ELOY

Hard Rock, Prog Rock, Art Rock, Progressive Metal ...

Re: ELOY

Beitragvon Acrylator » 15. August 2013, 11:43

FĂŒr CD-KĂ€ufer: "Floating" und "Inside" (und weitere Alben der Band) gibt's ĂŒbrigens gerade bei der Amazon "3 fĂŒr 15,-" Aktion, "Ocean" und "Dawn" immerhin fĂŒr je 7,99.
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Re: ELOY

Beitragvon Acrylator » 26. September 2014, 12:29

Gestern mal wieder "Ocean" gehört, tolles Erlebnis! Das Bass- und Schlagzeugspiel ist einfach großartig, die sphĂ€rischen Keyboardteppiche dazu ein toller Kontrast! Wirklich ein großartiges Album, das fĂŒr mich aber nach wie vor noch von "Inside", "Floating" und "Dawn" ĂŒbertroffen wird (wenn auch nur relativ knapp).

Inzwischen hab ich ja auch das DebĂŒt (auf CD), das tatsĂ€chlich noch etwas anders klang. Eher Blues- und Hardrock-beeinflusst und somit vielleicht auch fĂŒr die Leute etwas, die nicht so auf dominante Keyboards stehen (wobei die sich ja bei den beiden Nachfolgern auch noch in Grenzen gehalten haben).
So richtig kicken tut mich das Album aber bisher nicht, da gab es Anfang der 70er doch deutlich besseres aus Deutschland (und natĂŒrlich auch aus England).

Kleine ErgÀnzung (vorlÀufige Bewertung):

1. Inside 9,5/10
2. Floating 9,5/10
3. Dawn 9,5/10
4. Ocean 9/10
5. Silent Cries And Mighty Echoes 8/10
6. Colours 8/10
7. Eloy 8/10
8. Power And The Passion 6,5/10
Der mir bekannte Rest der Diskografie bewegt sich fĂŒr mich dann auch eher so im Bereich zwischen 6 und 7, also eher gehobenes Mittelmaß, als wirkich toll. Ich bin dann wohl komplett bei Eloy. :smile2:

Auch noch lohnend ist fĂŒr diejenigen, die alles von den Ă€lteren Songs der Band haben wollen, ĂŒbrigens die "Rarities" CD.
Darauf tummeln sich auch einige Alternativversionen und sonst auf den Alben gar nicht veröffentlichte StĂŒcke.

Gibt's hier eigentlich noch mehr Fans der Band? Die BeitrÀge halten sich hier ja, trotz des Alters des Threads, bisher noch sehr in Grenzen...
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Re: ELOY

Beitragvon Siebi » 26. September 2014, 12:46

Hier ist er, der eine Fan! Durch den Bjuf bin ich vor Jahren so richtig darauf gestoßen, nachdem ich mich lange Jahre als Teenie mit einer LP meines Vaters nie anfreunden konnte.

Um etwas zu schreiben, muss ich erst vom Spacetrip meines Starships runter. Zur Zeit blockieren Ace, Unisonic (sic!) und einige weitere 2014er Scheiben die GehörgÀnge. Btw, tolles Metal- und Musikjahr!
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Re: ELOY

Beitragvon Hofi » 26. September 2014, 12:59

Ich besitze nur die Ocean, die ist aber der Wahnsinn. Die muss ich heute Nacht gleich mal fĂŒr Sonntag rauslegen.
Ich will mich aber schon lange mal intensiv mit der Band befassen, hab aber noch nicht so richtig Zeit gefunden.
Kommt Zeit, kommt Eloy!
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Re: ELOY

Beitragvon Boris the Enforcer » 26. September 2014, 13:21

Ich habe neben der Inside und der Floating auch die Silent Cries And Mighty Echoes, welches nicht nur mein Einstiegsalbum war, sondern auch mein Lieblingsalbum der Band ist. Die teilweise NÀhe zu Pink Floyd stört mich dabei nicht im Geringsten.
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Re: ELOY

Beitragvon Kastenfrosch » 7. Oktober 2014, 21:07

Hör ich auch schon Ewigkeiten. Hab auch Frank Bornemann mal zufÀllig in einer Kölner Kneipe getroffen...lustige Geschichte und toller Kerl :-)

Meine Favs sind ganz klar (aber ohne Reihenfolge)
Ocean - Power and the Passion - Silent Cries and Mighty Echoes.

