RoadWarrior hat geschrieben:Siebi hat geschrieben:...Die "TFOD" klingt einfach austauschbar wie zig andere neue oder alte Thrashscheiben. Einzig Chuck und Petersons Grundsound lassen Testament als solche erkennen. Wie gesagt, da bretzelt die neue Onslaught in einer ganz anderen Liga, aber das interessiert leider nur wenige.
Die "TFOD" ist ein feines Scheibchen, die mir sehr gut reinläuft. Keine weiteren Diskussion nötig!!!
Das die neue Onslaught in einer anderen Liga spielt, stimme ich Dir zu. Nur leider ist das höchstens Kreisliga. Die Platte kann leider so gut wie gar nichts. Der Vorgänger "Killing Peace" hat imo absolut Klassesongs zu bieten, die auch die klinische Produktion nicht klein bekommt. Aber bei der "SoV" bleibt von den Songs nichts hängen und dann mit dem erneut furchtbaren Sound ist es die schwächste Pladde der Briten. Und ich habe es wirklich versucht!!!

Vice versa unser Eindruck, hier im Süden der Republik gilt "TFOD" belanglos, "SOV" grandios, gerade weil alles hängenbleibt wie der Leim vom Meister Eder. Aber gut, ich mag die Kreisliga als weißblauer Löwe gern leiden tun.

Bist aber nicht alleine, viele mögen die neue Onslaught nicht, weil Metalcore und böser neuer Sound und so. Naja, mir gefällt sie in Nuancen besser als der Sneapsche Vorgänger.
Zurück zum Thread. Abwarten und Bier trinken, was Eric und Chuck auf der neuen Testament bieten. gespannt bin ich, aber nicht mehr in dem Maße wie zur "TFOD".