütalbum in den Sinn, aufgrund der Verbindung von Doom, Zitaten aus dem klassischen Metal und NWoBHM-beeinflusstem Sologitarrenspiel. Wenn das Album 2010 mit Gesangsspuren von Brian Balich veröffentlicht worden wäre, hätte niemand einen großen Stilbruch bemängelt.

Hinsichtlich der niemals in angemessener Form veröffentlichten Demos: Ich würde sagen, wir locken John Gallo in Würzburg in einen Hinterhalt und zwingen ihn dazu, die Delikatessen auf Rafs Label 'rauszubringen. Freilassung erst nach Übergabe der Mastertapes. Raf können wir irgendwann später davon in Kenntnis setzen. :harrr:

Als Vorbereitung auf einen eventuell zu erwartenden Auftritt von Rochesters Finest musste ich eben den Frevel begehen, das Album zweimalig über Bandcamp zu hören, da noch immer nicht physisch vorhanden -.- Was soll ich sagen, harte Kost ist das, mit der ich teilweise erst noch Frieden schließen muss. Hauptmeckergrund wäre einerseits der Sound, das Ganze drückt bei Weitem nicht so schön wie die vorhergenden Alben und Demos, besonders die Gitarren sind recht zahm und immer wieder verwaschen oder komplett im Mix versteckt (etwa beim Solo von "Into the light of the sun" gut zu hören), der Bass... ist manchmal auch anwesend. Andererseits ist diesmal der Gesang anders, tiefer als früher, vor Allem aber nicht annähernd so emotional, leidend, eindrücklich, was besonders beim neu eingespielten "Letters of life's regret" deutlich wird, das für mich deutlich hinter seiner Vorlage zurückbleibt.

Der Argus-Vergleich ist jedenfalls nicht unpassend und schlecht ist das Album ganz entschieden nicht, im Gegenteil, einen Song wie etwa "Voice in the dark" schreibt heute ja keiner mehr: Riffs, die zu Recht den Titel Riff tragen, die atmen, sich entwickeln, den Song vorantreiben. Songs mit Kanten, Emotionen, mit struktureller Entwicklung, Dynamik und großen Refrains. Und trotz leichten Schwächen muss ich schon nach 2 Durchgängen zugeben: Wahnsinnsband, Wahnsinnsalbum, könnte süchtig machen.

Schön, dass sie wieder da sind <3
- The sound was so big I swear it created a new fjord behind us. -
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Killmister » 14. November 2019, 13:31

Dr. Best hat geschrieben:
Cromwell hat geschrieben:
tik hat geschrieben:Nach 2 Durchläufen ganz gut. Und selbst?

Dr. Best hat geschrieben:@Orodruin-Album: was sagt denn der kollektive Rest, "ganz gut" klingt jetzt leider gar nicht so richtig überzeugend. Ich finde es ja nach wie vor schade, dass man die letzten beiden EPs nicht als Bonus-Disc dazugepackt hat.


Alter Nörgeldoomer. :tong2:
(The True) Orodruin klingen anno 2019 trockener und reduzierter, als ich erwartet hatte. Die völlig unerwarteten Wendungen, die das "In Doom"-Demo auszeichnen, sind hier selten zu finden. "Ruins of Eternity" wirkt irgendwie anachronistisch und hätte ebensogut direkt nach "Epicurean Mass" erscheinen können. Nach dem ersten Durchlauf war ich noch ziemlich unsicher, was davon zu halten ist. Es wächst aber unaufhörlich und wenn John Gallo mal wieder ein prachtvolles Solo oder ein mustergültiges Riff aus dem wundertätigen Handgelenk zaubert, bin ich glücklich.

Als naheliegender Vergleich kommt mir inzwischen das hochgeschätzte Argus-Debütalbum in den Sinn, aufgrund der Verbindung von Doom, Zitaten aus dem klassischen Metal und NWoBHM-beeinflusstem Sologitarrenspiel. Wenn das Album 2010 mit Gesangsspuren von Brian Balich veröffentlicht worden wäre, hätte niemand einen großen Stilbruch bemängelt.

