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Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 8. Januar 2016, 22:27
von Pavlos
Killmister hat geschrieben:
Loomis hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/der-mann-der-mit-lemmy-flippern-ging-14001117.html

Feine Geschichten!


In der Tat, ein sehr unterhaltsamer Text, vielen Dank für den Link.

Meine Lieblingspassagen:

Iron Maiden gefällt das gut. So gut, dass sie Ringling im Bandbus mit auf Tour nehmen wollen. „,Wir zahlen den Matteo‘, hat Bruce Dickinson gesagt“, erinnert sich Ringling.
Auf der Tour durch Deutschland, die Schweiz und Italien hat Ringling jeden Abend selbst einen Auftritt. Er darf Monster Eddie sein, das Iron-Maiden-Maskottchen. Auf Stelzen und in Pappmachee-Kostüm stakst er in den Shows auf die Bühne. In Stuttgart fällt ihm einmal der Papp-Schädel herunter: „Die Jungs haben sich bepisst vor Lachen.“


und natürlich

Später, da betreut Ringling Motörhead schon eine Weile, sitzt er mit Lemmy im „White Trash“ in Berlin. Der flippert und trinkt Whisky-Cola, als ihn ein Mann anspricht. „Hey Lemmy, ich bin Joey Tempest, der Sänger der Rockgruppe Europe“, sagt der. Lemmy blickt nicht einmal auf. Dann sagt er genau einen Satz: „Europe never ever was a rock band“. Tempest entgleisen die Gesichtszüge.


:lol:

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 8. Januar 2016, 23:37
von Hippie-Ben
Pavlos hat geschrieben:
Killmister hat geschrieben:
Loomis hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/der-mann-der-mit-lemmy-flippern-ging-14001117.html

Feine Geschichten!


In der Tat, ein sehr unterhaltsamer Text, vielen Dank für den Link.

Meine Lieblingspassagen:

Iron Maiden gefällt das gut. So gut, dass sie Ringling im Bandbus mit auf Tour nehmen wollen. „,Wir zahlen den Matteo‘, hat Bruce Dickinson gesagt“, erinnert sich Ringling.
Auf der Tour durch Deutschland, die Schweiz und Italien hat Ringling jeden Abend selbst einen Auftritt. Er darf Monster Eddie sein, das Iron-Maiden-Maskottchen. Auf Stelzen und in Pappmachee-Kostüm stakst er in den Shows auf die Bühne. In Stuttgart fällt ihm einmal der Papp-Schädel herunter: „Die Jungs haben sich bepisst vor Lachen.“


und natürlich

Später, da betreut Ringling Motörhead schon eine Weile, sitzt er mit Lemmy im „White Trash“ in Berlin. Der flippert und trinkt Whisky-Cola, als ihn ein Mann anspricht. „Hey Lemmy, ich bin Joey Tempest, der Sänger der Rockgruppe Europe“, sagt der. Lemmy blickt nicht einmal auf. Dann sagt er genau einen Satz: „Europe never ever was a rock band“. Tempest entgleisen die Gesichtszüge.


:lol:


Herrlich! Lemmy wird immer weiterleben!

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 19. Februar 2016, 11:00
von Raf Blutaxt

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 20. Februar 2016, 00:48
von Hofi
Spiegel Online hat die Anvil Doku für sich entdeckt:

Die Band, die seit 30 Jahren scheitert

Guns'n'Roses, Motörhead, Metallica: Alle verehren Anvil, die Band war Wegbereiter für den Speed Metal. Doch zum großen Erfolg hat´s nie gereicht.

http://www.spiegel.tv/filme/alleskino-story-anvil/

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 5. März 2016, 21:03
von F. Kommandöh
Boris the Enforcer hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Ich denke, die meisten hier im Board sind einfach nicht das Zielpublikum für Dunns allgemeinere Dokus wie "Metal". Viele hier kennen sich einfach schon sehr gut mit der Geschichte der Musik aus, die wir hier abfeiern oder kritisieren. Wenn ich aber jemandem, der sich mit dem Thema nicht auskennt, erklären will, was Heavy Metal so ausmacht, dann ist das eine super Sache, also was für Eltern, potentielle Lebenspartner etc. Bei Flight 666 oder der Rush Doku, die mir immer noch fehlt, ist das was anderes, da geht er dann eben in die Tiefe.

