Dr. Bests Review-Ecke

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Hugin » 13. Januar 2012, 16:35

Sehe ich genau wie birdrich. "Messiah Of Confusion" steht den Alben 1-3 in nichts nach, und auch die Neue kann da problemlos mithalten. Da spĂĽre ich keinen Hauch von "gewollt und nicht mehr gekonnt", sondern das wirkt trotz der Umbesetzung sehr authentisch.
"It takes a thousand fans from any other band to make one Manowarrior!"
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Dr. Best » 7. März 2012, 17:54

Damit das mal weitergeht hier mit den obskuren Bands, die nur ich zu mögen scheine, heute mal etwas merkwürdige Kost aus den Staaten mit instrumental-folk-Thrash :lol: Achja: Akelei find ich immer noch super! So, und damit ab dafür:

Bild

Borean Dusk - Borean Dusk

Borean Dusk, ein Name der Assoziationen nach einer Zeit hervorruft, als Säbelzahntiger die Wälder unsicher machten, Frauen noch dürftig mit ein wenig Fell bekleidet waren und Männer noch echte Männer mit Tarnfarbe im Gesicht und Speer in der Hand waren. Und natürlich nach mythischen nächtlichen Zeremonien bei Neumond am Lagerfeuer, bei der die Schamanin mit gutturalem "Heyaheya!" die Götter anruft während der Rest des Stammes sich sich orgiastisch dazu bewegt.

Die Schamanin durfte daheim bleiben, der Stamm allerdings hat eindeutig viel alte Metallica und Primordial gehört. Konkret gibt es hier eine Mischung aus folkloristischen, mit passenden Instrumenten vorgetragenen Intros und Zwischenspielen, mächtigen Riffs und Thrash-Abfahrten, die nicht selten dank ihrer Komplexität und Wildheit an selige Megadeth-Zeiten erinnern oder dank ihrer ungestümen Art und teilweise zelebrierten Spielfreude auch mal etwas an kauzigere Bands wie Slough Feg denken lässt.

Während man also deutlich dem klassischen 80er Metal verbunden ist dürfte die komplett instrumentale Ausrichtung der Band nicht jedem gefallen und lässt die Songs manchmal auch komplizierter und anstrengender wirken als notwendig. Denn die sind mit 9 bis 19 Minuten nicht eben kurz ausgefallen und so tritt die Band bisweilen auch etwas auf der Stelle, bietet zu wenig Abwechslung oder verrennt sich wie bei "Scarab Wings" gegen Ende gar komplett in Wiederholungen. Sobald die Songs kompakter und gebündelter werden kann die Band allerdings auch glänzen und den fehlenden Gesang vergessen lassen, so begeistert vor allem "Blood on the Hoar-Forrest" mit seinem herrlich entspanntem Einstieg der fast unterschwellig langsam zu einem galoppierenden Thrash-Riff anschwillt.

Dennoch bleibt eine höchst eigenständige Band mit interessantem Konzept und unglaublich fähigen Musikern ohne unnötige Egotrips, die auch optisch teilweise wie Überbleibsel der letzten Eiszeit wirkt, alles voran Bassist Jeff Burnett, der sicher aus dem ewigen Eis geschmolzen wurde.

Das komplette Album kann auf der Bandseite probegehört und für 10$ bestellt werden. Sollte jemand Interesse haben: ich wäre bei einer Sammelbestellung dabei, dadurch viertelt sich bestenfalls das Porto..

(8,83/10, Stand 07.03.2012)
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Dr. Best » 5. Februar 2018, 19:07

PĂĽnklich 5 Jahre, 10 Monate, 4 Wochen und 1 Tag nach dem letzten, vielbeachteten Beitrag geht es weiter mit:

Bild

The Lone Madman - Dreary Task

Manchmal braucht man kaum Worte, um eine Band ungewollt in eine Schublade zu werfen und wenn sie schon so da liegt auch gleich den Schlüssel rum zu drehen: Finnen Doom. Zwei Worte, ein Monument; so massiv und grausam wie die verschneiten Ruinen von Tschernobyl, formschön gemauert hauptsächlich von den Vorreitern Spiritus Mortis und Reverend Bizarre und später umgesetzt etwa von Fall of the Idols, The Wandering Midget oder etwas aktueller Cardinals Folly.

