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Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 5. November 2014, 08:53
von rapanzel
Amazon 1-Stern Review zu VAUXDVIHL - To Dimension Logic:

Ich möchte mich,was dieses Album betrifft,nicht lange mit Rezension aufhalten.
-Altes Songmaterial das neu aufbereitet wurde, was eine vielleicht gute Band entartet.
-schrecklich nervender Gesang,welcher wenig authentisch klingt, weil meist übertriebene 'Halleffekte' übelster Sorte der Stimme begemischt wurden.
-Ein misslungener Versuch altes Material neu aufzubereiten, was völlig in die Hose gegangen ist.
- Bei dem Versuch die Originalität der Band zu preisen,weiß ich nicht was hier wegweisend sein soll.
- Nicht einmal rudimentär gelingt es der Gruppe an den Erstling(Social Grace) von Psychotic Waltz heranzukommen
-Finger weg!


:ehm: :lol: :muha:

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 5. November 2014, 09:37
von Ulle
Alteeeer :lol:
Manche Leute sind echt in sich verquer, da geht's bestimmt total ab im Hirn.

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 5. November 2014, 09:50
von Azrael
rapanzel hat geschrieben:Amazon 1-Stern Review zu VAUXDVIHL - To Dimension Logic:

Ich möchte mich,was dieses Album betrifft,nicht lange mit Rezension aufhalten.
-Altes Songmaterial das neu aufbereitet wurde, was eine vielleicht gute Band entartet.
-schrecklich nervender Gesang,welcher wenig authentisch klingt, weil meist übertriebene 'Halleffekte' übelster Sorte der Stimme begemischt wurden.
-Ein misslungener Versuch altes Material neu aufzubereiten, was völlig in die Hose gegangen ist.
- Bei dem Versuch die Originalität der Band zu preisen,weiß ich nicht was hier wegweisend sein soll.
- Nicht einmal rudimentär gelingt es der Gruppe an den Erstling(Social Grace) von Psychotic Waltz heranzukommen
-Finger weg!


:ehm: :lol: :muha:

entartet?, was erlauben Band
:lol: :lol:

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 11. Januar 2015, 16:59
von metalstorm
http://www.metal-archives.com/reviews/Mystic_Circle/Dark_Passion/7100/

Habe zwar noch nie ein Lied von Mystic Circle gehört, aber diese Review erscheint mir doch etwas hart formuliert
"Dark Passion" is a demo that I never really had the intention of reviewing, but the other day as I was rummaging through my old dubs I accidentally grabbed the wrong tape and this collection of homosexual love songs came blaring through my speakers. Miraculously, I managed to listen to the whole thing without crushing my stereo with a baseball bat or eating a bullet.

This came out in 1994 and at the time Mystic Circle had not yet discovered the pleasures of putting make-up on each other and playing Casio keyboard black metal. Instead, what's on this recording is the lowest and most pathetic form of melodeath that I've ever been subjected to. Now, I'll be the first to say that Mystic Circle's black metal albums are heterosexually questionable at best and the musical equivalent of hammered shit, but this demo is just so much worse in every way.

Unlike their albums, this demo lacks the presence of keyboards as a primary instrument, and yet the band was able to create a totally homoerotic atmosphere nonetheless. Riff after riff of sappy, emotional 'death metal' with a complete lack of heaviness is what's on the majority of this tape. While on the surface this does resemble death metal, under closer examination it is nothing but more than third rate cock rock with downtuned guitars and harsh vocals.

Speaking of the vocals, the singer sounds like a combination of a shitfaced Sylvester Stallone and a retarded Cookie Monster with a dick in his mouth. He does not fool anyone with his forced 'tough guy' approach when he's singing about breaking up with his girlfriend in the title track. The guitars sound like they were picked up from one of Bon Jovi's garage sales, while the drums are like the sound of glowsticks hitting up against a disco ball on the dance floor (probably where Mystic Circle played their first show opening for Prince).

The songs 'Eternal Winter' and 'Signs' are somewhat perplexing as they stray away from the AIDS-ridden formula of the first half of the demo in favor of a more traditional death metal approach. Laughably weak glam riffs are replaced by 'chugga-chugga' ones in the vein of Cannibal Corpse as the whole atmosphere of the music shifts from that of a gay carnival to a cheesy horror movie. As one would expect, however, this sudden change in direction is not accompanied by an improvement in overall quality. These songs, while different, are still just as boring and uninspired as the rest of the tape.

There's really not much else left to say. If anyone out there has a physical copy of this demo then please do the world a favor and throw it in the toilet where it belongs. In the immortal words of Harvey Keitel, "Piss on this fucking turd."


Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 11. November 2015, 11:56
von Loomis
Schräg, aber geil:

Eisregen - Marschmusik (2015)
Beim Hören von „Marschmusik“ fallen mir folgende zwei Szenarien ein.

