RAM - The Throne Within

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon TheSchubert666 » 27. Januar 2012, 08:36

Siebi hat geschrieben:Bin auch aufgeregt wie als kleiner Bub, der endlich zum Weihnachtsfeste 1975 das Bonanza-Radl sein Eigen nennen durfte. Mal sehen, wann EMP verschickt, seit langer Zeit mal wieder was vorbestellt. I gfrei mi!


Ja bei EMP hab ich auch mal wieder bestellt, lt. Email wurde das Teil mit dem schicken Leibchen gestern Abend noch versendet.
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon azgatoth » 27. Januar 2012, 09:39

Mein Exemplar PLUS Shirt gerade geordert

:yeah: :yeah: :yeah: :yeah:

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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon Cimmerer » 27. Januar 2012, 12:01

Mal schauen, Lightbringer war in der Tat sehr stark, wenn auch nicht ganz so überragend wie das Album oft gemacht wird. So schunkelt das viel gelobte The Few of Iron irgendwie völlig an mir vorbei. Awaken the Chimaera und der Titelsong sind dagegen klassischer Metal wie ich ihn mir wünsche.

Die Vorabsongs von Death haben mich bisher irgendwie noch nicht vom Hocker gehauen. Flame of the Tyrants finde ich gut, Defiant rauscht dagegen völlig vorüber ohne irgendeinen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Naja, mal abwarten...
Zuletzt geändert von Cimmerer am 27. Januar 2012, 16:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon Raf Blutaxt » 27. Januar 2012, 12:42

Kubi hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Amazon hat bereits verschickt, dürfte also morgen früh hier ankommen. Ich bin mal gespannt, ob mich das auf Konserve mehr überzeugt, als live. Immerhin hab ich da ja die Möglichkeit, mir die Musik zu erarbeiten.

Was passt live nicht? Gerade live kommen die mit einer Urgewalt und völlig furztrocken spaßlos, finde ich gar prächtig. Dazu mit jedem Album anders tönend, aber immer Metal to the bone! Geile Band und für mich eine der wenigen klassischen Metalkapellen, die mal in größere Fandimensionen vordringen könnten.

Keine Ahnung, auf dem MA haben die voller Energie an mir vorbeigepriestet. Lag vielleicht daran, dass ich mit dem Material nicht so vertraut war, oder dass ich noch völlig von Sinister Realm geplättet war, ich weiß es nicht. Deshalb versuch ich es jetzt mal mit einer langsamen Annäherung über das neue Album.


Auch wenn ich mich wiederhole, aber ins Thema RAM würde ich mit der "Sudden Impact" eintauchen. Da gingen sie nämlich noch straighter zu Werke.

Mit straight oder nicht straight hat das nichts zu tun, glaube ich. Ich warte jetzt einfach mal ab, wie das neue Album mir so gefällt, werde dann morgen oder übermorgen Bericht erstatten. :smile2:


Wenn sie mit "Death" an dir "vorbeipriesten" hast du die falsche Platte aufgelegt. Der durchaus massive - und live tatsächlich auch noch sehr präsente - Priest-Einfluss der Band ist auf "Death" nicht annähernd mehr so vordergründig wie auf "Sudden Impact" und "Forced Entry". Wie Siebi schon richtig sagt: "mit jedem Album anders tönend, aber immer Metal to the bone!" That's the truth.

Am Priesteinschlag kann es ja auch nicht liegen, die mag ich nämlich auch sehr gerne. Es ist und bleibt ein Rätsel. :smile2:
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon azgatoth » 27. Januar 2012, 13:47

Habe mir das Teil wegen der Single vorab bei emp mit dem Shirt bestellt, und konnte mich NICHT zurückhalten und das Album via youtube hören und ja auf den ersten Blick bzw. hören sagt es doch NICHT ganz zu. Mal sehen wenn das Teil da ist
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon Raf Blutaxt » 27. Januar 2012, 16:55

So, das Album ist da und ich habe es zur ersten Anhörung vorgeladen.