Und Alice Cooper ist immer ein lohnender Gesprächspartner, egal worum es geht, ähnlich wie Dickinson oder Butler oder Iommi.


Nicht das ich das bei Dunn unbedingt abgedeckt sehe, aber ich sehe mir gerne mal eine Metal Doku an, wenn diese den Charakter eines Zeitdokumentes aufweist und man die alten Gesichter sieht und sich fragt, wo die ganze Zeit geblieben ist und das es wirklich schon so lange her sein soll. Ich denke da zum Beispiel an 'Get Thrashed' oder 'Iron Maiden and the NWOBHM'. Wenn da noch jemand einen DVD Vorschlag hat, wäre das was Feines.


Ich muss hier mal was usbuddeln, auch wenn es schon ein alter Hut ist und schon tausend Züge drüber gefahren sind. Hoffentlich jedenfalls, denn bei Sam Dunn's Dokus, inbesondere "Metal Evolution" zieht es mir bisweilen die Schuhe aus wenn ich daran denke, dass das Kanon und anerkannte Quelle für Heavy Metal werden könnte.
Da ich die letzte Nacht einfach nicht pennen konnte hab ich mir ein paar Sachen davon reingezogen und jetzt beschäftigt es mich so sehr, dass ich hier was zu loswerden muss. Dunn ist bestimmt leidenschaftlicher Metalfan und die Dokus sind ehrlich und unposiert und größtenteils auch unterhaltsam, aber es gibt vor allem zwei (aber nicht nur) Sachen, die mich so mega daran stören, dass ich ihm am liebsten schreiben und ihn vollnölen würde.

1. Die Dokus entbehren wirklich jeglicher Atmosphäre, so gut wie nie entsteht diese Heavy Metal Kultstimmung, diese so aus der Moderne herausfallende Mystik, welche den Reiz dieser Musik herstellt. Vielleicht ist das der Preis für die Ehrlichkeit und Unaufgesetztheit der Filme. Die Grenze zwischen Kultigkeit und Pose ist kaum durchgängig haltbar. Das hat zig Gründe: Optisch geht das alles ziemlich vorn Baum. Wenig wirklich geile Fotos, wenig Schwerter, Drachen, Motorräder, Leder... wenig Kontroverses. Wo ist das echte Outlaw-Image? Wo ist der Schrecken, die Gefahr? Ich weiß, dass Metal nicht wirklich gefährlich ist, aber welchen Reiz hat er, wenn man ihn nichtmal mehr als gefährlich präsentiert? Die animierten Effekte (im Intro und im Family Tree) sehen nach NICHTS aus. Ein weiterer Grund: Alles ist mega oberflächlich. Null Underground. Zum tausendsten Mal erzählen ein paar überpräsente, inzwischen völlig szenefremde Protagonisten (Alice Cooper :-X/2 Geile Platten, aber was für ein nerviger Typ!; Kirk Hammet: Hat der IRGENDWAS Interessantes zu sagen außer den üblichen Phrasen, die man sich auch so denken kann?) dieselben Anekdoten. Spannendes ist sicher dazwischen, aber trotzdem frag ich mich, wo Sarcófago, Aria, Manilla Road, Sadistik Exekution, Blasphemy, Jag Panzer, Manowar, Root, Riot, Dust und und und sind. Man bekommt den Eindruck, weil so viele (inzwischen) "normale" Leute und so viel Wacken zu sehen ist, Metal sei etwas, bei dem man einfach so mitmachen kann und die Doku ist der Crashkurs dafür, Rüstzeug und alles wichtige Wissen.

