Manowar vor dem Aus?

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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Max Savage » 13. Juli 2010, 19:36

ich warte noch darauf, dass joey mir irgendwann a mal am sportplatz in lauda-königshofen am KIT eine wurstsemmel verkauft :harrr:
lang wirds ja net mehr dauern ^^
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Kiview » 13. Juli 2010, 22:44

Klosterbomber hat geschrieben:im Manowar Zelt war ja schon mal die Hölle los :lol:

http://www.youtube.com/watch?v=TPG4ftW86zA


das war auch bestimmt kein repräsentativer moment^^
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Piledriver » 13. Juli 2010, 22:57

Kiview hat geschrieben:
Klosterbomber hat geschrieben:im Manowar Zelt war ja schon mal die Hölle los :lol:

http://www.youtube.com/watch?v=TPG4ftW86zA


das war auch bestimmt kein repräsentativer moment^^



dann klick mal etwas weiter unter den MCF videos.Bei der Schwertkampfshow im Zelt war auch nicht mehr los.

Es bleibt spannend im Hause Manowar .Ich geh gleich mal bei meinem englischen Buchmacher nachsehen wie die Quoten zur Bandauflösung so stehen :-D
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Cthulhu » 14. Juli 2010, 16:21

Jetzt scheinen sie wirklich ganz unten zu sein. Wieso aber der Eric Adams immer als die Lichtgestalt hervorgehoben wird, die nur unter der Knute von Joey DeMaio für ein Hungergehalt schuftet, das weiß ich auch nicht. Eric Adams macht ALLES als EINZIGER (neben Joey natürlich) seit den Anfangstagen mit. Der weiß genau, was er macht. Sonst wäre der schon ganz wo anders. Aber Manowar ohne Eric kann die Schotten dicht machen, und das wissen beide und auch Eric wird diesen Umstand für sich selbst zu nutzen wissen. Wär' er die Unschuld vom Lande, der gepeinigte Ausnahmesänger, der sein Talent nicht mehr entfalten darf, dann würd' er doch schon lang wo anders singen oder hätte eine Solo-Band auf die Beine gestellt. Wenn es sich denn lohnen würde...

Aber so ist der gekränkte Fan. Einfacher isses, die ganze Schuld Joey DeMaio raufzupacken, dann muss man nicht sein komplettes Weltbild neu ordnen und kann einen gewissen kleinen Mythos aufrecht erhalten.
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon TexasInstruments » 14. Juli 2010, 19:21

Cthulhu hat geschrieben:Jetzt scheinen sie wirklich ganz unten zu sein. Wieso aber der Eric Adams immer als die Lichtgestalt hervorgehoben wird, die nur unter der Knute von Joey DeMaio für ein Hungergehalt schuftet, das weiß ich auch nicht. Eric Adams macht ALLES als EINZIGER (neben Joey natürlich) seit den Anfangstagen mit. Der weiß genau, was er macht. Sonst wäre der schon ganz wo anders. Aber Manowar ohne Eric kann die Schotten dicht machen, und das wissen beide und auch Eric wird diesen Umstand für sich selbst zu nutzen wissen. Wär' er die Unschuld vom Lande, der gepeinigte Ausnahmesänger, der sein Talent nicht mehr entfalten darf, dann würd' er doch schon lang wo anders singen oder hätte eine Solo-Band auf die Beine gestellt. Wenn es sich denn lohnen würde...

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Sehe ich auch so, guter Gesang ist nicht gleichbedeutend mit Charakterstärke.
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Ulle » 14. Juli 2010, 23:05

TexasInstruments hat geschrieben:
Cthulhu hat geschrieben:Jetzt scheinen sie wirklich ganz unten zu sein. Wieso aber der Eric Adams immer als die Lichtgestalt hervorgehoben wird, die nur unter der Knute von Joey DeMaio für ein Hungergehalt schuftet, das weiß ich auch nicht. Eric Adams macht ALLES als EINZIGER (neben Joey natürlich) seit den Anfangstagen mit. Der weiß genau, was er macht. Sonst wäre der schon ganz wo anders. Aber Manowar ohne Eric kann die Schotten dicht machen, und das wissen beide und auch Eric wird diesen Umstand für sich selbst zu nutzen wissen. Wär' er die Unschuld vom Lande, der gepeinigte Ausnahmesänger, der sein Talent nicht mehr entfalten darf, dann würd' er doch schon lang wo anders singen oder hätte eine Solo-Band auf die Beine gestellt. Wenn es sich denn lohnen würde...

Aber so ist der gekränkte Fan. Einfacher isses, die ganze Schuld Joey DeMaio raufzupacken, dann muss man nicht sein komplettes Weltbild neu ordnen und kann einen gewissen kleinen Mythos aufrecht erhalten.


Sehe ich auch so, guter Gesang ist nicht gleichbedeutend mit Charakterstärke.


