1981

Moderator: Pavlos

Re: 1981

Beitragvon birdrich » 10. Oktober 2013, 20:08

MOR hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:Ich glaube langsam, dass Du so ziemlich als Einziger hier Sinn für Humor hast.
Natürlich waren die 80er geil und ich will die Zeit auch nicht missen. Aber ich war ein Kind der Zeit und habe große Probleme damit, diese Erlebnisse in die Gegenwart zu transportieren.
Den thread an sich finde ich sehr gut/auch Deine persönlichen Eindrücke, das macht schon alles Sinn.
Bevor ich in Melancholie versinke, höre ich mal ganz schnell irgendwas aus den 90ern.

Mit Humor hat das noch nicht mal unbedingt was zu tun.
Ich versuche einfach das Geschriebene bzw. Kommentare einzuordnen.
Dies ist einem ja aufgrund von mehr oder weniger zahlreichen posts möglich.
Es gibt hier Mitglieder die schreiben viel Substentielles, hauen aber auch
mal was provokatives raus um zu frotzeln, oder auch mal bewusst zu stänkern,
was dann auch wieder einer gemeinsamen Sache dient.
Ist doch o.k. Hier würde ich Dich einordnen.

Auf der anderen Seite gibt es Zeitgenossen, deren Humor verstehe ich
tatsächlich nicht, da ich kein Mitglied der Spaßgesellschaft bin.

Meine Berichte oder Erlebnisse aus vergangenen Tagen schreibe ich auch nur deshalb nieder, weil ich doch merke, dass es den einen oder anderen Jüngeren hier im board auch interessiert und dann bin ich auch gerne bereit diese Zeit zu investieren.
So wie Du sagtest: Wir sind Kinder dieser Zeit und berichten bei Bedarf darüber,
da diese Zeit ja auch einen enormen Stellenwert gerade in diesem Forum einnimmt,
wie diese aufgemachten 80er threads von Pavlos wieder zeigen.

Wo Du mich in welche Schublade ablegst ist mir total egal. Fakt: Es ist Dein persönliches Empfinden. Und das habe ich zu akzeptieren. Und Deine persönlichen Berichte/Erfahrungen lese ich gerne und auch die Motivation ist löblich.
Vielleicht bin ich auch nur neidisch, weil mir manchmal die passenden Worte fehlen...Jetzt ist auch Schluss mit den 80ern.
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Re: 1981

Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 12. Oktober 2013, 17:20

1981 war der Schlager immer noch meine unbestrittene Nummer Eins, auch wenn er in den Hitparaden nicht mehr so dominant war wie in den Jahren zuvor. Roland Kaisers Stellung als erfolgreichster deutscher Schlagersänger der frühen 80er verfestigte sich, und die ersten Partyhits wurden in diversen TV-Shows vorgestellt. Frank Zander war als Fred Sonnenschein mit seiner Coverversion vom Ententanz sehr erfolgreich, der anschließend in der Grundschule jedes Jahr zum obligatorischen Faschingsprogramm gehörte. Sogar in Kroatien am Meer tanzten die Kinder den Ententanz und waren total süchtig danach, bis einige Jahre später Modern Talking gegründet wurden. Im Herbst 1981 kam mit der „Polonäse Blankenese“ von Werner Böhm alias Gottlieb Wendehals ein weiterer Hit für zukünftige Faschingspartys auf den Markt.

Die Neue Deutsche Welle war so langsam im Anmarsch, überrollte aber erst im folgenden Jahr wie eine Dampfwalze das deutsche Schlager-Geschehen. Weil ich als Kind in einer Straße mit zwei italienischen Lokalen und einem italienischen Eiscafé wohnte, kam ich irgendwann auf den Italo-Pop... Al Bano und Romina Power, Ricchi e Poveri und wie sie alle hießen. Von den englischsprachigen Sängern gefiel mir der walisische Rock ´n Roller Shakin´ Stevens ganz besonders gut. Neben der „ZDF-Hitparade“ gehörten noch „Disco“ (Moderation: Ilja Richter) und der „Musikladen“ (Manfred Sexauer) zu meinen Lieblingssendungen. Von Heavy Metal war ich noch weit entfernt... ich kannte zwar Ozzy, KISS und Alice Cooper, weil sie immer mal wieder auf dem Cover der BRAVO zu sehen waren, die beim Nanz um die Ecke verkauft wurde. Ihr Anblick löste bei mir jedoch eher Beklemmung als Neugier aus. Ich beschäftigte mich viel lieber mit dem legendären Zauberwürfel, den ich zum 5. Geburtstag geschenkt bekam :smile2: .
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Re: 1981