Das bringt mich zum 2. Probkem, das mich echt maßlos aufregt, nämlich dieser unsägliche Family Tree. NIcht nur, dass er musikhistorisch grüßtenteils komplett falsch ist, er ist auch noch extrem bemüht, unnötig kompliziert (und dabei an der tatsächlichen Komplexität, welche die Genese verschiedener verwobener Stile mit sich bringt, völlig vorbeigehend), extrem selektiv (ohne die Auswahl irgendwie zu begründen und zu kommunizieren) und er enthalt, als wäre das genauso Metal wie alle möglichen anderen Subgenres, einfach so GRUNGE und NU METAL!!! Arrrrgggghhhh. Diesen Stilen sollte man ja gar nicht die Daseinsberechtigung absprechen, aber es ist nun mal kein Heavy Metal. Und was ist "Swedisch Extreme Metal"? Und und und. Und die Auflistung einiger klassischer Komponisten zusammen mit den Kinks usw. als Metalvorreiter. So ein Quatsch. Nerdige Erbsenzählerei, die, wenn sie Schule macht und zitiert wird, 'nen Haufen klugscheißerischen Unsinn gebiert. Blödsinnige Überkategorisierung und Erfindung von Zusammengehörigkeiten, als seien sie gegebener Fakt. Immerhim kommen verdientermaßen Blue Cheer vor, sowohl in der Liste als auch in der Doku.

Zugutehalten muss man der Sache, dass Rockmusik gebührend gewürdigt wird, denn Heavy Metal ist nun mal Rockmusik (wann ist die Wahrnehming dieser Tatsache eigentlich, zumindest im Mainstream, eigentlich verlorengegangen?), trotzdem rockt die Doku nicht und Sam Dunn ist auch einfach irgendwie kein Rocker. Und ich hasse es, wenn "Metal" als Überbegriff benutzt wird. Es heißt Heavy Metal. So. :fuckoff: :harrr:

Deshalb ist abschließend gesagt, weil es auch mal im Thread erwähnt wurde, die Metal Evolution Doku (ebenso die anderen Dunn Filme=, KEIN empfehlenswerter Metaleinstieg, weil sie oberflächlich sind und falsche Tatsachen vortäuschen. Es gibt nur einen guten Einstieg und der besteht daraus, diese Musik zu hören. Nichts kann einem Musik wirklich nahebringen außer der Musik selber. So lernt man sie verstehen und auch ihre Geschichte kennen.
Ausgemeckert. Hoffentlich schlafe ich damit diese Nacht besser. :angry2:

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 5. März 2016, 21:21
von Metalfranze
F. Kommandöh hat geschrieben:
Boris the Enforcer hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Ich denke, die meisten hier im Board sind einfach nicht das Zielpublikum für Dunns allgemeinere Dokus wie "Metal". Viele hier kennen sich einfach schon sehr gut mit der Geschichte der Musik aus, die wir hier abfeiern oder kritisieren. Wenn ich aber jemandem, der sich mit dem Thema nicht auskennt, erklären will, was Heavy Metal so ausmacht, dann ist das eine super Sache, also was für Eltern, potentielle Lebenspartner etc. Bei Flight 666 oder der Rush Doku, die mir immer noch fehlt, ist das was anderes, da geht er dann eben in die Tiefe.

Und Alice Cooper ist immer ein lohnender Gesprächspartner, egal worum es geht, ähnlich wie Dickinson oder Butler oder Iommi.


Nicht das ich das bei Dunn unbedingt abgedeckt sehe, aber ich sehe mir gerne mal eine Metal Doku an, wenn diese den Charakter eines Zeitdokumentes aufweist und man die alten Gesichter sieht und sich fragt, wo die ganze Zeit geblieben ist und das es wirklich schon so lange her sein soll. Ich denke da zum Beispiel an 'Get Thrashed' oder 'Iron Maiden and the NWOBHM'. Wenn da noch jemand einen DVD Vorschlag hat, wäre das was Feines.


