Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Fire Down Under » 27. Januar 2011, 22:58

Ice-B hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Und White Lion waren definitiv nicht substanzloser als GNR - Vito Bratta rult! :smile2:


...außerdem hatten die Gesangslinien :cool2:


Also wenn du jetzt noch behaupten willst dass White Lion SONGS mehr Substanz hatten als Appetite Songs, und dass der Tramp der bessere SAENGER (nicht Persoenlichkeit) ist ( :-X/2 ), und dass auf Appetite KEINE Gesangslinien waren, dann wirds langsam echt doof hier... .mhmpf:

Sicher, wenn wir ueber Dauerwellen reden, waren White Lion ganz weit vorne...

Und "When The Children Cry" hat deutlich mehr Schuld an Grunge als irgendwas auf Appetite.

Ihr wollt mich doch alle nur aergern!!!!!!!!! :angry2: :angry2:

Angebot zur Guete: Pride find ich ja auch ganz gut ansonsten...

Und das Debüt!! "El Salvador"!

edit: Oh, der Ulle hat ja fast dasselbe geschrieben...
:ahasoso:

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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Ice-B » 27. Januar 2011, 23:09

Damn, da hab ich kurz eine der wichtigsten SMB Regeln vergessen, und das das Debut nicht genannt.

Korrekt heisst es aber natuerlich: Das Demo, das DEMO!!
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Vain Shangway » 27. Januar 2011, 23:10

Ich habe mir vor 14 Jahren das Gitarrenbuch zu Appetite for Destruction gekauft und spiele bis zum heutigen Tage immer wieder diverse Soli und Riffs von der Scheibe.

In der Einleitung des Buches heißt es:
The sound of Appetite of Destruction reveals an evolutionay link with the beginnings of modern rock.

Als Einflüsse werden im weiteren Verlauf u.a. AC/DC (Out ta get me), Black Sabbath (Riffs von My Michelle oder Paradise City), Sex Pistols (It's so easy) genannt. Und das war nur ein kleiner Auszug, es fallen auch Namen wie ZZ Top, Eric Clapton, Scorpions, U2 oder Jeff Beck uvm.

Man muss Guns N' Roses natürlich nicht mögen, das steht jedem frei.
Aber man darf schon anerkennen, dass da mehr dahintersteckt als beim aalglatt produzierten 3 Akkorde Simple Rock so mancher Haarsprayband.
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Sgt. Kuntz » 27. Januar 2011, 23:15

Vain Shangway hat geschrieben:Ich habe mir vor 14 Jahren das Gitarrenbuch zu Appetite for Destruction gekauft und spiele bis zum heutigen Tage immer wieder diverse Soli und Riffs von der Scheibe.

In der Einleitung des Buches heißt es:
The sound of Appetite of Destruction reveals an evolutionay link with the beginnings of modern rock.

Als Einflüsse werden im weiteren Verlauf u.a. AC/DC (Out ta get me), Black Sabbath (Riffs von My Michelle oder Paradise City), Sex Pistols (It's so easy) genannt. Und das war nur ein kleiner Auszug, es fallen auch Namen wie ZZ Top, Eric Clapton, Scorpions, U2 oder Jeff Beck uvm.

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Aber man darf schon anerkennen, dass da mehr dahintersteckt als beim aalglatt produzierten 3 Akkorde Simple Rock so mancher Haarsprayband.


Das nächste Mal wenn ein Pest-Song wie "Paradise City" im Radio dudelt werde ich auch an BLACK SABBATH denken. :lol:
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon J.uwe » 27. Januar 2011, 23:17

Sgt. Kuntz hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:Ich habe mir vor 14 Jahren das Gitarrenbuch zu Appetite for Destruction gekauft und spiele bis zum heutigen Tage immer wieder diverse Soli und Riffs von der Scheibe.

In der Einleitung des Buches heißt es:
The sound of Appetite of Destruction reveals an evolutionay link with the beginnings of modern rock.