1)
Saßen in einer Erlanger Spelunke die Musiker von Ordensburg (wohl aus bayerischen Gauen stammende völkisch gesinnte Kleingeister, die den nächsten Versuch eines Großdeutschen Reichs mit Black Metal herbeimusizieren möchten) und von J.B.O. (J.B.O. halt) halbwegs lustig beisammen. Alles gut soweit, dann aber musste man ja auch mal über Musik ganz allgemein und die eigene ganz speziell reden. Bot sich ja an.
- „Ich finde die Musik an sich echt ganz gut, aber sagt mal, meint ihr das eigentlich ernst mit euren Texten?“
- „Was? Ach so, nein, natürlich nicht! Haha!“ [Band blinzelt sich verstohlen zu] „Habt ihr das echt geglaubt? Hahaha! Und ihr?“
- „Ach was, Unsinn, alles nur Spaß! Hehe! Wo denkt ihr hin? Das wär ja Quatsch!“ [Band blinzelt sich verstohlen zu].
- „Na dann.“
- „Puh. Und ich dachte immer…“.
- „Prost!“
Großes Gelächter.
- „Ja, dann, äh, wollen wir nicht mal was zusammen machen? Provokant, aber nicht ernst gemeintes. Bisschen geschmacklos, aber schon auch lustig irgendwie. So richtig NS-Kriegsthemen, aber nicht so Marduk-ernst oder Hail of Bullets-historisch-todernst, sondern auch mit witzigen Liedtiteln wie z.B. Brummbär oder Panzerschokolade!“
- „Brummbär, harharhar! Wie geil! Das wird die EP!“
- „Und vor allem, hey, ne Menge Metal Fans werden für so was echt viel Kohle ausgeben. Da könnten wir sicher gut Asche mit machen, weil sich auch total viele Leute provozieren lassen und sich aufregen werden, und das ist immer super Werbung .“
- „Gut, wir nennen uns doch EISREGEN!“
- „Jawoll! Hurrrraahhh!“

Nach wochenlanger Platzierung weit oben in den Charts und einer sagenhaft erfolgreichen Clubtour mit auf ihre spezielle Weise ähnlich gurkentruppigen Bands wie Debauchery und Milking the Goatmachine dann eines Abends am Telefon.
- „Ach übrigens, das wollte ich jetzt doch noch sagen, hmm, wir haben unsere Texte von Anfang an sehr ernst genommen.“
- „He, Scheiße! Das gibt’s doch nicht! Ihr seid echt totale Deppen! Aber, tja, äh, wir auch.“
- „Hey, ihr Vollidioten, ich habe es mir doch gedacht! Das war’s jetzt!“


2)
Eisregen nehmen geschlossen an einer der gewaltigsten Reenactment-Ereignis teil, dem getreuen Nachspielen der Schlacht um Stalingrad. Es soll, um möglichst authentisch zu sein, einen ganzen russischen Winter lang gehen. Nach etlichen Wochen aber ist die anfängliche Begeisterung etwas getrübt und die Band beschwert sich bei den Veranstaltern. „Warum müssen wir eigentlich immer verlieren? Wir finden, das ist echt doof. Könnten wir da nicht was ändern? Wir wollen nicht immer nur im Kessel hocken und so langsam zusammengeschossen werden.“ Gut, der Veranstalter, ein Russe mit angeblich guten Kontakten zur Staatsführung und doch tatsächlich ein ehemaliger Sowjet-Panzergeneral, gibt ein kleines Zugeständnis. Generell machen könne er nichts, auch die Eisregenmusiker müssten erdulden, hier historisch genau entweder das Verrecken nachzuspielen oder halt ab nach Osten in die Gefangenschaft. Was von beidem, das werde sich noch zeigen. Aber die Band dürfe sich ihr neues Album „Marschmusik“ auf Schellack gepresst stilecht mit einer Tante Ju aus Berlin einfliegen lassen.
Das geht dann auch eine Weile gut, bis der General irgendwann vom lauten Mitsingen der Band genervt ist und da noch etwas Kleingedrucktes in den Teilnehmer-Vertrag der Band einfügt, „Marschmusik“, denkt er sich, „das könnt ihr haben!“. Und das Schicksal der Band ist besiegelt: Die russischen Darsteller dürfen ihre Geschütze zwar nach wie vor nicht mit scharfer Munition bestücken, aber das mit einem echten Strafgefangenlager tief in Sibirien hinten kann auch im heutigen demokratischen Russland mal eben locker gemacht werden. So. Und während alle anderen Darsteller sich wieder auf den Weg nach Hause machen, wird es für Eisregen ernst: „Wie bitte, ihr wollt uns doch wohl verarschen?!?“ – „Leider nein. Njet. Dawai, Fritz, dawai!“ Und, hossa, los geht’s! Die Schellackplatte ist längst zerbrochen, aber die Jungs können die Texte auch so singen. Noch, aber das Eisenkreuzkriegertum vergeht ihnen bald. Denn mit immer weiter von der Kälte aufgerissenen Lippen und immer mehr Erfrierungen will das Singen langsam einfach keine rechte Freude mehr machen. Aus der Marschmusik ist ein jämmerliches Gestolper geworden, dem Ende entgegen. Das Blut pulsiert längst nicht mehr in den Adern, ein Stückchen Schokolade wär jetzt das Allergrößte, und die ferne Erinnerung an siegreiche Panzerschlachten verblasst in unsagbarem Elend.
Nur Einer von ihnen sollte Jahre später wieder in die Heimat zurückkehren, innerlich völlig zerstört und für immer geläutert zugleich. Nie wieder würde er auch nur einen weiteren so erbärmlichen Song in Eisregen-Art aufnehmen. Nein, nicht einen Ton.