Kann nicht mal sagen warum, aber diese drei Scheiben heben mich irgendwie in andere SphÀren.
Und es ist die "Stammmusik" von Sven und mir auf Heimfahrten von Konzerten und Festivals :D
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Re: ELOY

Beitragvon Boris the Enforcer » 7. Oktober 2014, 21:19

Ich finde auch das Projekt EGO ON THE ROCKS der Ex-Eloy Mitglieder Schmidtchen und Rosenthal fantastisch, eigentlich sogar besser als ELOY selber. Das Album "Acid in wounderland" war um Lichtjahre seiner Zeit voraus.
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Re: ELOY

Beitragvon Acrylator » 7. Oktober 2014, 21:21

Kastenfrosch hat geschrieben:Hör ich auch schon Ewigkeiten. Hab auch Frank Bornemann mal zufÀllig in einer Kölner Kneipe getroffen...lustige Geschichte und toller Kerl :-)

Meine Favs sind ganz klar (aber ohne Reihenfolge)
Ocean - Power and the Passion - Silent Cries and Mighty Echoes.

Erstaunliche Wahl - zumindest "Power And The Passion" ist fĂŒr mich klar mit großem Abstand das schwĂ€chste ELOY Album der 70er. "Ocean" und "Silent Cries.." sind da deutlich besser und haben auch absolut fantastische Produktionen!
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Re: ELOY

Beitragvon Pavlos » 25. November 2016, 23:16

Letztens liefen hier die fantastischen "Dawn" und "Power And The Passion", und ich muss sagen, ELOY gefallen mir mit zunehmendem Alter immer mehr. Ich mochte sie ja schon immer, you know me und meinen Hang zu KÀse und Kitsch, aber wenn es eine alte Band gibt, die mit ihrem Gesamtschaffen immer noch stÀndig in meiner Gunst steigt, dann sind es ELOY.

Bild

Der Grund warum ich mal wieder Bornemann & Co. aus dem Regal zog war ein schöner: Am 24.03.2017 wird es ein neus bzw. zwei neue Alben geben. The Vision, The Sword And The Pyre, so der Name der zweiteiligen Konzeptscheibe ĂŒber Jeanne DÂŽArc.

:yeah:
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Re: ELOY

Beitragvon Kastenfrosch » 28. November 2016, 19:56

Da bin ich auch echt gespannt drauf, auch wenn es an die großen Bornemann/Schmidtchen/Rosenthal/Matziol - Zeiten nicht heranragen wird.
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Re: ELOY

Beitragvon Trespass » 9. Dezember 2016, 13:05

Eloy sind eine Band, die ich zutiefst verehre! Im Prinzip finde ich so gut wie alles von der Band bis einschl. "Colours" völlig genial und die Alben danach zumindest noch passabel, mal mehr, mal weniger. Aber richtig scheiße ist fĂŒr mich bis "Metromania" kein Album.

Wirklich schlimm sind eigentlich nur "Ra" (1988) und "Destination" (1992), also die Scheiben, die von Bornemann & Gerlach als Duo mit wechselnden Gastmusikern und unter teilweiser Verwendung von Drumcomputern zusammengefrickelt wurden.

"Ra" hat zwar ansatzweise durchaus klassische Eloy-Zutaten zu bieten, aber das wird durch den grauenhafte Plastiksound völlig versaut, quasi fast bis zur Unhörbarkeit. Außerdem ist Bornemanns Stimme dort entgegen seines natĂŒrlichen (und eigentlich angenehmen) Timbres teilweise kĂŒnstlich so hochgepitcht worden, dass er wie Jon Anderson klingt.

Und letzterer Fehler wurde bei "Destination" unglĂŒcklicherweise wiederholt, bloß dort noch mit dem erschwerend hinzukommenden Umstand, dass der Rest auch nicht mehr nach Eloy klang, sondern nach durchschnittlichem AOR-/Melodic Hardrock.

Ganz allgemein: Ich habe nie dieses Gestöhne wegen Bornemanns vermeintlich so teutonischen Akzents verstanden. Dazu habe ich mich in einem anderen Forum schon mal geĂ€ußert, aber ich wiederhole das hier gerne:

Der Mann ist nun mal kein englischer Muttersprachler, also weiß ich nicht, warum alle Welt immer erwartet, dass dann akzentfreies Englisch rĂŒberkommen muß.

Wenn ein SĂŒdlĂ€nder Englisch singt oder spricht, ist das oft mit einem viel stĂ€rkeren Akzent belastet, ebenso wie bei einem HollĂ€nder, der versucht Deutsch zu sprechen. Aber da finden es alle immer total charmant oder niedlich.

Aber wenn ein Deutscher mit seinem naturgegebenen Akzent in der englischen Aussprache daherkommt, ist er gleich der letzte Dödel ? Verstehe ich nicht, diese Logik. *stirnrunzel und am Kopf kratz*

Aber wie auch immer, meine Lieblingsscheiben von Eloy sind:

1. Dawn - 10 / 10
2. Ocean - 10 / 10
3. Silent cries and mighty echoes - 9 / 10
4. Colours - 9 / 10
5. Power and the passion - 8,5 / 10
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Re: ELOY

Beitragvon Acrylator » 9. Dezember 2016, 13:38

Trespass hat geschrieben:Eloy sind eine Band, die ich zutiefst verehre! Im Prinzip finde ich so gut wie alles von der Band bis einschl. "Colours" völlig genial und die Alben danach zumindest noch passabel, mal mehr, mal weniger. Aber richtig scheiße ist fĂŒr mich bis "Metromania" kein Album.

Wirklich schlimm sind eigentlich nur "Ra" (1988) und "Destination" (1992), also die Scheiben, die von Bornemann & Gerlach als Duo mit wechselnden Gastmusikern und unter teilweiser Verwendung von Drumcomputern zusammengefrickelt wurden.

"Ra" hat zwar ansatzweise durchaus klassische Eloy-Zutaten zu bieten, aber das wird durch den grauenhafte Plastiksound völlig versaut, quasi fast bis zur Unhörbarkeit. Außerdem ist Bornemanns Stimme dort entgegen seines natĂŒrlichen (und eigentlich angenehmen) Timbres teilweise kĂŒnstlich so hochgepitcht worden, dass er wie Jon Anderson klingt.

Und letzterer Fehler wurde bei "Destination" unglĂŒcklicherweise wiederholt, bloß dort noch mit dem erschwerend hinzukommenden Umstand, dass der Rest auch nicht mehr nach Eloy klang, sondern nach durchschnittlichem AOR-/Melodic Hardrock.

Ganz allgemein: Ich habe nie dieses Gestöhne wegen Bornemanns vermeintlich so teutonischen Akzents verstanden. Dazu habe ich mich in einem anderen Forum schon mal geĂ€ußert, aber ich wiederhole das hier gerne:

Der Mann ist nun mal kein englischer Muttersprachler, also weiß ich nicht, warum alle Welt immer erwartet, dass dann akzentfreies Englisch rĂŒberkommen muß.

Wenn ein SĂŒdlĂ€nder Englisch singt oder spricht, ist das oft mit einem viel stĂ€rkeren Akzent belastet, ebenso wie bei einem HollĂ€nder, der versucht Deutsch zu sprechen. Aber da finden es alle immer total charmant oder niedlich.

Aber wenn ein Deutscher mit seinem naturgegebenen Akzent in der englischen Aussprache daherkommt, ist er gleich der letzte Dödel ? Verstehe ich nicht, diese Logik. *stirnrunzel und am Kopf kratz*

Aber wie auch immer, meine Lieblingsscheiben von Eloy sind:

1. Dawn - 10 / 10
2. Ocean - 10 / 10
3. Silent cries and mighty echoes - 9 / 10
4. Colours - 9 / 10
5. Power and the passion - 8,5 / 10

Schöne Top-Liste (bis auf den letzten Platz - da bevorzuge ich "Inside" und "Floating" bei weitem! "Power And The Passion" ist fĂŒr mich ja sowas wie das schwarze Schaf in der 70er Diskografie der Band). "Dawn" dĂŒrfte wohl auch mein Lieblingsalbum der Band sein (gefolgt vom zweiten und dritten Album, der Rest ist dann wie bei dir).
Was den Akzent angeht, kann ich deine Meinung schon nachvollziehen, wobei es mich tatsĂ€chlich auch nervt, wenn stĂ€ndig "s" aus "th" wird und das "v" im Englischen wie das englische "w" ausgesprochen wird - das ist dann auch nicht naturgegeben, sondern einfach fehlender Achtsamkeit geschuldet. NatĂŒrlich kann nicht jeder Deutsche wie ein englischer Muttersprachler reden (kann ich auch nicht), aber jeder Deutsche kann doch lispeln, also auch das englische "th" aussprechen und ein "w" gibt's in Deutschland auch, also können wir auch das "v" im Englischen richtig aussprechen. Wobei das ja noch mehr bei den gesprochenen Passagen (auf "Ocean" z.B.) auffĂ€llt - keine Ahnung, wer da der Sprecher ist, aber er vertauscht "s" und "th" ja wirklich jedes einzelne Mal :lol:.
Aber mich hat's ja auch nie davon abgehalten, einiges von der Band zu lieben, nur bei manchen Passagen zuck ich halt immer zusammen :-D
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Re: ELOY

Beitragvon Trespass » 9. Dezember 2016, 13:55

Auf "Ocean" werden die gesamten Sprechpassagen von JĂŒrgen Rosenthal ĂŒbernommen....also, Borni ist in diesem Falle NICHT schuld! :-D

Die beiden haben sich dann spÀter auch noch richtig in die Haare gekriegt.

