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Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 14. März 2018, 21:40
von tik
Firepower gefiel mir nach dem ersten Hören gut. Seitdem lief es mehrmals täglich und es wurde immer noch besser. Sehr geil, so ein tolles Album hatte ich nicht erwartet!

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 14. März 2018, 21:41
von F. Kommandöh
Und wenn die "Firerpower" eine 10 ist, was sind dann "Sad Wings of destiny", "Sin after Sin", "Painkiller", "Killing Machine" und und und? 100? 1000? 1000000000?

Hab sie heute einmal komplett gehört, vll. hör ich sie auch noch ein zweites oder drittes Mal. Erster Eindruck: Relativ langweilig. Nicht scheiße, nicht unhörbar, nicht Müll, aber einfach irrelevant. Kein Feuer, nichts Aufregendes. Im Grunde nur mid tempo und ein bissl ruhiges Zeug. Nichts so richtig verschärft, was Priest für mich wesentlic ausmacht. Sowas Heißes, bissl Übertriebenes. Nix da. Alles vorhersehbar. Das Album hat auch null Dramaturgie (im Gegesatz bspw. zu "Angel of Retribution"), keine Spannungskurve oder irgendwas, was richtig Akzente setzt. Klingt bocklos und standartisiert. Das sind doch keine Songs, die irgendeinen Enthusiasmus ausstrahlen. Zu lang ist das Ding auch ganz eindeutig. Der Pre-Chorus von "Flame Thrower" blieb hängen, der hat wirkich was. Außerdem ist "Lightnin Strikes" für sich genommen ein recht guter Song. Hätten sie ne 7" Single mit den beiden Songs rausgebracht, wäre ausreichend. Den Sound find ich gar nicht soooooo schlimm, aber natürlich recht gesichtslos. Es ist einfach insgesamt wenig an dem Album, das sich so richtig ultrapriestig anfühlt.
Manche sagen jetzt vll. bla bla immer nur meckern, freu dich lieber dass die Priester wieder usw. Ja ja. Ist mir egal. Die Euphorie um die Scheibe erkläre ich mir aus dem großen Namen der Band, aus der Freude um ein neues Album, dass nicht totaler Oberschrott ist. Aber mehr scheint mir das nicht zu sein. Werde aber nochmal lauschen. Aber vor dem Hintergrund, dass bis inkl. "Painkiller" alle Alben dieser Band mindestens geil, nicht wenige völlig göttlich und mächtig sind, so abzujubeln erschließt sich mir aus dem gehörten Material nicht im Mindesten.

Neuere Maiden sind ja auch nicht mehr so der absolute Oberknaller, aber immerhin tut sich da kompositorisch richtig viel. Geht halt öfter mal in die Hose, aber die Band ist wenigstens willens, irgendwas Relevantes zu schaffen und nicht nur ihr Image und einen kleinen Ausschnitt ihres Stils zu pflegen. So sieht es für mich aus mit den beiden ranghöchsten Heavy Metal Göttern.

Bild

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 14. März 2018, 21:47
von Siebi
Hofi hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Da muss ich sagen, Kodex, Manilla Road oder andere Epiker haben einen natürlichen eigenen Sound, du kennst die Band sofort am Sound, das ist für mich ein großes Plus. Die neue Priest erkenne ich nur am Gesang, der bockstark ist, bin ich dabei.
.

Ich mag natürliche Sounds auch lieber als künstliches Geballer, aber Priest ist eine Band die schon immer extrem unterschiedliche Wege bei der Produktion gegangen ist. Ein typisches Album mit „das ist Priest Sound“ hat es doch noch nie gegeben. Wie soll also ein Sound mit sofortigem Priest-Wiedererkennungswert aussehen?

Was? Das von einem Priest-Junkie, ich fall vom Stuhl. Aber okay, dann höre ich komplett anders.

Oder sagen wir so, 70er Kiss sounden auch anders als 80er oder 90er Kiss, ebenso AC/DC, um bei zwei mir prima gefallenen klassischen Rockbands zu bleiben. Weil es andere Möglichkeiten im Studio gab und auch Sounds am Puls der Zeit so klangen, dazu partiell andere Musiker am Werk waren. Das höre ich bei Priest, 70er wie 80er, ebenso. Dennoch erkenne ich Priest am Instrumentalen, keine 80er Accept klingt wie "Screaming..." oder "British Steel", keine Priest wie "Balls ...". Bei der neuen für mich schon. Ob das ein Accept- oder Priestsong ist, hm, nach Einsatz der Stimme wird's klar. Würden mich die Songs flashen, ich jubelte gerne mit. Aber, es ficht mich nicht, siehe neue Accept bis auf deren erste Comeback-Scheibe. Wann höre ich die? Seltenst. Also eigentlich auch egalomatenst.

Ist es schwer zu verstehen, was ich meine? Firepower ist fett produziert, da gibt's nix, aber... dieses austauschbar gleich klingende, höre nach bei einem Produzenten wie Dave Jerden, wo Gitarren und Drums einen Produzenten-Signature-Sound haben, höre nach bei Anthrax' SOWN oder Armored Saints SOS oder AICs Dirt oder Jane's Addictions RDLH, um mal vier für mich musikalisch geile Alben zu nennen, die ich gerne höre. Völlig identisch im Soundklangbild, leider. Wenn man aufs Songwriting achtet und der Gesang einsetzt, dann hört man die eigentliche Band. Das fehlt mir auch hier bei der Robert und Co. KG.

