Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig?

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon hellstar » 7. August 2014, 09:09

TheSchubert666 hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:Leider muss ich hier dann doch Metallicas "Kill 'Em All" nennen, aber `83 gab es nichts anderes.

Warum leider? Die Scheibe ist immer noch ein Burner!

Ich wollte auch gerade fragen.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Schnuller » 8. August 2014, 07:46

hellstar hat geschrieben:
TheSchubert666 hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:Leider muss ich hier dann doch Metallicas "Kill 'Em All" nennen, aber `83 gab es nichts anderes.

Warum leider? Die Scheibe ist immer noch ein Burner!

Ich wollte auch gerade fragen.


Wir wiederstrebt es irgend wie die Band beim Namen zu nennen... :lol:

Ach ja, die erste Angel Dust war für mich eine Offenbahrung in Sachen Speed/Thrash Riffing.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Jhonny D. » 9. August 2014, 22:34

Vor dem Metal als Vorläufer:
Linkin Park - Hybrid Theory / Meteora
Red Hot Chili Peppers - Californication / By The Way
Evanescence - Fallen

ohne diese Alben würde ich keinen Metal hören.



Anfangs im "richtigen" Metal nur White Metal:

Narnia - The Great Fall
Rob Rock - Eyes Of Eternity
Seventh Avenue - Between The Worlds
Jacobs Dream - Jacobs Dream
Mortification - Post Momentary Affliction

das waren so mit die Einstiegsdrogen, ca. 2003.



Dann kamen 2004 einige enorm prägende Sachen wie:

Hammerfall - Glory To The Brave
Avantasia - The Metal Opera I & II
Savatage - Hall Of The Mountain King
Manowar - Battle Hymns
Dream Theater - Images And Words / Train Of Thought
Iced Earth - The Glorious Burden
Blind Guardian - Imaginations From The Other Side
Edguy - Hellfire Club
Iron Maiden - Brave New World / The Number Of The Beast
Metallica - Metallica



etwas spezieller wurde es in den folgenden Jahren (2005-2007) v.a. mit diesen Scheiben:

Rush - Moving Pictures
Fates Warning - Awaken The Guardian
AC/DC - Back In Black
Mercyful Fate - Don't Break The Oath
Manilla Road - Crystal Logic
Metallica - Kill Em All
Communic - Conspiracy In Mind
Cirith Ungol - Paradise Lost
Nevermore - This Godless Endeavor
Savatage - Gutter Ballet / Streets
Running Wild - Black Hand Inn
Into Eternity - Buried In Oblivion
Saxon - Denim And Leather
Black Sabbath - Heaven And Hell
Fifth Angel - Fifth Angel
Toto - Toto / The Seventh One
Bon Jovi - Slippery When Wet
Kreator - Enemy Of God
Queensryche - Operation: Mindcrime
Boston - Boston
Helloween - Keeper I & II
alle weiteren Maiden-Alben




In den letzten Jahren ziemlich prägend war:

Ashbury - Endless Skies
Van Halen - 5150
Crescent Shield - The Stars Of Never Seen
Asia - Asia
Jethro Tull - Songs From The Wood
Journey - Frontiers
Gamma Ray - Land Of The Free
Slough Feg - Ape Uprising
Jag Panzer - Ample Destruction
Persian Risk - Once A King
Satan - Life Sentence
While Heaven Wept - Vast Oceans Lachrymose

etliche tolle Bands wie Motörhead, Megadeth, Judas Priest, Slayer, Thin Lizzy, KISS, Ozzy Osbourne (sowie Sabbath mit Ozzy) fehlen komlett, obwohl ich die meisten Alben daheim habe.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Pavlos » 9. August 2014, 22:47

Jhonny D. hat geschrieben:Jacobs Dream - Jacobs Dream
Manowar - Battle Hymns
Dream Theater - Images And Words
Iron Maiden - The Number Of The Beast
Rush - Moving Pictures
Fates Warning - Awaken The Guardian
AC/DC - Back In Black
Mercyful Fate - Don't Break The Oath
Manilla Road - Crystal Logic
Metallica - Kill Em All
Cirith Ungol - Paradise Lost
Running Wild - Black Hand Inn
Black Sabbath - Heaven And Hell
Fifth Angel - Fifth Angel
Queensryche - Operation: Mindcrime
Ashbury - Endless Skies
Jag Panzer - Ample Destruction


:yeah:
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Siebi » 10. August 2014, 00:08

Klasse Scheiben all the way. Bei dieser Operationsplatte mit Mindcrime frage ich mich immer, was daran sensationell ist. Dieser weiche Sound, diese öden Zwischenspiele. Eine gute Platte, aber selbst im Ryche-Cosmos nur Nummer 5 bei mir, von einer All Over-Top 200 gar meilenweit emtfernt. Ist es das Konzept oder die Eingängigkeit der Stücke?
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Pure Narcotic » 10. August 2014, 00:46

Siebi hat geschrieben:Klasse Scheiben all the way. Bei dieser Operationsplatte mit Mindcrime frage ich mich immer, was daran sensationell ist. Dieser weiche Sound, diese öden Zwischenspiele. Eine gute Platte, aber selbst im Ryche-Cosmos nur Nummer 5 bei mir, von einer All Over-Top 200 gar meilenweit emtfernt. Ist es das Konzept oder die Eingängigkeit der Stücke?


Diese Meinung dürftest du höchst exklusiv haben :-D

Ja, ich denke die Eingängigkeit der Songs ist tatsächlich ein Punkt. Ein weiterer, dass sich sie Songs (im Gegensatz zu vielen, vielen anderen eingängigen Songs) auch über die Jahre kaum abnutzen. Ich hab die Platte wasweißichwieoft gehört, kenne sie bis zum letzten Basstom in-und auswendig und hab sie immer noch nicht über.
Seit einigen Jahren liegt allerdings "Rage for Order" in meiner Gunst noch etwas höher :yeah:
Martin: Uh, sir, why don't you just use real cows?
Painter: Cows don't look like cows on film. You gotta use horses.
Ralph: What do you do if you want something that looks like a horse?
Painter: Eh, usually we just tape a bunch of cats together.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Siebi » 10. August 2014, 00:56

Pure Narcotic hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Klasse Scheiben all the way. Bei dieser Operationsplatte mit Mindcrime frage ich mich immer, was daran sensationell ist. Dieser weiche Sound, diese öden Zwischenspiele. Eine gute Platte, aber selbst im Ryche-Cosmos nur Nummer 5 bei mir, von einer All Over-Top 200 gar meilenweit emtfernt. Ist es das Konzept oder die Eingängigkeit der Stücke?


Diese Meinung dürftest du höchst exklusiv haben :-D

Ja, ich denke die Eingängigkeit der Songs ist tatsächlich ein Punkt. Ein weiterer, dass sich sie Songs (im Gegensatz zu vielen, vielen anderen eingängigen Songs) auch über die Jahre kaum abnutzen. Ich hab die Platte wasweißichwieoft gehört, kenne sie bis zum letzten Basstom in-und auswendig und hab sie immer noch nicht über.
Seit einigen Jahren liegt allerdings "Rage for Order" in meiner Gunst noch etwas höher :yeah:

O:M ist alles andere als Quark, aber eben nicht meine Favoriten-QR. Die Platte kann ich rückwätrs summen, kein Problem. 1988 war mein Budget halt noch recht überschaubar.

"Rage For Order" ist mein Liebling der fünf Amis. Eine für mich einzigartige Scheibe in Sound, Songwriting und Umsetzung. Ein damals seltsamer Sprung von der eher metallischen "The Warning" zum experimentellen Rock mit Popanstrich ohne aber leichte Kost zu sein. Dazu dieser abartige geile Drum- und Gitarrensound, der mich nach wie vor flasht. Neil Kernon konnte und kann es nach wie vor. Das Sixstring-Duo Wilton/DeGarmo war einfach nur famos, die Bandpics dazu einfach nur gruslig.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Pure Narcotic » 10. August 2014, 01:19

Siebi hat geschrieben:
Pure Narcotic hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Klasse Scheiben all the way. Bei dieser Operationsplatte mit Mindcrime frage ich mich immer, was daran sensationell ist. Dieser weiche Sound, diese öden Zwischenspiele. Eine gute Platte, aber selbst im Ryche-Cosmos nur Nummer 5 bei mir, von einer All Over-Top 200 gar meilenweit emtfernt. Ist es das Konzept oder die Eingängigkeit der Stücke?


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Ja, ich denke die Eingängigkeit der Songs ist tatsächlich ein Punkt. Ein weiterer, dass sich sie Songs (im Gegensatz zu vielen, vielen anderen eingängigen Songs) auch über die Jahre kaum abnutzen. Ich hab die Platte wasweißichwieoft gehört, kenne sie bis zum letzten Basstom in-und auswendig und hab sie immer noch nicht über.
Seit einigen Jahren liegt allerdings "Rage for Order" in meiner Gunst noch etwas höher :yeah:

O:M ist alles andere als Quark, aber eben nicht meine Favoriten-QR. Die Platte kann ich rückwätrs summen, kein Problem. 1988 war mein Budget halt noch recht überschaubar.

"Rage For Order" ist mein Liebling der fünf Amis. Eine für mich einzigartige Scheibe in Sound, Songwriting und Umsetzung. Ein damals seltsamer Sprung von der eher metallischen "The Warning" zum experimentellen Rock mit Popanstrich ohne aber leichte Kost zu sein. Dazu dieser abartige geile Drum- und Gitarrensound, der mich nach wie vor flasht. Neil Kernon konnte und kann es nach wie vor. Das Sixstring-Duo Wilton/DeGarmo war einfach nur famos, die Bandpics dazu einfach nur gruslig.


Hey, endlich mal einer, der RFO genauso sieht wie ich! <3 Das kann ich eins zu eins genauso unterschreiben! Songs wie "Neue Regel", "I Dream in Infrared" oder "I Will Remember" sind völlig einzigartig.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Darth Bane » 10. August 2014, 08:44

Sehr interssanter Thread.

So dann werd ich auch mal,werde versuchen mich kurz zu fassen da man ja hier sonst locker auf 50+ Scheiben kommen könnte.

Das erste mal das ich mit rockigen Gitarren in Kontakt gekommen bin war auf dem Kindergeburtstag meines Kumpels Mitte der 80'er,wir waren so 9 oder 10 es liefen die Hooters mit Johnny B. und wir spielten amtlich Luftgitarre auf Federballschlägern dazu.
Ende der 80'er,ich hörte auch noch 80er Pop. schaute ich immer Formel 1 in der ARD(was wir zum Glück bei uns in der Zone empangen haben) und es liefen Queen,Alice Cooper und eine Band namens Iron Maiden mit "can i play with madness".Zu den feinen Gitarren kam hinzu das im Video ein Monster aus dem Kühlschrank guckte,sehr faszinierend als damals 14 Jähriger.

Als 15-16 Jähriger bin ich dann immer zu den Heimspielen vom HFC gefahren und lernte dort nen paar ältere ,spätere Kumpels ausm Dorf kennen die Metal hörten,die hab ich dann gefragt ob sie mal bissl was auf Kasette überspielen können(das Ende des Tapetrading hab ich noch mit erlebt,hehe).Da waren unter anderen Chroming Rose,Scorpions und noch paar andere Sachen dabei.Eine Band stach aber heraus und zwar Rage mit dem Album Secrets in a weird world,das Ding war so schnell so was hatte ich bis dahin noch nicht gehört,die Songs Invisble Horizons,Talk to Grandpa,Light Into the Darkness und vorallem Without a Trace fraßen sich sowas von ins Gehirn das ich mich von da an wohl Metalfan schimpfte. :)

Ende April 91 dann mein erstes selbstgekauftes Album.Die Grenze war offen,wir waren auf Klassenfahrt in Zwiesel(Bayern) mit nem Eintagesausflug nach München,dort bin ich dann mit nem Kumpel in den WOM gestürmt und kaufte mir von Running Wild "Blazon Stone" auf MC(er kaufte Accept's Russian Roulette,was wir uns dann gleich mal gegenseitig kopierten).Blazon Stone ist sicher nicht die beste Running Wild Scheibe,hat aber für mich dennoch grosse Bedeutung da es mein erstes selbstgekauftes Orginal war und ich später alles nachkaufte von Running Wild.Ich fand sie damals einfach nur geil und finde den alten Kram heute immer noch geil.

Ein weiteres Album von Bedeutung war Blind Guardian's "Somewhere far beyond".das war nämlich meine erste selbtsgekaufte CD,ich hatte mir im 3. Lehrjahr endlich ne gute Anlage mit CD geleistet,entsprechend nudelte die Scheibe darin rauf und runter.Bis zum Nightfall-Album tolle Band danach nicht mehr so meins.
1997 kam dann Hammerfall's "Glory to the Brave".Für mich deshalb von Bedeutung weil der tradionelle Metal auf dem absteigenden Ast und die sich rotzfrech trauten Metal der alten Schule zu spielen und sich als Priest und Accept Fans zu outen.Leider gings dann aus meinen Augen nach Album Nr.1 musikalisch sehr schnell bergab.

2003 war dann ein weiteres bedeutsames Metaljahr für mich,ich dümpelte im Mainstreammetal herum und empfand viele Sachen nur noch als langweilig und da gab mir ein Kumel den ich länger nicht gesehen hatte 2 CD's mit.Das waren Manilla Road's "Crystal Logic" und Cirith Ungol's "King Of The Dead" ,als ich die Scheiben dann das erste mal einlegte war da nur noch Magie,diese beiden Scheiben plätteten mich völlig,mir war bis dahin nicht klar das es so geilen Metal auf der Welt gibt.Naja und das war dann mein Einstieg in den Undergroundmetal,weitere Bands sollten entdeckt werden,Bandkataloge nachgekauft usw. ein Jahr darauf ,2004, gings das erste mal aufs KIT wegen Manilla Road,seitdem sind wir dort Stammgast.
Selber Kumpel hat mir dann auch Count Raven "High on Infinty" mitgegeben und meine Begeisterung für den Doom wurde geweckt.Ich kannte ähnliches nur von Black Sabbath aber das war noch mal ne Ecke schärfer.Weitere Meilensteine in Sachen Doom waren The Gates Of Slumber mit "Suffer No Guilt" ein Meilenstein des Epic Doom und Reverend Bizarre's "Crush the Insects" ,düsterer kann man kein Doom spielen.

Als Meilenstein des "Rumpel"-Thrash steht für mich Viking's Do Or Die (die erst recht spät entdeckte,2007) an Nummer 1,auch wenn Bay Area auch rockt,hab ich seit dieser Scheibe ein Faible für simples Gerumpel ;)
Bedeutsame Death und Black Metal Alben wären noch Amon Amarth's "The Crusher" und Gehenna "seen trough the veils of darkness" ,beides mehr oder weniger Einstiegsalben ins Genre,deshalb von Bedeutung.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Cromwell » 10. August 2014, 11:18

Darth Bane hat geschrieben:Weitere Meilensteine in Sachen Doom waren The Gates Of Slumber mit "Suffer No Guilt", ein Meilenstein des Epic Doom, und Reverend Bizarres "Crush the Insects", düsterer kann man keinen Doom spielen.


Doom Metal kann man durchaus düsterer spielen, schließlich ist "II: Crush the Insects" im Kontext des RevBiz-Gesamtschaffens das am wenigsten oppressive und finstere Werk.
Und schon wieder geh'n wir zum Chinesen.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Acrylator » 10. August 2014, 11:26

Cromwell hat geschrieben:
Darth Bane hat geschrieben:Weitere Meilensteine in Sachen Doom waren The Gates Of Slumber mit "Suffer No Guilt", ein Meilenstein des Epic Doom, und Reverend Bizarres "Crush the Insects", düsterer kann man keinen Doom spielen.


Doom Metal kann man durchaus düsterer spielen, schließlich ist "II: Crush the Insects" im Kontext des RevBiz-Gesamtschaffens das am wenigsten oppressive und finstere Werk.

Würde ich auch sagen, aber trotzdem insgesamt toller und gut nachvollziehbarer Beitrag von Darth Bane. Obwohl ich offenbar ein wenig jünger bin, lief die Entwicklung zum Metalfan bei mir ja zur etwa gleichen Zeit ab (1990) und Maiden und die "Somewhere Far Beyond" waren für mich auch Meilensteine.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Ulle » 10. August 2014, 11:28

Pavlos hat geschrieben:Du hast aber auch immer was zu meckern, oder?


:wink:


Fällt mir auch auf, aber was soll ich machen? :lol:
Ich muss ja für ein Gleichgewicht sorgen, der Siebi meckert in letzter Zeit einfach zu wenig :smile2:
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Fire Down Under » 10. August 2014, 11:33

Ulle hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Du hast aber auch immer was zu meckern, oder?


:wink:


Fällt mir auch auf, aber was soll ich machen? :lol:
Ich muss ja für ein Gleichgewicht sorgen, der Siebi meckert in letzter Zeit einfach zu wenig :smile2:

Das wird schon seine Gründe haben. Vermutlich bereitet er gerade im Hintergrund einen großen Bash-Rundumschlag vor! :smile2:
:ahasoso:

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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon hellstar » 10. August 2014, 11:35

Fire Down Under hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Du hast aber auch immer was zu meckern, oder?


:wink:


Fällt mir auch auf, aber was soll ich machen? :lol:
Ich muss ja für ein Gleichgewicht sorgen, der Siebi meckert in letzter Zeit einfach zu wenig :smile2:

Das wird schon seine Gründe haben. Vermutlich bereitet er gerade im Hintergrund einen großen Bash-Rundumschlag vor! :smile2:

Oder endlich mal den US Metal Sampler.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Darth Bane » 10. August 2014, 11:41

Cromwell hat geschrieben:
Darth Bane hat geschrieben:Weitere Meilensteine in Sachen Doom waren The Gates Of Slumber mit "Suffer No Guilt", ein Meilenstein des Epic Doom, und Reverend Bizarres "Crush the Insects", düsterer kann man keinen Doom spielen.


Doom Metal kann man durchaus düsterer spielen, schließlich ist "II: Crush the Insects" im Kontext des RevBiz-Gesamtschaffens das am wenigsten oppressive und finstere Werk.


Das stimmt nur war die Scheibe mein Zugang zu Reverend Bizarre und ich entdeckte deren andere Scheiben die halt noch düsterer sind als die "Crush...." ,die weniger düsteren Hymnen wie Doom over the World und godess Of Doom sind aber ebenso genial
Bei Rev Biz sind es ja nicht nur die düstere Musik sondern auch die finsteren Lyrics,bestes Beispiel " Ceasar forever"
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