Ich muss hier mal was usbuddeln, auch wenn es schon ein alter Hut ist und schon tausend Züge drüber gefahren sind. Hoffentlich jedenfalls, denn bei Sam Dunn's Dokus, inbesondere "Metal Evolution" zieht es mir bisweilen die Schuhe aus wenn ich daran denke, dass das Kanon und anerkannte Quelle für Heavy Metal werden könnte.
Da ich die letzte Nacht einfach nicht pennen konnte hab ich mir ein paar Sachen davon reingezogen und jetzt beschäftigt es mich so sehr, dass ich hier was zu loswerden muss. Dunn ist bestimmt leidenschaftlicher Metalfan und die Dokus sind ehrlich und unposiert und größtenteils auch unterhaltsam, aber es gibt vor allem zwei (aber nicht nur) Sachen, die mich so mega daran stören, dass ich ihm am liebsten schreiben und ihn vollnölen würde.

1. Die Dokus entbehren wirklich jeglicher Atmosphäre, so gut wie nie entsteht diese Heavy Metal Kultstimmung, diese so aus der Moderne herausfallende Mystik, welche den Reiz dieser Musik herstellt. Vielleicht ist das der Preis für die Ehrlichkeit und Unaufgesetztheit der Filme. Die Grenze zwischen Kultigkeit und Pose ist kaum durchgängig haltbar. Das hat zig Gründe: Optisch geht das alles ziemlich vorn Baum. Wenig wirklich geile Fotos, wenig Schwerter, Drachen, Motorräder, Leder... wenig Kontroverses. Wo ist das echte Outlaw-Image? Wo ist der Schrecken, die Gefahr? Ich weiß, dass Metal nicht wirklich gefährlich ist, aber welchen Reiz hat er, wenn man ihn nichtmal mehr als gefährlich präsentiert? Die animierten Effekte (im Intro und im Family Tree) sehen nach NICHTS aus. Ein weiterer Grund: Alles ist mega oberflächlich. Null Underground. Zum tausendsten Mal erzählen ein paar überpräsente, inzwischen völlig szenefremde Protagonisten (Alice Cooper :-X/2 Geile Platten, aber was für ein nerviger Typ!; Kirk Hammet: Hat der IRGENDWAS Interessantes zu sagen außer den üblichen Phrasen, die man sich auch so denken kann?) dieselben Anekdoten. Spannendes ist sicher dazwischen, aber trotzdem frag ich mich, wo Sarcófago, Aria, Manilla Road, Sadistik Exekution, Blasphemy, Jag Panzer, Manowar, Root, Riot, Dust und und und sind. Man bekommt den Eindruck, weil so viele (inzwischen) "normale" Leute und so viel Wacken zu sehen ist, Metal sei etwas, bei dem man einfach so mitmachen kann und die Doku ist der Crashkurs dafür, Rüstzeug und alles wichtige Wissen.

Das bringt mich zum 2. Probkem, das mich echt maßlos aufregt, nämlich dieser unsägliche Family Tree. NIcht nur, dass er musikhistorisch grüßtenteils komplett falsch ist, er ist auch noch extrem bemüht, unnötig kompliziert (und dabei an der tatsächlichen Komplexität, welche die Genese verschiedener verwobener Stile mit sich bringt, völlig vorbeigehend), extrem selektiv (ohne die Auswahl irgendwie zu begründen und zu kommunizieren) und er enthalt, als wäre das genauso Metal wie alle möglichen anderen Subgenres, einfach so GRUNGE und NU METAL!!! Arrrrgggghhhh. Diesen Stilen sollte man ja gar nicht die Daseinsberechtigung absprechen, aber es ist nun mal kein Heavy Metal. Und was ist "Swedisch Extreme Metal"? Und und und. Und die Auflistung einiger klassischer Komponisten zusammen mit den Kinks usw. als Metalvorreiter. So ein Quatsch. Nerdige Erbsenzählerei, die, wenn sie Schule macht und zitiert wird, 'nen Haufen klugscheißerischen Unsinn gebiert. Blödsinnige Überkategorisierung und Erfindung von Zusammengehörigkeiten, als seien sie gegebener Fakt. Immerhim kommen verdientermaßen Blue Cheer vor, sowohl in der Liste als auch in der Doku.