Beitragvon Fire Down Under » 12. Oktober 2013, 17:58

Wie geil. Jetzt samma aber endgültig im Sacred Schlager Board angekommen! :lol:
:ahasoso:

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Re: 1981

Beitragvon Acrylator » 12. Oktober 2013, 18:29

Fire Down Under hat geschrieben:Wie geil. Jetzt samma aber endgültig im Sacred Schlager Board angekommen! :lol:

Wollte auch schon sowas sagen...
Schlager hab ich übrigens schon im Kindergarten gehasst. :lol:
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Re: 1981

Beitragvon Holger » 3. Dezember 2013, 16:31

Ich schreib das mal in diese Abteilung, weil 1981 eigentlich das Jahr war, in dem ich so richtig anfing selber mit Ambitionen die Axt zu schwingen.
Anfang der 80er war es in Krefeld und Umgebung als angehender Metal-Musiker recht schwierig, überhaupt durchzustarten.Denn um was auf die Beinchen zu stellen brauchte man damals wie heute nicht nur Kollegen mit den gleichen Interessen sondern vor allem auch eine Räumlichkeit zum proben.Was heute vielleicht kein Hindernis darstellt, war damals so leicht nicht. Als erstes boten sich Schulen an, die ihre Kellerräume den Jugendlichen zur Verfügung stellten die abseits des elterlichen Geduldfadens mal ein wenig loslegen wollten.Fragte man dann die Verantwortlichen der Schulen, wurde man an den Hausmeister verwiesen.Der einen dann anschaute, als ob öffentliches Zurschautragens von Abscheu eine Tugend wäre, denn seine Erwartungshaltung, den örtlichen Blockflötenclub bewirten zu können, wurde mit dem Anblick der langhaarigen Zeckenzüchter (Zitat) abrupt zunichte gemacht. Wurde man dann doch einquartiert und man hat sein Equip endlich aufgebaut und die ersten Noten gespielt kam dieser dann gleich reingestürmt, weil er dachte, die Russen hätten Krefeld angegriffen. Seine Fragen zu beantworten, warum denn diese "Musik" so laut sei, war mit "schwierig" eher wohlwollend umschrieben.Denn die hellste Lampe im Bauhaus war er nicht. Ich stoppte meine Erklärungsversuche, dass Lautheit nicht durch Watt sondern durch Schalldruck definiert wird, wir die Leistung brauchen, um gegen ein Schlagzeug hörbar zu werden, dass ohne jedwede Verstärkung locker 200-250 Watt Bassleistung fressen kann, der Gitarrist dann mind. 50 Watt Röhrenleistung braucht um erstens den Sound und zweitens die Lautheit zu bekommen und das mein 50 Watt Amp mit einem 12" Speaker der 122db drückt seine Hifi-Anlage mit 200 Watt auf 88db Lautsprechern, einfach so wegbläst,als dann auf seiner Stirn für mich deutlich lesbar wurde: "Halte dein Ohr am meinen Kopf dann hörst du das Meer rauschen."
So zogen wir von dannen..und mit unserem Zeugs in den Bockumer Bunker (Bockum ist ein Stadtteil Krefelds).

Inzwischen abgerissen, war das ein damals unglaublich hässliches Gebilde,ein Überbleibsel finsterer Tage,aber bot mit seinen meterdicken Wänden Schutz vor der Außenwelt und vor "Krach" der nach draußen dringen könnte. Dachten wir.Gleich an der Pforte drang Mucke durch die Eingangstüre, was uns gleich ein Lächeln in die Gesichter zauberte.Ging man aber das erste mal durch die Eingangstüre, verflog das Lächeln urplötzlich, denn das, was der Nase geboten wurde, ist mit Worten nur schwer zu beschreiben.Eine Komposition aus altem Urin,verwesenden Ratten, alten Socken und Geschäften dickerer Substanz, die irgendwelche Ferkel in die Ecken abgelegt hatten.Das Ganze noch mit einem Hauch Erbrochenen gewürzt.Nur einer lächelte noch, was dem Umstand geschuldet sein mochte, dass er Klempner von Beruf war.
Fortsetzung folgt...
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Re: 1981