Und genau da setzen auch The Lone Madman an: monolithische, kurze, stoisch-repetitive Riffs, kauziger Gesang und dröge Athmosphäre sind den Songs zu eigen. Leidenschaftlich quält sich das Quartett durch seine Songs, ohne allerdings die Bitterkeit des Revernd oder die Krudheit der Kardinäle zu erreichen. Dafür setzt man wiederholt auf selig-beschwingte (der Herr Killmister nannte es unjüngst "fröhlich" .mhmpf: ) Auflockerungen oder gar akustische Momente, die auch einen 12-minütigen Brocken quälender Zähigkeit in kleine Kieselsteine voller Hörgenuss zerbröseln lassen. Wer sich lieber in den Bereich der Qualen begibt, dem sei an dieser Stelle der letzte Song "Oh Death" (nein, kein Cover...) an's marternde Herz geschmiegt, welcher bereits die 2 Minuten überschreitet, ehe er sich voller Qual aus den Boxen suhlt und im weiteren Verlauf dank des formschönen Schildkrötenriffings auch nur wenig Hoffnung auf Erlösung für Thrasher aufkommen lässt. Dass man bereits nach 6 Minuten erstmalig den Refrain aus seiner knorrigen Behausung lockt und auch gleich einen weiteren metallisch-geradlinigen Part einbaut mag zwar den Puristen brüskieren, den Ottonormal-Doomer aber vielleicht doch entzücken.

Von meiner Seite aus sei dieser erste Versuch, die Erde mit radiotauglichem Doom zu entschleunigen deutlich den üblichen Unverdächtigen empfohlen!

(8,39/10, Stand 05.02.2017)
Hören: https://thelonemadman.bandcamp.com/album/dreary-task
Zuletzt geändert von Dr. Best am 5. Februar 2018, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Harry(not the Tyrant) » 5. Februar 2018, 20:32

Hört sich interessant an !Mal reinhören in das ganze...
BTW Wandering Midget.... gibt was neues ( wenn auch altes Material ) fĂĽr lau hier :
https://thewanderingmidget.bandcamp.com ... pent-coven
Zuletzt geändert von Harry(not the Tyrant) am 5. Februar 2018, 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Cromwell » 5. Februar 2018, 20:37

Werter Doktor,
habe das Audiomanuskript der Short Communication erhalten und gebe wie erbeten ein kurzes Peer Review:

Bandname: Sehe hier einen Widerspruch zu etablierter Literatur ["Fool are never alone", Winslow et al., J. Aug. Redm., 1981], der näherer Klärung Bedarf.
Bandphoto gem. Metallum Gate: Betont verstrahlt im Walde, hier sind die Referenzen gut gewählt. Meiner Einschätzung nach allerdings keiner älter als 23, somit nur die Doktoranden abgebildet, Photo des betreuenden Hochschullehrers bitte nachreichen.
Cover: Gewisse Anklänge an "Fun at the Funeral" [Duff et al., J. Dest., 1986] insofern, dass man sich auch in schwierigen Lebenslagen, etwa als Kasperrind am Kreuz mit Schlange, nicht den Spaß verderben lässt. Klare, wissenschaftlich einwandfreie Bildsprache.
Musik: Trockene Materie, aber methodisch sehr souverän vermittelt und gute Resultate erreicht. Stark an den vorherrschenden Lehrmeinungen der ersten Hälfte der 2000er orientiert, eine stärkere Profilierung der eigenen Forschungsinteressen würde hier zukünftig nicht schaden.