Zugutehalten muss man der Sache, dass Rockmusik gebührend gewürdigt wird, denn Heavy Metal ist nun mal Rockmusik (wann ist die Wahrnehming dieser Tatsache eigentlich, zumindest im Mainstream, eigentlich verlorengegangen?), trotzdem rockt die Doku nicht und Sam Dunn ist auch einfach irgendwie kein Rocker. Und ich hasse es, wenn "Metal" als Überbegriff benutzt wird. Es heißt Heavy Metal. So. :fuckoff: :harrr:

Deshalb ist abschließend gesagt, weil es auch mal im Thread erwähnt wurde, die Metal Evolution Doku (ebenso die anderen Dunn Filme=, KEIN empfehlenswerter Metaleinstieg, weil sie oberflächlich sind und falsche Tatsachen vortäuschen. Es gibt nur einen guten Einstieg und der besteht daraus, diese Musik zu hören. Nichts kann einem Musik wirklich nahebringen außer der Musik selber. So lernt man sie verstehen und auch ihre Geschichte kennen.
Ausgemeckert. Hoffentlich schlafe ich damit diese Nacht besser. :angry2:

Ja! :yeah:

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 5. März 2016, 21:23
von Flossensauger
Du sagst sehr viel wahres. Ich denke das Hauptproblem ist Wacken. Wie er ankommt und tatsächlich strahlt, als hätte er das Nirvana gefunden. Für ihn ist Wacken = Metal.

(Achso, ich war übrigens in den 90ern immer auf dem Dynamo-Festival, da musste man die Metalbands auch mit der Lupe suchen, kein Problem für mich. Nur würde ich nie behaupten oder annehmen, die 90er Dynamos wären der Heavy Metal.)

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 6. März 2016, 09:23
von Killmister
Erster Gedanke= tolle Idee, doch was den Dunn-Dokus fehlt ist Leben, das fühlt sich an wie Sex mit einer frigiden Frau. Völlig nervig fand ich dann die Spartenfilme zu Glam, Thrash usw., da musste ich dann abschalten. Einzelne Elemente sind durchaus interessant, aber als Ganzes einfach :ahasoso: . Da fühle ich mich von "Wissen macht Ah" auf KIKA besser unterhalten. Um mal wieder echten Metal auf die Mattscheibe zu bringen, wird jetzt die MANOWAR DVD "Fire & Blood" eingeschoben, All Hail The Metal Kings :smile2: .

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 5. April 2016, 12:25
von Hofi

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 27. Juni 2016, 10:31
von Loomis
http://www.welt.de/kultur/pop/article15 ... e-ist.html

Hm, was ist das? Werbung für Uada, verteilt in einem zusammenhangslos zusammengeschusterten Artikel ohne roten Faden? :ehm:

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 27. Juni 2016, 20:59
von Acurus-Heiko
Den Artikel lese ich ganz anders als Du.

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 27. Juni 2016, 21:20
von Fire Down Under
Acurus-Heiko hat geschrieben:Den Artikel lese ich ganz anders als Du.

Rückwärts?

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 27. Juni 2016, 23:12
von Loomis
Würde mich jetzt auch interessieren, was Du meinst.

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 27. Juni 2016, 23:51
von Acurus-Heiko
Ich finde ihn nicht "zusammenhangslos zusammengeschustert". Ich finde ihn lesenswert, sehr sogar.

Re: Metal in Mainstream-Medien

BeitragVerfasst: 28. Juni 2016, 00:11
von Fire Down Under
Acurus-Heiko hat geschrieben:Ich finde ihn nicht "zusammenhangslos zusammengeschustert". Ich finde ihn lesenswert, sehr sogar.

k., daran merkt man halt, dass Du keine Ahnung von Black Metal hast. :smile2: