Der Psychotic Waltz-thread

Hard Rock, Prog Rock, Art Rock, Progressive Metal ...

Beitragvon Christian Friedrich » 12. November 2008, 11:07

Warum geht's bei PW-Nachfolgebands eigentlich immer nur um Buddy Lackey? Die einzig wahre PW-Nachfolgeband ever waren ja wohl Teabag mit Norm Leggio. Zu bedauern ist ferner, dass Dan Rock abseits von PW anscheinend nur total abgedrehtes Zeugs machen kann (Darkstar) und Brian Mc Alpin irgendwo in der Versenkung verschwunden ist. DST halte auch ich fĂĽr verzichtbar (leider).
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 12. November 2008, 11:16

Was macht denn Teabag nun wertvoller als DST?
"Valor pleases you, Crom...so grant me one request. Grant me revenge! And if you do not listen, then to HELL with you!"
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Beitragvon Christian Friedrich » 12. November 2008, 11:45

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben: Was macht denn Teabag nun wertvoller als DST?

Die Drums :rolleyes:
Nee, im Ernst: Die Emotionalität, die sie verbreiten. DST sind mir zu glatt und durchgestylt. Lässt mich einfach kalt, ohne dass ich jetzt dezidiert begründen könnte, warum. Ich bin mir auch recht sicher, dass ich irgendein Problem mit Hrn. Lackey habe, der mir irgendwie immer unangenehmer wird, ohne dass ich Dir jetzt auch da so klar sagen könnte, was mich stört. Sind halt "bloß" Gefühle, um die es da geht.
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Beitragvon johnarch » 12. November 2008, 13:38

Christian Friedrich hat geschrieben: Warum geht's bei PW-Nachfolgebands eigentlich immer nur um Buddy Lackey? Die einzig wahre PW-Nachfolgeband ever waren ja wohl Teabag mit Norm Leggio. Zu bedauern ist ferner, dass Dan Rock abseits von PW anscheinend nur total abgedrehtes Zeugs machen kann (Darkstar) und Brian Mc Alpin irgendwo in der Versenkung verschwunden ist. DST halte auch ich fĂĽr verzichtbar (leider).

Darkstar wollte ich mir eigentlich schon lange mal zulegen, weil ich dachte, als Psychotic Waltz- Liebhaber sollte man die haben.
Was haltet Ihr denn von Darkstar? Sind die zu abgedreht?
Braucht man die jetzt oder nicht? :rolleyes:
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Beitragvon Nolli » 12. November 2008, 16:17

Oh nein kein DST mehr :(

Das wäre wirklich sehr schade! Eine der besten neuen Bands der letzten Jahre..

Und warum Mike Terrana?!? Adel war so ein cooler Drummer!
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 12. November 2008, 16:20

Ich fand DST auch bisher nicht mehr als "nur nett"...
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Beitragvon Ulli » 12. November 2008, 19:03

Christian Friedrich hat geschrieben:
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben: Was macht denn Teabag nun wertvoller als DST?

Die Drums :rolleyes:
Nee, im Ernst: Die Emotionalität, die sie verbreiten. DST sind mir zu glatt und durchgestylt. Lässt mich einfach kalt, ohne dass ich jetzt dezidiert begründen könnte, warum. Ich bin mir auch recht sicher, dass ich irgendein Problem mit Hrn. Lackey habe, der mir irgendwie immer unangenehmer wird, ohne dass ich Dir jetzt auch da so klar sagen könnte, was mich stört. Sind halt "bloß" Gefühle, um die es da geht.
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... dem kann ich voll und ganz zustimmen!

Es ist auch sehr schwierig, in Worte zu fassen, wenn man merkt, ein altes Idol nicht mehr so magisch zu empfinden, wie sonst.
DST sind meiner Ansicht nach auch nur "nett", keinen Deut mehr. Bis auf den Schlagzeuger eine Nullnummern-Band, die alte Waltz-Klassiker live verhunzt.
Zudem haben die einen Hrn. Lackey, der an eine Gitarre gefesselt ist. Das geht mal gar nicht. Wenn man schon einen der ausdrucksstärksten Sänger/ Charaktere in seiner Band weiß, dann braucht dieser verflucht nochmal auch seinen Freiraum, um das rüberzubringen. Und ein Psychotic Waltz-Konzert hat sicher auch sehr viel von den hypnotischen Verrenkungen des Meisters gelebt.

Ein neues Projekt mit Mike Terrana verspricht in etwa genauso "nett" zu werden, wie DST... brauch ich net(t)
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Beitragvon holg » 13. November 2008, 00:25

Hm, also so sehr ich das Werkeln von Norm auch schätze, können mich TEABAG leider emotional überhaupt nicht erreichen. Keine Ahnung woran das liegt. Die Songs wirken zerfahren, der Gesang nervt mich.
Darkstar hingegen finde ich stellenweise ziemlich cool, wenn man sich darauf einlässt. Das ist schon treichlich spärisch und ver-kifft.