Als Einflüsse werden im weiteren Verlauf u.a. AC/DC (Out ta get me), Black Sabbath (Riffs von My Michelle oder Paradise City), Sex Pistols (It's so easy) genannt. Und das war nur ein kleiner Auszug, es fallen auch Namen wie ZZ Top, Eric Clapton, Scorpions, U2 oder Jeff Beck uvm.

Man muss Guns N' Roses natürlich nicht mögen, das steht jedem frei.
Aber man darf schon anerkennen, dass da mehr dahintersteckt als beim aalglatt produzierten 3 Akkorde Simple Rock so mancher Haarsprayband.


Das nächste Mal wenn ein Pest-Song wie "Paradise City" im Radio dudelt werde ich auch an BLACK SABBATH denken. :lol:


Hör du mal lieber deine RW Alben nach 1988, anstatt dich hier über richtige Rockbands auszulassen. :harrr:
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Fire Down Under » 27. Januar 2011, 23:26

:cool2:
J.uwe hat geschrieben:
Sgt. Kuntz hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:Ich habe mir vor 14 Jahren das Gitarrenbuch zu Appetite for Destruction gekauft und spiele bis zum heutigen Tage immer wieder diverse Soli und Riffs von der Scheibe.

In der Einleitung des Buches heißt es:
The sound of Appetite of Destruction reveals an evolutionay link with the beginnings of modern rock.

Als Einflüsse werden im weiteren Verlauf u.a. AC/DC (Out ta get me), Black Sabbath (Riffs von My Michelle oder Paradise City), Sex Pistols (It's so easy) genannt. Und das war nur ein kleiner Auszug, es fallen auch Namen wie ZZ Top, Eric Clapton, Scorpions, U2 oder Jeff Beck uvm.

Man muss Guns N' Roses natürlich nicht mögen, das steht jedem frei.
Aber man darf schon anerkennen, dass da mehr dahintersteckt als beim aalglatt produzierten 3 Akkorde Simple Rock so mancher Haarsprayband.


Das nächste Mal wenn ein Pest-Song wie "Paradise City" im Radio dudelt werde ich auch an BLACK SABBATH denken. :lol:


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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon General » 28. Januar 2011, 00:32

Ice-B hat geschrieben:
General hat geschrieben:zum Glück hat man euch trotzdem zu sehr netten und angenehmen Zeitgenossen erzogen hat :smile2:


Yoda? Bist du das?

Wirklich schade ist, dass wir uns beim naechsten KIT wahrscheinlich nicht sehen koennen, dann wuerd ich dir die Appetite schenken (mit Schleifchen und einem gepflegten Pils als Bonus Feature)

Oder du kommst zum HOD (?), da koennen wir dann heimlich in einer finsteren Ecke die Uebergabe machen, sowas darf natuerlich niemand sehen, du weisst schon, zwecks der Doom Credibility und so... :smile2:

Übergabe ja, aber wenn dann hochoffiziell auf der Bühne...muss ja keiner wissen, dass in der Hülle dein Staaten-Mathematics-Mitbringsel steckt :harrr:
Bier und Schleife nehme ich übrigens ungefragt...hach, jetzt muss ich auch noch aufs Hammer of Dooomocracy :smile2:
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Hawkeye_m » 28. Januar 2011, 10:27

holg hat geschrieben:Bei sind es G'n'r und Pantera. Beides kurz vor "unhörbar".


Wenn hier immer so auf der Cowboys rumgehauen wird hab ich irgendwie schwer den Verdacht das die meisten die gar nicht genau kennen. Pantera - Ihhhh das sind doch die mit dem Brüllaffen von denen kenn ich doch die "Vulgar" oder die "Far beyond driven"...
Das einige hier mit den Scheiben ein Problem haben kann ich sa sogar noch halbwegs nachvollziehen aber die Cowboys??? Das ist doch wirklich ein astreines Stück Thrash Metal. Schon alleine der Gottsong "Cemetary Gates" :yeah:

Der liebe Hulu fand Pantera übrigens auch immer ziemlich schrecklich bis er sich endlich mal intensiver damit befasst hat ;-)

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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Loomis » 28. Januar 2011, 10:49

Da bitte mal reinhören. Das ist doch wohl hoffentlich noch boardkompatibel?