Das Intro ist gemein, erinnert mich von der Machart her an die letzte Iron Maiden. Danach wird's dann aber interessant.
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon Chewie » 27. Januar 2012, 21:00

Raf Blutaxt hat geschrieben:Das Intro ist gemein, erinnert mich von der Machart her an die letzte Iron Maiden. Danach wird's dann aber interessant.


mich erinnert das eher an Horrorfilme die mit Soundtracks der Band Goblin veredelt wurden (zb. Dawn of the Dead)
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 28. Januar 2012, 14:02

Die wird natürlich blind gekauft. Ich schreib´ was, sobald die Scheibe hier eingetrudelt ist und ich mich einigermaßen reingehört habe :smile2: .
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon Raf Blutaxt » 29. Januar 2012, 15:44

So, Ram haben ein neues Album und ich will mich nun endlich auch mit dieser Band beschäftigen. Schließlich habe ich die Schweden, aller Begeisterungsstürme in Mainstream- und Undergroundmedien zum Trotz, bisher immer mit Missachtung gestraft. Nach zwei kompletten Durchgängen nun also meine Eindrücke, Track für Track:

01. Death... (2:54)
Synthetische Klänge, dann leicht progressiv-spacige Instrumentalmusik, von einigen Effekten unterlegt. Das erinnert mich etwas an Satelite 15, das viel zu lange Intro der letzten Iron Maiden, ist aber alles in allem noch unspektakulärer, nervt

dafĂĽr aber auch weniger.

02. ...Comes From The Mouth Beyond (6:10)
So, jetzt aber! Eine Gitarre beginnt zu riffen, dann kommt das Schlagzeug dazu. Direkt fällt der Drumsound auf, der sehr natürlich ist, aber dementsprechend auch etwas drucklos wirkt. Irgendwie kommt mir das Drumming beim ersten Song etwas verkrampft vor, so als müsse sich der Schlagzeuger sehr konzentrieren, um im Takt zu bleiben. Die Strophe ist gut, wird mit klarer, leicht nasaler Stimme intoniert, die mich teilweise an Ozzy denken lässt. Dann, vor dem Refrain wird der Halfordsche Schneidbrenner ausgepackt, wobei die gleißende Brillianz des Metal Gods nicht erreicht wird. Der Refrain ist dann ok, aber nicht spektakulär, geht aber voll in Ordnung. Bisher haben sich die Gitarren nur auf eine laute, aber einfache Begleitung im Hintergrund beschränkt, was schade ist. Nach dem Refrain dann aber das erste Solo, welches direkt sehr gut ins Ohr geht. Und dann kommt der Mittelteil. Vor akustischen Gitarren wird atmosphärisch-ruhig soliert, dann kommt das Schlagzeug hinzu und eine gesprochene Passage in Schwedisch oder furchtbar miesem Englisch bereichert das Geschehen. Dann Break, Strophe und Refrain, bis zum Ende. Der Refrain bleibt zwar hängen, das ganze Lied ist aber irgendwie nicht so richtig packend. Gutklassig bis gut.

03. I Am The End (4:04)
Die Gitarre schrubbt, dazu gibt's ein kleines, aber gemeines Thema, das gut passt. Das Tempo ist stampfend, die Strophe nicht so richtig spektakulär. Der Part vor dem Refrain ist gut, dann wird einmal kurz "I Am The End" gerufen und es geht wieder von vorne los. Diesmal wird nach dem Refrain das Tempo etwas angezogen und erst lärmig, dann melodiöser soliert. Auch der Sänger darf mal etwas mehr zeigen, schwingt sich in luftige Höhen auf und kreischt dem Metal God irgendwas hinterher. Dann gibt's nochmal den Refrain und die Sache geht zu Ende. Da kann man schön Fistraisen und "I Am The End" brüllen, aber irgendwie wirkt das Lied so, als wäre man vor lauter krampfhaft zur Schau gestelltem Testosteron nicht mehr dazu gekommen, ein schönes Lied zu schreiben. Gutklassig

04. Release Me (5:00)
So, nun gibt's akustische Klänge, dann wird eingezählt und die klassische Stromgitarre rockt los. Das hier klingt, man verzeihe mir den Vergleich, nach sehr guten Priest der frühen Achtziger mit einem guten, aber nicht großartigen Sänger. Strophe, Soli, Refrain, all das passt sehr gut auf Screaming... oder Defenders..., wird wohl aber keinen Originalitätspreis gewinnen. Immerhin gibt's jetzt aber wieder schöne Gesangsmelodien. Abzüge in der Ullekategorie gibt's für den Refrain, der nur aus dem Titel besteht. Die Gitarren am Ende sind schon sehr geil. Gut bis sehr gut.

05. Defiant (4:12)
So, es wird ein bisschen flotter, die Gitarren britisch-melodisch, die Gesangslinien deutscher, das klingt ein wenig nach den Songs, bei denen Gamma Ray versuchen, wie Priest zu klingen, aber noch etwas weniger fröhlich. Geht sehr gut ins Ohr, dazu kann man schön das Haupthaar schütteln und die Faust gen Himmel recken. Gefällt mir bisher am besten. Sehr gut.