Beitragvon Holger » 5. Dezember 2013, 00:38

Der brummelige Pächter des Bunkers, der die Idee hatte, daraus Proberäume zu machen, führte uns durch unzählige Gänge,die praktisch alle gleich aussahen und gleich gestunken haben. Aus fast jeder Türe dröhnte Mucke und auf fast jedem Gang fand sich Sperrmüll verschiedenster Art,meist alte Polstermöbel, welche die Musiker besorgt hatten um in ihren Räumlichkeiten eine Sitzgelegenheit zu haben.Hatten die dann endgültig ausgedient, wurden sie einfach in die Gänge gestellt.
Als uns dann unser Raum gezeigt wurde, merkte ich doch trotz der Zufriedenheit der 6x4 Meter, dass irgend etwas fehlte.Richtig, da war keine Türe, nicht mal eine Zarge! Türe und Zarge und Strom hätten wir selber zu besorgen meinte der Chef und verpieselte sich. Na klasse, schon mal ne Türe eingebaut nebst Zarge? Ich bis dato noch nicht. Mir kam dann auch in den Sinn, was ich da Seltsames in den Gängen gesehen hatte.Wo der Beton des Bunkers aufhörte, waren Mauersteine jüngeren Datums und darin Zarge und Türe. Es stellte sich heraus, dass zu Bauzeiten dieser Monstrosität die Türöffnungen andere Normen hatten und man keine handelsübliche,stabile Metalltüre plus Zarge dafür bekommen konnte.Also musste man sich noch 17er Kalksandsteine besorgen, Zement und Sand und die Türöffnung auf ein Maß "heruntermauern", in die eine Zarge einer Heizungskellertüre auch passen würde. Laßt es euch gesagt sein: Mauern ist so einfach nicht, es ist nicht umsonst ein Beruf den man ordentlich lernen muss! Nachdem das alles erledigt war, konnte man loslegen.
In diesem Bunker probte die damals in Krefeld sehr bekannte Rockband "CAST IRON".
Mein lieber Scholli, hatten die schon damals ein Equip! Nur vom Feinsten. Entsprechend war ihre Türe ausgefallen. Drei fette Schlösser an einer massiven Metalltüre plus ein dicker Metallriegel, der wie ein Balken eines Burgtores mittig an der Türe hing und mit zwei dicken Vorhängeschlössern versehen war.
Eines schönen Tages kam ich zum Bunker und ein Polizeiwagen stand vor der Türe. Bei CAST IRON ist eingebrochen worden,sagte mir jemand am Eingang. Blödsinn, dachte ich, wer könnte da schon reinkommen? Bei ihrem Raum angekommen traf mich der Schlag: Die fette Fort Knox Türe war immer noch abgeschlossen in ihrer Zarge...aber lag auf dem Boden im Proberaum. Die Diebe haben ganz einfach mit dem Vorhammer die Mauersteine weggehauen, die Steine, die auch damals CAST IRON anbringen mussten, um sich eine Türe einzubauen. Unglaublich! Der Raum ratzeputz leer.

Obwohl wir in einem fetten Bunker probten, mit meterdicken Blaubetonwänden, beschwerten sich immer wieder die Nachbarn der Häuser von gegenüber,ob wir nicht was leiser sein könnten. Die Leute kamen stellenweise sogar in die Proberäume und beklagten sich höflich.Ich konnte das nicht glauben und fing mit einem Nachbarn eine Unterhaltung an.Der meinte, Bass und Schlagzeug würden von der Kanalisation in ihre Badezimmer getragen.Weil ich ihm nicht glaubte, nahm mich der (wirklich nette) Herr mit in sein Zuhause,während wir vereinbarten, dass unser Drummer und Bassmann weiter Gas geben sollten. Haltet euch fest, der Mann hatte Recht. Noch nie zuvor habe ich mit einem solchen Erstaunen in eine Kloschüssel gestarrt. Lange vor "Jurassic Park" mit der berühmten Szene der Gläser mit Wasser, welche die Erschütterungen des nahenden T-Rex so dramatisch anzeigte, sah ich diesen Effekt im Klo des netten Herrn. Die Mucke konnte ich , wenn auch etwas dumpf, ebenso hören.Nicht zu fassen!