Mike Terrana mit Buddy halte ich allerdings auch fĂĽr schwer bedenklich.
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Beitragvon Christian Friedrich » 13. November 2008, 13:39

holg hat geschrieben: Hm, also so sehr ich das Werkeln von Norm auch schätze, können mich TEABAG leider emotional überhaupt nicht erreichen. Keine Ahnung woran das liegt. Die Songs wirken zerfahren, der Gesang nervt mich.
Darkstar hingegen finde ich stellenweise ziemlich cool, wenn man sich darauf einlässt. Das ist schon treichlich spärisch und ver-kifft.

Mike Terrana mit Buddy halte ich allerdings auch fĂĽr schwer bedenklich.

Ja: Den Gesang muss man bei Teabag schon lieben... Aber ich mag's, wenn man merkt, wie Menschen an ihre Grenzen gehen, ohne dass sie dabei zwanghaft perfekt sind.
Und falls ich's in diesem Leben noch einmal schaffen sollte, jemals so viel zu kiffen wie Dan Rock, verstehe ich die Darkstar-Alben vielleicht auch irgendwann.
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Beitragvon holg » 13. November 2008, 20:06

Christian Friedrich hat geschrieben:
holg hat geschrieben: Hm, also so sehr ich das Werkeln von Norm auch schätze, können mich TEABAG leider emotional überhaupt nicht erreichen. Keine Ahnung woran das liegt. Die Songs wirken zerfahren, der Gesang nervt mich.
Darkstar hingegen finde ich stellenweise ziemlich cool, wenn man sich darauf einlässt. Das ist schon treichlich spärisch und ver-kifft.

Mike Terrana mit Buddy halte ich allerdings auch fĂĽr schwer bedenklich.

Ja: Den Gesang muss man bei Teabag schon lieben... Aber ich mag's, wenn man merkt, wie Menschen an ihre Grenzen gehen, ohne dass sie dabei zwanghaft perfekt sind.
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Ich kiffe nicht und mag das trotzdem ...
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Beitragvon Christian Friedrich » 13. November 2008, 22:08

holg hat geschrieben:
Christian Friedrich hat geschrieben:
holg hat geschrieben: Hm, also so sehr ich das Werkeln von Norm auch schätze, können mich TEABAG leider emotional überhaupt nicht erreichen. Keine Ahnung woran das liegt. Die Songs wirken zerfahren, der Gesang nervt mich.
Darkstar hingegen finde ich stellenweise ziemlich cool, wenn man sich darauf einlässt. Das ist schon treichlich spärisch und ver-kifft.

Mike Terrana mit Buddy halte ich allerdings auch fĂĽr schwer bedenklich.

Ja: Den Gesang muss man bei Teabag schon lieben... Aber ich mag's, wenn man merkt, wie Menschen an ihre Grenzen gehen, ohne dass sie dabei zwanghaft perfekt sind.
Und falls ich's in diesem Leben noch einmal schaffen sollte, jemals so viel zu kiffen wie Dan Rock, verstehe ich die Darkstar-Alben vielleicht auch irgendwann.

Ich kiffe nicht und mag das trotzdem ...

Die Behauptung galt ja auch nur fĂĽr mich.
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Beitragvon holg » 13. November 2008, 23:49

Christian Friedrich hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Christian Friedrich hat geschrieben:
holg hat geschrieben: Hm, also so sehr ich das Werkeln von Norm auch schätze, können mich TEABAG leider emotional überhaupt nicht erreichen. Keine Ahnung woran das liegt. Die Songs wirken zerfahren, der Gesang nervt mich.
Darkstar hingegen finde ich stellenweise ziemlich cool, wenn man sich darauf einlässt. Das ist schon treichlich spärisch und ver-kifft.

Mike Terrana mit Buddy halte ich allerdings auch fĂĽr schwer bedenklich.

Ja: Den Gesang muss man bei Teabag schon lieben... Aber ich mag's, wenn man merkt, wie Menschen an ihre Grenzen gehen, ohne dass sie dabei zwanghaft perfekt sind.
Und falls ich's in diesem Leben noch einmal schaffen sollte, jemals so viel zu kiffen wie Dan Rock, verstehe ich die Darkstar-Alben vielleicht auch irgendwann.

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Wie die meisten Postings hier nur fĂĽr den Schreiber an sich gĂĽltig sind;)
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Beitragvon 123=7 » 6. Dezember 2008, 19:50

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Beitragvon holg » 6. Dezember 2008, 20:49

*sentimental werd*
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Beitragvon Mirco » 7. Dezember 2008, 12:54

holg hat geschrieben: Hm, also so sehr ich das Werkeln von Norm auch schätze, können mich TEABAG leider emotional überhaupt nicht erreichen. Keine Ahnung woran das liegt. Die Songs wirken zerfahren, der Gesang nervt mich.
Darkstar hingegen finde ich stellenweise ziemlich cool, wenn man sich darauf einlässt. Das ist schon treichlich spärisch und ver-kifft.

Mike Terrana mit Buddy halte ich allerdings auch fĂĽr schwer bedenklich.

Was ist denn an Mike Terrana so bedenklich?
"Wir wollen eure Hirne aus der Schädeldecke nehmen, ein wenig mit ihnen herumspielen und sie dann verkehrt herum wieder einsetzen."
(Chris Reifert, Autopsy)

Zum Protzen: https://www.musik-sammler.de/sammlung/minimeini/
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