Was? Habe ich geträumt, diese musikalisch absolut mittelmäßige Band wäre endlich weg und würde uns nicht mehr mit ihrem Müll belästigen? Muss wohl so sein. In Wahrheit arbeiten EISREGEN sicher schon an ihrem nächsten Streich.

So. Und jetzt ist es aber mal gut.


Wer es noch nicht gemerkt haben sollte, EISREGEN nerven mich seit Jahren mit ihrer wieder sehr konsequenten Art, ihr Wirken auf die Spitze zu treiben, ganz schön: Tourankündigungs-Sticker in den Reichsfarben rot weiß schwarz, usw. Wenn sie endlich mal all ihre Kreativität in richtig gute Musik stecken würden, dann könnte ich ihnen langsam auch solchen Quatsch wie „Marschmusik“ mit seinen dumm betitelten Liedern mit dummen Texten verzeihen. Vielleicht. Nein, besser nicht. Aber EISREGEN haben ihre Vision, und die verfolgen sie, leider bestätigt durch ihren relativ großen Erfolg. Ist halt so. Ich mag die Musik der Band einfach nicht. Das Anhören war der Lieder war unerfreulich genug, ich mach das auf youtube z.B., in die Sammlung wird mir sowas nie und nimmer kommen. Die Arschbombenrezension im Rock Hard habe ich mit Freude gelesen. EISREGENs ärgerlichen Humor siedele ich tatsächlich irgendwo in der Schnittmenge aus den schon lange kaum mehr zu ertragenden J.B.O. und völkischen, wohl doch eher humorlosen Truppen an. Alle genannten Bands, die sich hier unverstanden fühlen könnten: Ihr habt es verdient, bei dem, was ihr so macht.

Trotzdem: Ein herzliches Danke an EISREGEN, weil ich zu „Marschmusik“ auf so ulkige Ideen gekommen bin! Und jetzt, liebe EISREGEN-Verehrer, seid ihr dran, euch positive Geschichten einfallen zu lassen.

Punkte: 2 / 10


https://www.musik-sammler.de/album/7629 ... iew_291353

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 11. November 2015, 23:08
von Fire Down Under
tl;dr

Spaß beiseite. Witzig find ich das nicht wirklich (und schräg auch nur bedingt), ähnlich diesem mimimi-Geschreibsel, mit dem dieser Herr sonst manchmal glänzt, z.B.:
https://www.musik-sammler.de/album/764788/

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 17. November 2016, 10:41
von rapanzel
Aktuelles Review zur Neuen DARK MILLENNIUM im Metal Hammer (!):

Manche Leichen lässt man lieber im Keller. Dark Millennium haben sich ursprünglich 1993 nach zwei Alben aufgelöst, wollen es jetzt aber noch mal wissen. Ganz unabhängig davon, ob man die ersten Werke der Band abfeiert (eher nicht) oder sie, nett ausgedrückt, verzichtbar findet (schon wahrscheinlicher), hat MIDNIGHT IN THE VOID gleich mehrere Probleme: Die Produktion ist absolut drucklos, der Mix schlecht und die Songs sind nicht doomig, sondern einfach nur lahm. Begeisterungspotenzial gleich null." (2 Punkte)
Christina Wenig


Da gibt's diesen schönen Spruch mit keine Ahnung und mal Fresse halten...
Diese Rezi zeigt mir, dass die Frau soviel Ahnung von Musik hat, wie ich vom Atombombenbau oder sich das wirklich toll produzierte Teil niemals wirklich angehört hat!

