Fire Down Under hat geschrieben:Tillmann hat geschrieben:Hofi hat geschrieben:An der hab ich mich irgendwie satt gehört... und die Stimme geht mir inzwischen auch gehörig auf die Nüsse...![]()
Du weisst schon das du morgen hier gesperrt sein wirst...?!
Zeit wird's.
Sperren, wenn die hiesigen Würdenträger milde gestimmt sind und lediglich auf Verbannung plädieren. Könnte ansonsten sicher auch Rädern, Vierteiln un Ersäufen werden, nehm ich an...
Angefixt durch die Reunion News und das wunderbare Deaf Forever special wird mir die Buxe eng bei dem Teil:

Nur ganz knapp hinter der "King of the dead" in meiner Gunst. Ich liebe diese schon damals völlig aus der Zeit gefallene Mischung zwischen Progrockbluespsychirrsinn und Heavy Metal und die neuen Interviews bestärigen nur mal wieder, welchen Geist das Zeug atmet und es damit erst recht liebenswert macht. Man stand auf Sabbath, Rush, Captain Beyond, Thin Lizzy, Bang... Geil. Genau wie Manilla Road auch, die selben Wurzeln, dieselbe Inspiration.
Weit weg davon sind die hier auch nicht, die ich derzeit auch wieder viel höre, zum Leidwesen meiner Lady:

sowie die Alben zwei bis vier. Eigentlich dieselben Ursprünge. Kein Psychedelic drin natürlich, aber einfach durch und durch harter, individueller Rock, was man auch auf den epischeren Alben immernoch spürt. 70er Glam Punk mit seinen harten RIffs ist drin (Ross Dictators Vergangenheit, ganz sicher auch New York Dolls oder KISS [God of Thunder könnte eigentlich problemlos ein früher Manowar Song sein ohne eine einzige Veränderung]), Dust, Montrose + ganz viel Black Sabbath und 50er/ 60er Monumentalfilmsoundtracks. Manchmal wünschte ich, mehr Metalbands seien nicht so sehr von den 80er Standards beeinflusst sondern würden wie diese Bands damals bei ihren Psych, Blues, Prog und Hard Rock Einflüssen nochmal von vorne ansetzen und den Metal sozusagen ein zweites Mal erfinen, das hätte was Frisches. Manche schaffen es ja ein wenig auf ihre eigene Weise, wie Slough Feg, Pastor, Danava oder Ovvl.






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