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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Iron Angel » 28. Januar 2011, 11:13

Früher fand ich die CFH mal ganz gut. Konnte man durchaus gut nebenbei hören, wenn man sich mitn paar Kumpels einen gesoffen hat. Allein kommt die Scheibe dann schon nicht mehr so gut und ward bestimmt schon knapp 10 Jahre nicht mehr gehört. Mal einklegen... Igitt, was ist das denn? Das "groovt" ja... Na ja, ich laß mal laufen... Kennen muß man das allenfalls in dem Sinne, um zu sehen, wie es mit dem Metal bergab ging. Pflicht ist das nicht. Und GnR sind sowieso komplett verzichtbar. Aus metalhistorischer Sicht müsste ich mir deren Debüt allerdings mal zulegen, am besten den Südamerika-Boot mit Original-Cover.
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Hawkeye_m » 28. Januar 2011, 11:28

Iron Angel hat geschrieben:Kennen muß man das allenfalls in dem Sinne, um zu sehen, wie es mit dem Metal bergab ging.


Also in meiner Metal-Welt ging es 1990 irgendwie noch nicht bergab...
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon holg » 28. Januar 2011, 11:29

Hawkeye_m hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Bei sind es G'n'r und Pantera. Beides kurz vor "unhörbar".


Wenn hier immer so auf der Cowboys rumgehauen wird hab ich irgendwie schwer den Verdacht das die meisten die gar nicht genau kennen. Pantera - Ihhhh das sind doch die mit dem Brüllaffen von denen kenn ich doch die "Vulgar" oder die "Far beyond driven"...
Das einige hier mit den Scheiben ein Problem haben kann ich sa sogar noch halbwegs nachvollziehen aber die Cowboys??? Das ist doch wirklich ein astreines Stück Thrash Metal. Schon alleine der Gottsong "Cemetary Gates" :yeah:

Der liebe Hulu fand Pantera übrigens auch immer ziemlich schrecklich bis er sich endlich mal intensiver damit befasst hat ;-)

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Ich hatte die Cowboys from Hell einige Zeit als Tape im Auto laufen, weil ich schon beim Erscheinen heraus finden wollte, was denn daran so wahnsinnig toll sein soll. Außer dem zu Recht von dir erwähnten sehr schönen 'Cemetary Gates' konnte mich darauf aber nichts begeistern. Eher war es so, dass mich der Gesamtsound nach wenigen Songs genervt hat und Phils Gesinge ebenfalls. Da in meinem Freundeskreis schon Leute sind, die die Band ganz gut finden, höre ich immer mal wieder Pantera auf privaten Veranstaltungen und komme nicht umhin, sie weiterhin nicht zu mögen. Vereinzelte Songs sind nett, aber insgesamt mag ich das nicht. Und mit dem Gehabe um ihre Frühphase im Hinterkopf ist meine Bereitschaft mir das Schönzuhören relativ gering.
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Iron Angel » 28. Januar 2011, 11:46

Hawkeye_m hat geschrieben:
Iron Angel hat geschrieben:Kennen muß man das allenfalls in dem Sinne, um zu sehen, wie es mit dem Metal bergab ging.


Also in meiner Metal-Welt ging es 1990 irgendwie noch nicht bergab...


In meiner schon. Und zwar rapide. Jedenfalls was Neuerscheinungen betrifft. Insgesamt fand ich die 90er aber schon total geil - für mich selbst, versteht sich. Da bis auf wenige Ausnahmen eigentlich so ziemlich alles, womit einen die etablierten Mags zu verarschen versucht haben, für mich nicht kaufenswert war, konnte ich mein Geld massiv in wichtige und oftmals sehr günstige 80er-VÖs stecken - schöne Zeit :smile2:
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Siebi » 28. Januar 2011, 11:57

Dass Pantera so polarsieren? In meiner Welt des Metal steht oft diese "Auf die Fresse"-Scheibe auf dem Speiseplan, denn die verhaut so richtig FETT. Die "CFH" sind okay, wurden damals so oft genudelt, dass ich sie seit fast zehn Jahren nicht mehr komplett gehört habe. Mal fürs WE rauslegen. Wie die "Power Metal", das war noch Haarspray-Phil.

GNR waren astrein. Das war damals die Weiterführung der Stones/Aerosmith mit allen "oberoolen" Rockstarklischees. "AFD" ist für mich ein Meilenstein des sleazigen Arschtretrocks. Mir haben es gerade die nicht so überpräsenten und zu Tode gespielten Nicht-Singles angetan. "Mr. Brownstone", "You're Crazy", "Think About You" oder die verdamt lässige "Rocket Queen". Um es mal hip im Sinne der damaligen Zeit zu sagen. Arschcoole Scheiß'ndreck-Scheibe mit mörderisch geilem Les Paul-Bratgitarrensound.

Mötley Crües "Dr. Feelgood" hat geile Songs, ist mir aber stellenweise zu bluesig, höre ich aber sehr geren, auch die Balladen, absolut cooler Schmalz. Ist bester Sleaze Hard Rock, der mit den ersten beiden Scheiben in Richtung Metal geht und für mich zwei unsterbliche Klassiker in der Diskografie beinhaltet. Die Band hat mit Ausnahme von Lee keine begnadeten Musiker, aber im Zusammenspiel und im Songwriting ist das allererste Sahne. Diese Chemie hatte was prickelndes. Wobei mir das Corabi-Album auch saugut reinläuft...

Noch was zu Ratt, denn die kommen leider gar nicht vor. Für mich eine in Europa sehr unterpräsente und auch wenig geschätzte Band, die mit DeMartini nicht nur einen fabelhaften Gitarristen beherbergt. Nein, die haben imo knallige Songs geschrieben, einen obercoolen Frontmann mit Halford-Timbre in den mittleren Lagen und mit "Infestation" letztes Jahr ein schweinelässiges Album hingelegt.
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon rapanzel » 28. Januar 2011, 12:25

Siebi hat geschrieben:GNR waren astrein. Das war damals die Weiterführung der Stones/Aerosmith mit allen "oberoolen" Rockstarklischees. "AFD" ist für mich ein Meilenstein des sleazigen Arschtretrocks. Mir haben es gerade die nicht so überpräsenten und zu Tode gespielten Nicht-Singles angetan. "Mr. Brownstone", "You're Crazy", "Think About You" oder die verdamt lässige "Rocket Queen". Um es mal hip im Sinne der damaligen Zeit zu sagen. Arschcoole Scheiß'ndreck-Scheibe mit mörderisch geilem Les Paul-Bratgitarrensound.

So sieht's aus!
Ausserdem hab ich zu dem Album einen besonderen Draht weil es das Vinyl damals (1986???) in unserem KARSTADT 2 Wo vor offizieller Vö schon zu kaufen gab und es mir als kleiner Bub wegen des Covers von der Verkäuferin verboten wurde, dies alleine zu kaufen. Also musste meine Mum mit mir gehen und es bezahlen. Glaub die Verkäuferin hat sich auch gedacht was das denn für ne Familie ist, haha!!!
Läuft auch heute noch regelmässig, grad wegen der klasse (Zitat Siebi:) "nicht so überpräsenten und zu Tode gespielten Nicht-Singles!"

Mit PANTERA ist halt so ne Sache. Ich mag die ersten 4 Scheiben wirklich und würde die CFH heute rauskommen, würde sich IMO jeder zweite über den "sterilen" oder "modernen" Drum-Sound beschweren. Aber das hatten wir ja schon in nem Anderen Thread..... :-D
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