Moderator: Loomis
rapanzel hat geschrieben:Ich find das Cover klasse.
Ulle hat geschrieben:Also Bathory ist von der Melodieführung und dem schrägen Gesang klar rauszuhören, musikalisch finde ich das aber eher naja. Und es klingt halt sehr nach Homerecording, weil es das wohl auch ist. Siebi wird die Drums lieben
Siebi hat geschrieben:Ulle hat geschrieben:Also Bathory ist von der Melodieführung und dem schrägen Gesang klar rauszuhören, musikalisch finde ich das aber eher naja. Und es klingt halt sehr nach Homerecording, weil es das wohl auch ist. Siebi wird die Drums lieben
Bessere gibt es selten zu hören.
Ernsthaft, ich finde solche Bassdrum-"Weichmacher" und Snare-"Zischer" vieler sogenannter classic Metalproduktionen schlimmer als das hier. Sleazer durfte ich erst hören oder Witherfall oder die neue Below, das tut weh, vor allem wenn die Musik richtig gut gefällt.
Das Stück klingt ganz ordentlich, ob das tagtäglich gefällt, time will tell.
Hugin hat geschrieben: Oxiplegatz
Fire Down Under hat geschrieben:Fazit nach 3 gehörten Songs: klingt soweit ganz interessant, kommt mal auf die erweiterte Liste. Zeitgeister Music sagte mir übrigens bis heute überhaupt nix.
RĂĽdiger, kannst Du mir pls noch was von dem Drum and Bass-Projekt verlinken? WĂĽrde mich stark interessieren! "money battles" in der Youtube-Suchfunktion lieferte als Suchergebnisse nur irgendeinen Minecraft-MĂĽll...
Hugin hat geschrieben:Das heiĂźt ja auch MONTY BATTLES und nicht "Money Battles".
Hugin hat geschrieben:Ja, ich kann das so durchaus nachvollziehen, auch anhand des KING-D.-Samples, aber ich glaube nicht, dass ich da selbst drauf gekommen wäre. Wenn jemand sagt: "Der Drumsound ist klinisch!" und ich höre da dann ganz explizit drauf, dann kann ich manchmal schon festmachen, was ihr da hört, aber mir schlägt das halt einfach meistens nicht ins Gesicht, was ich vor dem Hintergrund schade finde, dass ich Leute, die da empfindlich sind, dann bei der Rezension schlecht davor warnen kann. Für die eigenen Hörgewohnheiten ist es durchaus hilfreich, weil dann eine Scheibe mit guten Songs einfach auch gut klingt, ohne dass ich mich an soundtechnischen Details aufhalten muss. Trotzdem will ich mich ja weiterbilden.
Siebi hat geschrieben:Hugin hat geschrieben:Ja, ich kann das so durchaus nachvollziehen, auch anhand des KING-D.-Samples, aber ich glaube nicht, dass ich da selbst drauf gekommen wäre. Wenn jemand sagt: "Der Drumsound ist klinisch!" und ich höre da dann ganz explizit drauf, dann kann ich manchmal schon festmachen, was ihr da hört, aber mir schlägt das halt einfach meistens nicht ins Gesicht, was ich vor dem Hintergrund schade finde, dass ich Leute, die da empfindlich sind, dann bei der Rezension schlecht davor warnen kann. Für die eigenen Hörgewohnheiten ist es durchaus hilfreich, weil dann eine Scheibe mit guten Songs einfach auch gut klingt, ohne dass ich mich an soundtechnischen Details aufhalten muss. Trotzdem will ich mich ja weiterbilden.
Sehe es bitte nicht stets als Kritik an. Es kommt für mich immer so rüber, auch dank der Smileys, dass meine Ohren einen speziellen Drum-Defekt hätten, bei dem Du Dich freust, ihn nicht zu haben oder Dich dafür rechtfertigen musst. Nein, jeder hört anders, ich finde das nicht weiter schlimm, denn letzlich gilt nur das Gefallen. Ob Drumsound Gegenstand einer Rezension sein muss, wenn man es nicht hört, nein, dann eben nicht, sonst wäre es gelogen. Der Sound einer Produktion spielt bei mir eine Rolle, immer im Kontext des Stils oder Genres und der Budgetmöglichkeiten.
Finde bspw. den Sound der "O:M" zu dumpf und weich, den der "Empire" oder einer "Peace Of Mind" nahezu perfekt.
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