Moderator: Loomis
MetalChris87 hat geschrieben:Cool! "Last Days Here" muss ich mir unbedingt nochmal reinpfeifen. Und Priest ist auch Pflicht!
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Vor allem wenn man Bobby heute kennt..ein vollkommen anderer Mensch...die zwei Shows, die ich mit Pentagram gemacht habe waren rĂĽckblickend irgendwie surreal..
Raf Blutaxt hat geschrieben:Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Vor allem wenn man Bobby heute kennt..ein vollkommen anderer Mensch...die zwei Shows, die ich mit Pentagram gemacht habe waren rĂĽckblickend irgendwie surreal..
Wieso? Weil alles problemlos lief?
Für mich als Zuschauer waren beide jedenfalls großartig. Und die Tatsache, dass sich Bobby so zurückgekämpft hat, nötigt mir den höchsten Respekt ab, sowohl für ihn als auch die Menschen um ihn rum, die ihm dabei geholfen haben.
iceman hat geschrieben:http://www.nuclearblast.de/de/label/music/news/details/2974183.doro-diese-woche-taeglich-im-rtl.html
News
DORO: Diese Woche täglich im RTL Mittagsmagazin “Punkt 12”!
09.04.2013 03:00 - DORO Pesch: „Ich habe meinen eigenen Tod erlebt“ TV-Sender zeigt die Rückführung der Rocksängerin
„Ich glaube fest an Wiedergeburt“, sagt DORO Pesch. „Ich jedenfalls war schon öfters auf dieser Welt, das habe ich schon immer in meinem Inneren gespürt - und jetzt habe ich die Gewissheit.“
Ein Wissen, das die berühmte Rocksängerin aus einer professionell geleiteten Rückführung bezieht, die unlängst mit der Spezialistin Ursula Demarmels in Köln stattfand.
Eine RĂĽckfĂĽhrung, bei der die blonde DĂĽsseldorferin nicht nur einige ihrer frĂĽheren Leben nachvollzog, sondern auch den eigenen Tod.
„Das war ein Schock, ich bin im Mittelalter in einem Kerkerloch in Dubrovnik gestorben. Das war ein sehr elender Tod, den ich nun beinahe noch einmal eins zu eins nacherlebt habe. Eine schreckliche Erfahrung, an der ich schon einige Zeit zu knabbern hatte, weil sich das bei der Rückführung beängstigend real anfühlte.“
Doro: „Ich war damals als Kerl auf der Welt; ein echter Lebemann, der sich gerne mit Wein, Weib und Gesang vergnügte. Irgendwie bin ich dann jahrelang im Knast gelandet – und dort gestorben.“ Und weiter: „Wir sind dann mit dem TV-Team zusammen in Kroatien auf Spurensuche gegangen. Und tatsächlich habe ich einige Stellen wiedererkannt, obwohl ich noch nie zuvor in Dubrovnik gewesen bin – zumindest nicht in meinem jetzigen Leben.“
Bei der Rückführung entdeckte die Rockröhre noch ein weiteres früheres Leben. „Das war ebenfalls im Mittelalter und ich war eine Magd in Ungarn zur Zeit des Krieges mit den Österreichern. Ich wurde häufig geschlagen und litt schrecklichen Hunger. Mit nur 30 Jahren starb ich an Unterernährung.
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