Aber nicht wegen der Aussprache, sondern weil das gesamte lyrische Konzept, fĂŒr das ja grĂ¶ĂŸtenteils Rosenthal zustĂ€ndig war, aus Bornemanns Sicht zu dĂŒster und apokalyptisch rĂŒberkam und er selber gerne etwas lebensbejahendere, positivere Texte gehabt hĂ€tte.

Das war dann auch einer von mehreren GrĂŒnden, warum es nach "Silent cries..." endgĂŒltig gekracht hat und Rosenthal (nebst Schmidtchen) die Band verließ bzw. verlassen mußte.

Ansonsten: Vielleicht bin ich auch etwas weniger empfindlich bezĂŒglich der Aussprache als manch anderer. Ich schmunzel da höchstens ab und an und grinse vielleicht mal in mich rein, aber nerven oder stören tut es mich definitiv nicht.

Das macht fĂŒr mich irgendwie auch den Charme dieser Platten mit aus und ich fand halt immer, dass es schlimmeres gibt, als sich ĂŒber so was aufzuregen.

Zusammenzucken tue ich eher bei diesen nervigen BackgroundsĂ€ngerinnen, die Bornemann so etwa ab "Time to turn" plötzlich fĂŒr unverzichtbar hielt und auf die er auch heute noch baut. :-D
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Re: ELOY

Beitragvon Acrylator » 9. Dezember 2016, 14:05

Trespass hat geschrieben:Auf "Ocean" werden die gesamten Sprechpassagen von JĂŒrgen Rosenthal ĂŒbernommen....also, Borni ist in diesem Falle NICHT schuld! :-D

Die beiden haben sich dann spÀter auch noch richtig in die Haare gekriegt.

Aber nicht wegen der Aussprache, sondern weil das gesamte lyrische Konzept, fĂŒr das ja grĂ¶ĂŸtenteils Rosenthal zustĂ€ndig war, aus Bornemanns Sicht zu dĂŒster und apokalyptisch rĂŒberkam und er selber gerne etwas lebensbejahendere, positivere Texte gehabt hĂ€tte.

Das war dann auch einer von mehreren GrĂŒnden, warum es nach "Silent cries..." endgĂŒltig gekracht hat und Rosenthal (nebst Schmidtchen) die Band verließ bzw. verlassen mußte.

Ansonsten: Vielleicht bin ich auch etwas weniger empfindlich bezĂŒglich der Aussprache als manch anderer. Ich schmunzel da höchstens ab und an und grinse vielleicht mal in mich rein, aber nerven oder stören tut es mich definitiv nicht.

Das macht fĂŒr mich irgendwie auch den Charme dieser Platten mit aus und ich fand halt immer, dass es schlimmeres gibt, als sich ĂŒber so was aufzuregen.

Zusammenzucken tue ich eher bei diesen nervigen BackgroundsĂ€ngerinnen, die Bornemann so etwa ab "Time to turn" plötzlich fĂŒr unverzichtbar hielt und auf die er auch heute noch baut. :-D

Ja, bei "Time To Turn" bin ich dann auch endgĂŒltig raus, obwohl das auch keine schlechte Musik ist. Aber meine ELOY-Sammlung geht nur bis "Colours".
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Re: ELOY

Beitragvon Ulle » 9. Dezember 2016, 16:39

Hab ja jetzt auch mal zugeschlagen und die kamen ja auch zufĂ€lligerweise heute an. Lustigerweise stört mich der Akzent hier bisher gar nicht wirklich, das war eigentlich nur bei "Ocean 2" der Fall (kannte ja nicht wirklich mehr), und da war der aufgrund der teilweise sehr im Vordergrund agierenden Stimme fĂŒr mich unertrĂ€glich. Normalerweise lĂ€sst mich so etwas kalt und ich kann mir ja auch die Scorpions problemlos geben, aber da hatte mich die Klangfarbe und die Art der Akzentuierung fast in den Wahnsinn getrieben. Hab das Ding aber auch schon ewig nicht mehr gehört, vielleicht sollte ich mal wieder auffrischen.

ZurĂŒck zum Thema. Gerade lief "Inside", jetzt lĂ€uft "Floating" und es ist natĂŒrlich eine Schande, dass ich das bisher nicht kannte. "Ocean 2" und meine Ignoranz sind schuld :lol:
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