Irgendwann bekam ich einen Anruf, im Bunker brennt es. Ich mit Warp 6 dahin.Aus der Eingangstüre drang dicker schwarzer Rauch.Und die Feuerwehr mit schwerem Atemschutz rein. Als wir viel später den Bunker betreten durften bot sich ein heftiges Bild. Die Jungs von der Feuerwehr konnten in dem dicken schwarzen Qualm nicht erkennen wo denn der Brandherd ist und haben erstmal die Proberaumtüren unten aufgebrochen und gleich das dicke C-Rohr mit Schaum reingehalten.Über Keyboards und Klampfen und Drums - ne, hier ist nix, ab zum nächsten Raum, das gleiche Spiel.
Bis die merkten, dass der Qualm aus unserer Etage kam. Irgendein MEGA-ARSCH hatte eine alte Dreier-Sitzgarnitur aus Polyester, die schon irre lange im Gang stand, angezündet.Die hat sowas von gequalmt, dass die Feuerwehr dachte, da sei mehr los. Natürlich mussten die Jungs alle Räume aufbrechen um zu schauen, ob nicht jemand in seinem Raum erstickt ist.

Als wir unseren Raum betraten traf uns der Schlag. Alles...restlos ALLES war schwarz. ALLES WAR SCHWARZ!!! Kein anderer Farbton mehr,nur SCHWARZ voller Ruß. Ich kann gar nicht beschreiben, wieviele Tage wir geputzt haben und wie wir ausgesehen haben. Jede Schraube des Schlagzeuges,sogar innen in den Amps, alles SCHWARZ!
Aber, Hand aufs Herz, alles lief noch! Und zum Glück war niemand zu schaden gekommen!!!!! <3
Das war "mein" 1981 als Metal-Musiker!
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Re: 1981

Beitragvon Pavlos » 5. Dezember 2013, 00:53

Bild

Supergeil!!!

Danke für Deine ausführlichen, detailierten Berichte aus jener Zeit.
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Re: 1981

Beitragvon Max Savage » 5. Dezember 2013, 15:36

Richtig!

Tolle Stories und lieber Holger, du hast auch einen sehr fixen, flotten Sprachstil drauf, das macht sehr viel Spaß zu lesen!

Mein Favorit ist die "tönende" Kloschüssel und die selbstgemauerten Türen ( :lol: )
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Re: 1981

Beitragvon Holger » 5. Dezember 2013, 16:02

Nix zu danken.Ich freue mich, dass die alten Geschichten aus den 80ern noch dem ein oder anderen gefallen!
Ja das mit der Kloschüssel ist echt ein Ding. Da bekommt der Gedanke, die eigene Musik "is was fürn Arsch" eine ganz andere Qualität. :lol:

Ich werde mal noch was schreiben, sobald ich die Zeit finde. Und über Sprach- oder Schreibstil mache ich mir keine Gedanken.Ich schreibe so wie mir der Schnabel gewachsen ist. Danke für das Kompliment! :smile2:
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Re: 1981

Beitragvon Nolli » 5. Dezember 2013, 18:04

Klasse Holger, hau die Geschichten einfach raus wie sie kommen!! :smile2:
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Re: 1981

Beitragvon Acrylator » 5. Dezember 2013, 18:21

Ja, super, weiter so! Sehr unterhaltsam geschrieben und die Geschehnisse haben ja manchmal schon fast etwas Tragikomisches... :-D
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Re: 1981

Beitragvon Schnuller » 6. Januar 2014, 15:49

...bin eben erst darübergestolpert....Klasse!
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Re: 1981

Beitragvon Fire Down Under » 6. Januar 2014, 16:36

Heftige, aber auch faszinierende Geschichte, krass... Gibt es zufällig Fotos von dem alten Bunker? Würde mich interessieren!
:ahasoso:

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Re: 1981

Beitragvon Holger » 13. Januar 2014, 15:36

Ne, Bilder kann ich wohl nicht liefern.
Anfang der 80er gab es noch Telefone, wo der Hörer durch ein spiralförmiges Kabel mit dem eigentlichen Gerät verbunden war.Und dieses Ding hatte auch noch eine Wählscheibe! :lol:

Kameras waren da nicht eingebaut.

Spaß beiseite. Ich muss mal Kramen. Ich glaube, das ein oder andere Bildchen haben wir mit Sofortbildkameras gemacht.
Nur ist das ein paar Tage her und wo ich die Bilder habe weiß der Hugo...
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Re: 1981

Beitragvon Björn » 6. Februar 2014, 22:44

Klasse Story, Holger!

Habe sie grad meiner non-metal Herzensdame vorgelesen und selbst die hat Gefallen daran gefunden. Auch wenn sie sonst dem SMB-Humor eher gleichtgültig eingestellt ist!

Bilder, auch wenn's verblichene Polaroids sind (und gerade dann!) wären toll!
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