Absolut! Ist so ähnlich wie das Gequatsche damals bei Metallica. Wenn Cliff Burton nicht gestorben wäre, dann hätten die Master of Puppets 2-75 rausgebracht usw.
Dabei war Cliff damals bereits ectrem open minded und hätte wahrscheinlich schon viel früher in eine andere Ecke gedrängt.

Zu Manowar: Ich kann es halt immer noch nicht fassen, dass man so extreme Klassiker rausbringen konnte und dann heute solchen Dünnpfiff fabriziert. Bei Iced Earth geht es mir ähnlich. Für mich wahrscheinlich die beiden Bands, die im Laufe ihrer Karriere qualitativ am meisten abgebaut haben.

Edit: Ich vergaß, es gibt da noch so ne Band die mit Q anfängt und mit reich aufhört...
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon holg » 14. Juli 2010, 23:09

Ulle hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben:
Cthulhu hat geschrieben:Jetzt scheinen sie wirklich ganz unten zu sein. Wieso aber der Eric Adams immer als die Lichtgestalt hervorgehoben wird, die nur unter der Knute von Joey DeMaio für ein Hungergehalt schuftet, das weiß ich auch nicht. Eric Adams macht ALLES als EINZIGER (neben Joey natürlich) seit den Anfangstagen mit. Der weiß genau, was er macht. Sonst wäre der schon ganz wo anders. Aber Manowar ohne Eric kann die Schotten dicht machen, und das wissen beide und auch Eric wird diesen Umstand für sich selbst zu nutzen wissen. Wär' er die Unschuld vom Lande, der gepeinigte Ausnahmesänger, der sein Talent nicht mehr entfalten darf, dann würd' er doch schon lang wo anders singen oder hätte eine Solo-Band auf die Beine gestellt. Wenn es sich denn lohnen würde...

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Absolut! Ist so ähnlich wie das Gequatsche damals bei Metallica. Wenn Cliff Burton nicht gestorben wäre, dann hätten die Master of Puppets 2-75 rausgebracht usw.
Dabei war Cliff damals bereits ectrem open minded und hätte wahrscheinlich schon viel früher in eine andere Ecke gedrängt.

Zu Manowar: Ich kann es halt immer noch nicht fassen, dass man so extreme Klassiker rausbringen konnte und dann heute solchen Dünnpfiff fabriziert. Bei Iced Earth geht es mir ähnlich. Für mich wahrscheinlich die beiden Bands, die im Laufe ihrer Karriere qualitativ am meisten abgebaut haben.

Edit: Ich vergaß, es gibt da noch so ne Band die mit Q anfängt und mit reich aufhört...


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Zu Eric: Ich bin seit Jahr(zenten)en kein Fan von Manowar mehr, würde nur gern Eric Adams ohne den restlichen Schmonzens hören.
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Ulle » 15. Juli 2010, 08:58

Ich auch :smile2:
Denke aber mal, er ist natürlich mehr Sänger als Songwriter. Da bräuchte man halt auch jemanden, der ihm das auf den betagten Leib schneidert...
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Michael@SacredMetal » 16. Juli 2010, 07:38

Manowar habe das Festival in der Ukraine gecancelt, weil sich der Veranstalter nicht an die Verträge gehalten hat.
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Tokaro » 16. Juli 2010, 10:57

Michael@SacredMetal hat geschrieben:Manowar habe das Festival in der Ukraine gecancelt, weil sich der Veranstalter nicht an die Verträge gehalten hat.

Ist aber auch immer eine Not mit diesen ukrainischen Veranstaltern...
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Truemetalwarrior » 16. Juli 2010, 15:40

Alter für den Thread sollte man Geld verlangen, ich lach hier regelmäßig Tränen :muha: :muha: :muha:
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon holg » 16. Juli 2010, 23:44

Truemetalwarrior hat geschrieben:Alter für den Thread sollte man Geld verlangen, ich lach hier regelmäßig Tränen :muha: :muha: :muha:


Ist aber schon qualitativ hochwertige Komik.
holg
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon K.a.t.t.e » 18. Juli 2010, 15:42

Dieser Thread ist so unterhaltsam komisch wie Manowars Entwicklung tragisch ist.
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon Truemetalwarrior » 19. Juli 2010, 08:11

K.a.t.t.e hat geschrieben:Dieser Thread ist so unterhaltsam komisch wie Manowars Entwicklung tragisch ist.

Absolut richtig, aber da ich schon seit 2003, nachdem ich Manowar zum ersten (und letzten) mal live gesehen hab gegen die Band wettere und mit ihnen abgeschlossen habe, obwohl man die "Kings Of Metal" als mein erstes "richtiges" Album ansehen kann, wenn man Rammstein nicht mitzählen mag, bin ich mittlerweile da soweit im reinen, dass ich die ersten 4 Scheiben (wieder) gern höre und mich über die Band einfach amüsieren kann.
Damals würde ich noch verhöhnt und man wollte mir nicht glauben, dass Aktionen wie z.B. das erste Manowarfestival nur Augenwischerei sind/waren um den Schein der Fanfreundlichkeit aufrecht zu erhalten. Nun, eben diese Leute sind jetzt offenbar soweit wie ich 2003...