Empfehle unter Voraussetzung einiger Revisionen eine Publikation im Mai 2016.
Und schon wieder geh'n wir zum Chinesen.
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Dr. Best » 5. Februar 2018, 21:07

@Harry: ich habe einen Link zur, um zu Cromwells trefflich manifestierter Analyse anzuschlieĂźen, auditiven Exploration nachgelegt :smile2:

@Magister Cromwell: Treffliche Analyse, wertgeschätzter Doomkollege, treffliche Analyse! Die Referenz zum Schaffen des von Duff et al. werde ich als Aufforderung einer näheren historischen Untersuchung verstehen, da mir selbiges zwar optisch und narrativ, jedoch inhaltlich-sonisch leider weniger präsent ist als es die wissenschaftlichen Leistung der Herren verdient hätte. Insbesondere im Bereich der weiteren Profilierung stimme ich Ihnen deutlich zu, möchte aber gleichzeitig auf den vergleichsweise geringen Referenzrahmen verweisen, der jedwede Erscheinung in selbigem Bereich zumeist bereits zu einer Bereicherung werden lässt. Einzig den Einwand der revidierten Publikation möchte ich mangels Einsatz funktionaler Temporalverschiebungsmechanismen, vulgo Zeitmaschine, zu überdenken bitten?
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Dr. Best » 6. Februar 2018, 16:01

Um die doch ĂĽberbordende Beteiligung etwas unter Kontrolle zu bekommen mal etwas, das weniger Menschen zusagt:

Bild

DVNE - Asheran (2017, Schottland)

Manchmal bedarf es besonderer Umstände, um sich in ein Album zu verlieben: vor einiger Zeit endete ein konspiratives Treffen in Bier und Youtube-Glotzerei, bei der mich obiges Album völlig geflasht zurück lies. Und schneller als ich schauen konnte wurde mein unbedachter Einwurf, dass ich das gern mal live sehen würde 3 Wochen später in ein selber veranstaltetes Konzert zusammen mit den vom Siebi gewürdigten CRACKHOUSE, bei dem DVNE vor 25 Leuten vollkommen abräumten. Vollkommen.
Aber wie klingt das nun? Die Kurzversion wäre wohl "wie Sci-Fi Mastodon mit Cormorant-Einschlag", aber dann klickt jeder weg. DVNE schaffen es, über eine Stunde lang die gesamte Geschichte Hauses Arrakis akustisch umzusetzen und scheuen dabei den Ritt auf den Sandwürmern keineswegs. Epische Riffs brechen mit mörderischer Intensität auf den Hörer ein um im nächsten Moment in einem schönen ruhigen Fluss geworfen zu werden. Verhallte cleane Gitarren schwirren in den Kosmos, umgarnen die Sterne im Einklang mit einem über allem thronenden Gesang, um Sekunden später von leidenschaftlichen Growls abgelöst zu werden ('Viridian Blood' kann in der Hinsicht viel!). Schwer frickelige herrliche Prog-Parts lösen sich in bollernde geradlinige Sludge-Brocken auf ('Thirst'), die nur die Bene Gesserit geschickt haben können. Die Musik kommt dabei keineswegs willkürlich oder effekthascherisch daher, sondern behält kontinuierlich den berühmten roten Faden, der sich wie das Spice durch alle Kompositionen zieht.
Hört euch nur mal den superben, verträumten Anfang von 'Descent of the Asheran' an. Verrückt, wen das nicht verzückt, umsomehr bei der sich Wandlung nach 3,5 Minuten vom ohrwurmeligen Mitsingpart zum sich langsam aufstauenden Wut-Prog und zurück. Wie die Ausläufer einer Galaxie breiten sich die Gitarrenläufe in aufspiralisierenden Bahnen ihren Weg und fegen unterwegs jeden Zweifel darüber weg, dass das hier mein Prog-Album des Jahres war. Unbedingt anhören!