06. Frozen (6:48)
Im ersten Moment dachte ich, hier würde Black Sabbath's Sign Of The Southern Cross gecovert, man beschränkt sich dann aber doch auf einen deutlichen querverweis beim Hauptriff. Der Song ist passend dazu im schwerfälligen, wuchtigen Midtempo angesiedelt. Die Gesangsmelodien und Gitarrensoli sind wirklich stark, der Drumsound klingt hier leider etwas zu ausgefasert. Der Refrain fällt leider im Vergleich zur Strophe etwas schwach aus, vor allem, weil der Sänger hier wieder an seine stimmlichen Grenzen zu kommen scheint. Die wirklich schönen Gitarren reißen hier aber viel raus. Gut.

07. Under The Scythe (3:47)
Jetzt wird's wieder flotter, sogar ein bisschen rockig. Mit ordentlich Schwung, aber fast ein bisschen zu unbedarft und fröhlich sensen Ram hier durchs Unterholz. Der Refrain ist eingängig, die Strophe auch, der Solopart erst recht, aber alles irgendwie ein wenig unspektakulär. Live dürfte das aber sehr gut abgehen. Gutklassig bis gut.

08. Hypnos (6:07)
Dem Gott des Schlafs einen Song zu widmen scheint zunächst etwas gewagt, doch Ram trauen sich das wohl zu. Atmosphärisch und nicht allzu schnell geht es los, mit dezenten Gitarren und im Dreivierteltakt kommt die Strophe daher, die in einem schönen Gitarrenpart endet. Das gibt es zwei Mal, dann folgt ein Sprachsample und erneut die instrumentale Bridge, bevor wir wieder in der Strophe angekommen sind. Diesmal wird die Bridge dann aber variiert, die Worte "Who is speaking inside of my head" oder etwas ähnliches werden immer und immer wieder gesungen und nach und nach von dem Geräusch wispernder Stimmen verdrängt. Damit ist der Song dann auch zu Ende. Gut.

09. Flame Of The Tyrants (4:17)
So, jetzt darf der Priester nochmal aus dem Sack, es wird richtig Gas gegeben, der Kopf rotiert von selbst, die Faust geht nach oben, das ist richtig geiler Metal. Die Gesangslinie kommt mir verdächtig bekannt vor, neben Priest kommen mir auch immer wieder Black Sabbath mit Neon Knights in den Sinn. Dieses Mal kann auch der Refrain mithalten, die Soli auch, kurz und gut, ein super Song. Klar das Highlight auf dem Album. Sehr gut bis großartig.

10. 1 7 7 1 (5:10)
Ok, jetzt gibt's noch zum Ausklang fünf Minuten "atmosphärisches" Gitarrenspiel zu belauschen. Hier soll wohl ein düsteres, bedrohliches Gefühl erzeugt werden, das ganze lässt mich aber relativ kalt. Behäbig werden hier zwei oder drei Themen variiert, ohne viel zu bewegen.

Fazit: Von den zehn Tracks und 48 Minuten bleiben acht lieder und knapp 40 Minuten übrig, von denen kein Song wirklich schlecht ist, vieles aber auch nicht über gute Qualität hinaus geht. Die Produktion ist zwar sehr authentisch, leider aber auch teilweise etwas undifferenziert, besonders beim Schlagzeugsound ist noch Luft nach oben. Der Sänger strengt sich wirklich an, aus seinen begrenzten Möglichkeiten alles rauszuholen, was leider manchmal etwas angestrengt wirkt. Ein paar Songs haben sehr gute Ansätze, verlieren sich aber dann etwas in der Beliebigkeit zwischen zu hohen Ansprüchen und zu wenig Wille, diesen dann auch gerecht zu werden. Ich werde das Album sicher noch das eine oder andere Mal hören, aber zum großen Ram Fan hat es mich bisher nicht gemacht. Auf einer Skala von 1 - 10 würde ich wohl eine 7 oder 8 zücken.
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon Storming the Gates » 29. Januar 2012, 19:03

Death war für mich seit langem die meist erwartete Cd, sie läuft jetzt auch seit Freitag rauf und runter, an den sehr starken Vorgänger kommt sie meiner Meinung nach jedoch nicht ganz heran. ...Comes From The Mouth Beyond fand ich anfangs vom Gesang her sehr gewöhnungsbedürftig, hat sich aber nach ein paar Durchläufen zu einem absoluten Highlight entwickelt. Mit Release Me, Under The Scythe und Flame Of The Tyrants stehen 3 weitere Kracher fest und da der Rest des Albums alles andere als schlecht ist, verteile ich eine knappe 9 von 10 Punkten, damit verdrängen RAM meinen bisherigen Jahresbesten Steelwing von der Pole Position.