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 17. November 2016, 11:12
von Acrylator
rapanzel hat geschrieben:Aktuelles Review zur Neuen DARK MILLENNIUM im Metal Hammer (!):

Manche Leichen lässt man lieber im Keller. Dark Millennium haben sich ursprünglich 1993 nach zwei Alben aufgelöst, wollen es jetzt aber noch mal wissen. Ganz unabhängig davon, ob man die ersten Werke der Band abfeiert (eher nicht) oder sie, nett ausgedrückt, verzichtbar findet (schon wahrscheinlicher), hat MIDNIGHT IN THE VOID gleich mehrere Probleme: Die Produktion ist absolut drucklos, der Mix schlecht und die Songs sind nicht doomig, sondern einfach nur lahm. Begeisterungspotenzial gleich null." (2 Punkte)
Christina Wenig


Da gibt's diesen schönen Spruch mit keine Ahnung und mal Fresse halten...
Diese Rezi zeigt mir, dass die Frau soviel Ahnung von Musik hat, wie ich vom Atombombenbau oder sich das wirklich toll produzierte Teil niemals wirklich angehört hat!

Ja, vor allem an der Produktion kann man ja nun wirklich gar nichts bemängeln, außer natürlich, wenn man lieber totkomprimierte Plastikproduktionen mit Soundsamples hört.
Gut, wie man die Musik findet, ist natürlich Geschmackssache, aber eine so eigenständige und originelle Band einfach mit so einer Selbstverständlichkeit als verzichtbar zu bezeichnen ist halt schon krass arrogant und ignorant.
Das einzige, was an dem Album auf mich teils etwas "billig" wirkt, ist der Gesang, und da meist nur wegen der sehr deutschen Aussprache (besonders schlimm bei "Looking Good Dead" und "Love Sucks" - für mich auch die einzigen schwächeren Stücke auf dem Album). Das ist aber nun wirklich kein Grund, dem Album nur 2 Punkte zu geben.
Für mich bisher eines der besten fünf Alben des Jahres!

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 17. November 2016, 12:12
von Kubi
Na ja, ist sicher keine Band, die jeder mögen muss. Aber letztendlich steht da ja einfach auch überhaupt nix über die Musik. Ich habe nach dem Lesen 0.0 Vorstellung davon wie die Band klingt. Da schreibt man lieber nix.

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 17. November 2016, 12:48
von Hofi
Da steht doch dass die Musik "nicht doomig und ziemlich lahm" ist.
Ich hab da jetzt eine genaue Vorstellung wie die Band klingt. Quaai wie Slayer in lahm.

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 17. November 2016, 12:57
von Acrylator
Kubi hat geschrieben:Na ja, ist sicher keine Band, die jeder mögen muss. Aber letztendlich steht da ja einfach auch überhaupt nix über die Musik. Ich habe nach dem Lesen 0.0 Vorstellung davon wie die Band klingt. Da schreibt man lieber nix.

Eben! Ganz mieses Review, dafür würde ich maximal 2 Punkte vergeben... :-D

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 17. November 2016, 13:17
von Kubi
Acrylator hat geschrieben:
Kubi hat geschrieben:Na ja, ist sicher keine Band, die jeder mögen muss. Aber letztendlich steht da ja einfach auch überhaupt nix über die Musik. Ich habe nach dem Lesen 0.0 Vorstellung davon wie die Band klingt. Da schreibt man lieber nix.

Eben! Ganz mieses Review, dafür würde ich maximal 2 Punkte vergeben... :-D


Auf einer 100er-Skala, ja. Sonst wäre das schon arg großzügig. Außer sie sieht gut aus und du bewertest das mit. Kann ich aber nicht beurteilen, dafür ist mir der Hammer zu fremd.

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 17. November 2016, 13:44
von Siebi
Hofi hat geschrieben:Da steht doch dass die Musik "nicht doomig und ziemlich lahm" ist.
Ich hab da jetzt eine genaue Vorstellung wie die Band klingt. Quaai wie Slayer in lahm.

Warum spielen die denn dann am HAMMER OF DOOM, wenn nicht doomig und so lahm?

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 17. November 2016, 14:44
von HeavyMetalManiac666
Kubi hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Kubi hat geschrieben:Na ja, ist sicher keine Band, die jeder mögen muss. Aber letztendlich steht da ja einfach auch überhaupt nix über die Musik. Ich habe nach dem Lesen 0.0 Vorstellung davon wie die Band klingt. Da schreibt man lieber nix.

Eben! Ganz mieses Review, dafür würde ich maximal 2 Punkte vergeben... :-D


Auf einer 100er-Skala, ja. Sonst wäre das schon arg großzügig. Außer sie sieht gut aus und du bewertest das mit. Kann ich aber nicht beurteilen, dafür ist mir der Hammer zu fremd.

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Da kann sich jeder sein eigenes Urteil bilden...

Re: Schräge Reviews

BeitragVerfasst: 17. November 2016, 15:01
von Kubi
Och, da sind jetzt auch 2/10 in Ordnung.