(9,031/10, Stand 06.02.2017)
Hören: https://songs-of-arrakis.bandcamp.com/
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Pavlos » 6. Februar 2018, 21:09

Hab eigentlich nur reingehört weil ich das Cover cool fande, aber: Wow, hier läuft gerade The Crimson Path, und ich finde den Song toll. Klingt wie´ne Mischung aus Tool, Cormorant und Astra - alles Faves von mir, ergo überrascht es nicht, dass mir der Track gefällt. Da hör ich mal weiter rein....
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Dr. Best » 6. Februar 2018, 21:56

Pavlos hat geschrieben:Hab eigentlich nur reingehört weil ich das Cover cool fande, aber: Wow, hier läuft gerade The Crimson Path, und ich finde den Song toll. Klingt wie´ne Mischung aus Tool, Cormorant und Astra - alles Faves von mir, ergo überrascht es nicht, dass mir der Track gefällt. Da hör ich mal weiter rein....

Freut mich, wenn es wenigstens einem gefällt! Anfang März kommt das Schätzele auch endlich auf CD, da werde ich sofort zuschlagen müssen. Auf Doppel-LP zerfleddert das den Fluss, so meine Befürchtung, doch etwas. Und jetzt noch Ulle, Siebi, holg, Acrylator etc. infizieren :yeah:
Zuletzt geändert von Dr. Best am 7. Februar 2018, 00:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Cromwell » 6. Februar 2018, 22:07

Hier muss ich passen, Doc, da bindet sich nicht ganz unerwartet nichts an die Geschmacksrezeptoren.
Und schon wieder geh'n wir zum Chinesen.
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Dr. Best » 6. Februar 2018, 22:10

Cromwell hat geschrieben:Hier muss ich passen, Doc, da bindet sich nicht ganz unerwartet nichts an die Geschmacksrezeptoren.

Das war natürlich keine ganz unerwartete Wendung, auch wenn dir somit ein kleines Juwel vom Zielfernrohr huscht. Ich verspreche aber: einer der nächsten Ergüsse wird dieses Unbill sicher kitten, ich muss da noch zu einer eher unbekannten Band ein wenig Senfen.
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Killmister » 6. Februar 2018, 22:14

Cromwell hat geschrieben:Hier muss ich passen, Doc, da bindet sich nicht ganz unerwartet nichts an die Geschmacksrezeptoren.

Und stell dir vor, zu solchem Krach muss ich Flaschenbier verkaufen :harrr: .
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Dr. Best » 6. Februar 2018, 22:19

Killmister hat geschrieben:
Cromwell hat geschrieben:Hier muss ich passen, Doc, da bindet sich nicht ganz unerwartet nichts an die Geschmacksrezeptoren.

Und stell dir vor, zu solchem Krach muss ich Flaschenbier verkaufen :harrr: .

Nanana, ich habe an dem Abend mehr als nur einen Zeh bei besagter Band wackeln sehen, so 3 könnten es schon gewesen sein. Für die nachfolgenden Crackhouse will ich aber nicht bürgen müssen... :lol: Ich hoffe ja aber, dass es dennoch dieses Jahr nochmal zu einem "richtigen" Livekracher der Kategorie Argus, Mega Colossus kommt :smile2:
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Cromwell » 6. Februar 2018, 22:20

Killmister hat geschrieben:
Cromwell hat geschrieben:Hier muss ich passen, Doc, da bindet sich nicht ganz unerwartet nichts an die Geschmacksrezeptoren.

Und stell dir vor, zu solchem Krach muss ich Flaschenbier verkaufen :harrr: .


Du bist Barmann in der gefĂĽrchteten Prog-Kantine?
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Re: Dr. Bests Review-Ecke

Beitragvon Killmister » 6. Februar 2018, 22:23

Cromwell hat geschrieben:
Killmister hat geschrieben:
Cromwell hat geschrieben:Hier muss ich passen, Doc, da bindet sich nicht ganz unerwartet nichts an die Geschmacksrezeptoren.

Und stell dir vor, zu solchem Krach muss ich Flaschenbier verkaufen :harrr: .


Du bist Barmann in der gefĂĽrchteten Prog-Kantine?

Immer gerade da, wo der Doc mich braucht, will ja keener machen :lol: . Wobei The Temple im erlesenen Kreis waren schon ein angemessener Lohn.
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