1. RAM - Death
2. Steelwing - Zone Of Alienation
...to be continued
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon Cthulhu » 29. Januar 2012, 20:28

Storming the Gates hat geschrieben:Death war für mich seit langem die meist erwartete Cd, sie läuft jetzt auch seit Freitag rauf und runter, an den sehr starken Vorgänger kommt sie meiner Meinung nach jedoch nicht ganz heran. ...Comes From The Mouth Beyond fand ich anfangs vom Gesang her sehr gewöhnungsbedürftig, hat sich aber nach ein paar Durchläufen zu einem absoluten Highlight entwickelt. Mit Release Me, Under The Scythe und Flame Of The Tyrants stehen 3 weitere Kracher fest und da der Rest des Albums alles andere als schlecht ist, verteile ich eine knappe 9 von 10 Punkten, damit verdrängen RAM meinen bisherigen Jahresbesten Steelwing von der Pole Position.

1. RAM - Death
2. Steelwing - Zone Of Alienation
...to be continued


Steelwing werden noch weiter abrutschen sobald Du sie mal live siehst. Das was sie an musikalisch an Power und "Maiden" zugelegt haben, machen sie (bzw. der Sänger) durch Wella-Glanzspülung-seidig-glänzendes-Haupthaar-Posen wieder kaputt. Wirkt auf der Bühne von des öfteren alles zu perfekt und einstudiert. Natürlich kann er grandios singen, aber man muss nicht jeden Scream durch eine theatralische Armbewegung gen Himmel unterstreichen. Das fällt vor allem auf, wenn man sich die Bühne mit rock'n rollig schuftenden Arbeitstieren wie Vanderbuyst, Bullet oder Skullfist teilt. Ich jammer natürlich auf hohem Niveau, aber ich komm auch in ein Alter, wo man schonmal den warnenden Zeigefinger und so... :smile2:

Back to topic: Neue RAM hab ich noch gar nicht.
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon Klosterbomber » 30. Januar 2012, 09:13

Chewie hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Das Intro ist gemein, erinnert mich von der Machart her an die letzte Iron Maiden. Danach wird's dann aber interessant.


mich erinnert das eher an Horrorfilme die mit Soundtracks der Band Goblin veredelt wurden (zb. Dawn of the Dead)

Exakt ... Goblin im Metal Gewand!
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon TheSchubert666 » 30. Januar 2012, 09:30

So nun liegt das erste Albumhighlight des noch jungen Jahres 2012 vor. RAM und ihr „Death“-Album.
Nach einigen Durchgängen kann ich folgendes Fazit aufstellen:
Sehr gutes Metal-Album der Schweden, das mit den Liedern „Flame of the Tyrants“, „….coms from the Mouth Beyond“( was soll der Mittellteil????), „Under the Sycthe“ oder auch „Release Me“ richtig klassischen harten Bangerstoff auffährt und dazu animiert, die Luftgitarre auszupacken.. Allerdings gibt’s auch mit dem Instrumental „1771“ und „Hypnos“ zwei Lieder, die nicht wirklich zünden und doch etwas langweilen. V.a. „1771“ ist überflüssig wie warmes Bier.
Die beiliegende DVD konnte ich noch nicht anschauen. Vielleicht bin ich da mal drauf.
Ansonsten gabs zu dem Album noch das schöne Leibchen, das trotz der Größe M wie XL daherkommt.

Eins hat aber „Death“ mit „Lightbringer“ gemeinsam: beide Alben brauchen eine zeitlang, bis beide zünden.
Die Klasse des DebĂĽts bleibt aber dennoch unerreicht wie ich finde.
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon Siebi » 30. Januar 2012, 12:52

Perfekt, danke für die tollen Eindrücke von Raf, StG und Schubert. EMP-Lager wurde verlassen, die Scheibe sollte also morgen oder übermorgen eintreffen. Erwarte eine spannende Scheibe, die ebenso die erhoffte Langzeitwirkung wie ihr superber Vorgänger entfacht. "Lightbringer" ist einfach eine Wucht, lässt mich jedesmal ergriffen vor der Anlage zurück.

Die Steelwing habe ich noch nicht gehört, steht aber als nächste auf der Liste... und dann wird es Zeit für Razorwyre und Huntress.
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Re: RAM - Death 27.01.2012

Beitragvon TheSchubert666 » 30. Januar 2012, 12:54

Siebi hat geschrieben:fĂĽr Razorwyre


Ist die schon erhältlich? Und wenn nicht, wann kommt das Teil?
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