Egal wie auch immer - ich kann mich heute jedenfalls sehr über die Aktionen von Manowar freuen und lachen, weil ich die Tragik eben kaum noch wahrnehme und fast nur noch die unfreiwillige Komik sehe...

Ich hoffe dass alle die heute noch enttäuscht sind in naher Zukunft bereits auch drüber lachen können!!!
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Re: Manowar vor dem Aus?

Beitragvon StrongerThanEvil » 19. Juli 2010, 15:27

Ich finde man sollte einmal analysieren, wann der Untergang dieser großartigen Band angefangen hat. Fakt ist doch, dass sich die Band nicht erst seit diesem Jahrhundert im freien Fall befindet. Wir wollten es alle nicht wahrhaben, wir alle haben gehofft, dass es wieder aufwärts geht, keiner konnte sich vorstellen, dass die "Bridge of death"-Band einmal SO endet. Man hätte einschreiten können/müssen! Schauen wir uns die Chronologie an, wird meiner Meinung nach ersichtlich, dass die Band schon viel früher einen völlig falschen Weg eingeschlagen hat. Die vermehrte Kritik lässt sich eigentlich nicht auf eine plötzliche Änderung im Wesen der Band zurückverfolgen, lediglich sind die Mittel weiterentwickelt worden, seinen Unmut darüber kundzutun.

1987: Fighting the World. Die Zeit der EPISCH-ÜBERMÄCHTIGEN Songs ist, das muss man sich mal in aller Schmerzlichkeit vor Augen führen, FÜR IMMER vorbei. Einen Song wie das noch auf dem Vorgänger vorhandene "Mountains" wird es nie wieder geben.

1990: Scott Columbus ist raus. Dass sein Sohn letztlich garnicht krank war, darüber wurde hier schon hinreichend diskutiert.

1996: Louder than Hell. "Return of the Warlord", einer meiner frühen Manowar-abfeier Songs ist in Anbetracht der Geschehnisse von 1990 eine ziemlich verlogene Nummer. Ansonsten markiert dieses Album den entgültigen Übergang zum Schunkel-Metal, damals noch durchaus hörbar.

2002: Warriors of the World. Der Klassenzimmerhit. Manowar wird deutsches Kulturgut. Mehrere Auftritte bei Stefan Raab lassen bedenkliche Schwächen in der Poserabwehr offenkund werden. Vielleicht ist es auch Raab selbst, der die Band mental in den Untergang treibt. Motörhead zeigen, wie man es besser macht.

Ich bin nun wirklich kein Manowarexperte und sicher würden einem noch andere Momente ein, bei denen man rückblickend und überaus deutsch sagen muss: "Hätten wir das doch nur geahnt..."
Der Punkt ist: Zwar fand wohl kaum ein Sacredmetaller WotW gut, doch war der Grundtenor bei Manowar doch immer noch, "Jo, Manowar, geil, Sign of the Hammer und so!".
Mit dem MCF I hatte die Band dann auch noch einen großen Beliebtheitshit geschafft. Manowar, diese verwegene These möchte ich hier aufstellen, war trotz "Gods of War" noch eine durchaus respektierte Band.
Endgültig zusammengebrochen ist das ganze Gebilde meines Erachtens mit dem MCF II. Es ist hierbei doch eigentlich weniger das Ereignis an sich gewesen. Def Leppard und Whitesnake fahren nach Hause. Arschgepuderte Amibands, die auch mal komplett ohne Grund nicht auftreten hat es immer gegeben und wird es immer geben. Die Reaktion von Joey? Fragwürdig. Aber rechtfertigt das allein jene Welle der Ablehnung, die Manowar ab diesem Zeitpunkt bis heute entgegenschlägt? So wie ich das sehe ist hier das Fass übergelaufen, der Damm gebrochen, 20 Jahre Wut haben sich entladen, Wut auf eine Band, die sich beharrlich weigert, ein zweites "Hail to England" zu produzieren. Alles was danach kam und noch kommen wird sind wohl nur noch die letzten Zuckungen. Das Band ist leider zerrissen.
Was noch zu der ganzen Misere hinzukommt ist ja noch, dass Manowar sich einen denkbar schlechten Zeitpunkt für ihren endgültigen Abstieg ausgesucht haben. In einer Zeit, in der die alten Helden im Dutzend aus ihren Höhlen kommen und die Hütten abreißen, als wäre es 1986, in einer Zeit, in der selbst noch viel abgeschriebenere Bands wie Metallica auf einmal wieder Metalalben machen, in dieser Zeit KANN die Kombination von Selbstgefälligkeit und Rückfall in spätneunzigerjahre Eurometal einfach nicht gut gehen.

So viel wollte ich eigentlich garnicht schreiben und es reicht jetzt auch erstmal. O.o :-D
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