Hinsichtlich der niemals in angemessener Form veröffentlichten Demos: Ich würde sagen, wir locken John Gallo in Würzburg in einen Hinterhalt und zwingen ihn dazu, die Delikatessen auf Rafs Label 'rauszubringen. Freilassung erst nach Übergabe der Mastertapes. Raf können wir irgendwann später davon in Kenntnis setzen. :harrr:

Als Vorbereitung auf einen eventuell zu erwartenden Auftritt von Rochesters Finest musste ich eben den Frevel begehen, das Album zweimalig über Bandcamp zu hören, da noch immer nicht physisch vorhanden -.- Was soll ich sagen, harte Kost ist das, mit der ich teilweise erst noch Frieden schließen muss. Hauptmeckergrund wäre einerseits der Sound, das Ganze drückt bei Weitem nicht so schön wie die vorhergenden Alben und Demos, besonders die Gitarren sind recht zahm und immer wieder verwaschen oder komplett im Mix versteckt (etwa beim Solo von "Into the light of the sun" gut zu hören), der Bass... ist manchmal auch anwesend. Andererseits ist diesmal der Gesang anders, tiefer als früher, vor Allem aber nicht annähernd so emotional, leidend, eindrücklich, was besonders beim neu eingespielten "Letters of life's regret" deutlich wird, das für mich deutlich hinter seiner Vorlage zurückbleibt.

Der Argus-Vergleich ist jedenfalls nicht unpassend und schlecht ist das Album ganz entschieden nicht, im Gegenteil, einen Song wie etwa "Voice in the dark" schreibt heute ja keiner mehr: Riffs, die zu Recht den Titel Riff tragen, die atmen, sich entwickeln, den Song vorantreiben. Songs mit Kanten, Emotionen, mit struktureller Entwicklung, Dynamik und großen Refrains. Und trotz leichten Schwächen muss ich schon nach 2 Durchgängen zugeben: Wahnsinnsband, Wahnsinnsalbum, könnte süchtig machen.

Schön, dass sie wieder da sind <3


Das kann ich alles nachvollziehen und die Demoversion von Letters hätte als Bonus mit drauf gehört! Mal schauen, was der Leipziger Bibliothekar am Freitag dazu meint :ehm: .
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon thorondor » 16. November 2019, 22:28

Mousika hat geschrieben:Bild

Lör

Nach etlichen Hörversuchen und Lauschungen kann ich mir das mittlerweile anhören ohne schauderhaft mit der Wimper zu zucken.

Oha, was habe ich mir schon gewünscht... das Covergirl sitzt am Abgrund und schaut dem in die Tiefe abstürzende Keyboard hinterher. :smile2:

Die meist langen Songs werden nicht langweilig. Es gibt es viel zu hören und fühlen, denn die bezaubernden und auch wilden Melodien bewegen, so oder so.

Das stellenweise berührende Zusammenspiel von Gitarre und Drums, dem Herzschlag dieser Musik, bescheren mir Gänsehaut. Deswegen haben mich Lör mit ihrer Musik nicht in Ruhe gelassen

Ik bedank mi hartlik bi Siebi un thorondor!


https://halloflor.bandcamp.com/album/in-forgotten-sleep


Sehr treffende Beschreibung, kann ich super nachvollziehen. Für mich ein klarer Fall von "acquired taste". Funktioniert auch nur als Gesamtes, denn die Einzelteile sind mitunter furchtbar.
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Pavlos » 19. November 2019, 19:41

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PLÜSCHIG!!!
(Wer den Mix aus Power und AOR Melodien mag, sollte hier mal reinhören)

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KLASSIKER!!!

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AUSGEGRABEN!!!
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