Feier ab, passt, das soll auch jeder. Ich werde stets beim Thema Signature-Sound JPs widersprechen, denn mit Ausnahme des stark stimmbänderigen Robert Halford tönt hier gar nix nach Priest. Meine Meinung, du hast deine, weitere Diskussion im Prinzip sinnbefreit, trink ma liawa a Bier oder zwoa. Prost, ich hör jetzt wieder Necrophobic und dann den Schenker Michi!

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 14. März 2018, 22:33
von mike
Siebi hat geschrieben:
Ist es schwer zu verstehen, was ich meine?


Ich verstehe recht gut was du meinst und gebe dir prinzipiell auch recht. Der Unterschied ist, daß es mich nicht stört, da ich weder neue Accept oder Saxon CDs besitze und von Hell auch nur die Erste (die mir auch recht schnell langweilig wurde). Mir wäre also gar nicht aufgefallen, daß die alle gleich klingen.

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 14. März 2018, 22:50
von Hofi
Siebi hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Da muss ich sagen, Kodex, Manilla Road oder andere Epiker haben einen natürlichen eigenen Sound, du kennst die Band sofort am Sound, das ist für mich ein großes Plus. Die neue Priest erkenne ich nur am Gesang, der bockstark ist, bin ich dabei.
.

Ich mag natürliche Sounds auch lieber als künstliches Geballer, aber Priest ist eine Band die schon immer extrem unterschiedliche Wege bei der Produktion gegangen ist. Ein typisches Album mit „das ist Priest Sound“ hat es doch noch nie gegeben. Wie soll also ein Sound mit sofortigem Priest-Wiedererkennungswert aussehen?

Was? Das von einem Priest-Junkie, ich fall vom Stuhl. Aber okay, dann höre ich komplett anders.

Oder sagen wir so, 70er Kiss sounden auch anders als 80er oder 90er Kiss, ebenso AC/DC, um bei zwei mir prima gefallenen klassischen Rockbands zu bleiben. Weil es andere Möglichkeiten im Studio gab und auch Sounds am Puls der Zeit so klangen, dazu partiell andere Musiker am Werk waren. Das höre ich bei Priest, 70er wie 80er, ebenso. Dennoch erkenne ich Priest am Instrumentalen, keine 80er Accept klingt wie "Screaming..." oder "British Steel", keine Priest wie "Balls ...". Bei der neuen für mich schon. Ob das ein Accept- oder Priestsong ist, hm, nach Einsatz der Stimme wird's klar. Würden mich die Songs flashen, ich jubelte gerne mit. Aber, es ficht mich nicht, siehe neue Accept bis auf deren erste Comeback-Scheibe. Wann höre ich die? Seltenst. Also eigentlich auch egalomatenst.

Ist es schwer zu verstehen, was ich meine? Firepower ist fett produziert, da gibt's nix, aber... dieses austauschbar gleich klingende, höre nach bei einem Produzenten wie Dave Jerden, wo Gitarren und Drums einen Produzenten-Signature-Sound haben, höre nach bei Anthrax' SOWN oder Armored Saints SOS oder AICs Dirt oder Jane's Addictions RDLH, um mal vier für mich musikalisch geile Alben zu nennen, die ich gerne höre. Völlig identisch im Soundklangbild, leider. Wenn man aufs Songwriting achtet und der Gesang einsetzt, dann hört man die eigentliche Band. Das fehlt mir auch hier bei der Robert und Co. KG.

Feier ab, passt, das soll auch jeder. Ich werde stets beim Thema Signature-Sound JPs widersprechen, denn mit Ausnahme des stark stimmbänderigen Robert Halford tönt hier gar nix nach Priest. Meine Meinung, du hast deine, weitere Diskussion im Prinzip sinnbefreit, trink ma liawa a Bier oder zwoa. Prost, ich hör jetzt wieder Necrophobic und dann den Schenker Michi!

Ok. Ich hab dich komplett falsch verstanden.
Sound = Produktion, so war mein Verständnis seiner Aussage. Da ist Manilla Road sofort zu erkennen, furchtbar sägende Gitarre, live wie im Studio. So ein sich durch die diskographie ziehendes Klangmerkmal gibt es bei Priest nicht.
Du meintest mit Sound hingegen den musikalischen Wiedererkennungswert der Musiker. Den erkennt man natürlich auf den früheren Priest-Scheiben eindeutig. Da bin ich bei dir. Das fehlt mir auf der Firepower tatsächlich auch. Für mich klingt die Scheibe eher nach Halford Solo zwischen Ressurection und Betryal.
Aber ganz ehrlich, das ist mir Wurst. 10/10 Punkte ist natürlich Quatsch, das schafft in meiner Welt kaum ein Album.
Ich hab aber meinen Spaß mit der Platte und bin zufrieden. Rosarote Fanboy Sonnenbrille? Vielleicht. Du magst anders empfinden? Dein Recht, ich lese kontroverse Meinungen gerne, kann sie ja auch größtenteils nachvollziehen.

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 14. März 2018, 22:59
von Siebi
Hofi hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Da muss ich sagen, Kodex, Manilla Road oder andere Epiker haben einen natürlichen eigenen Sound, du kennst die Band sofort am Sound, das ist für mich ein großes Plus. Die neue Priest erkenne ich nur am Gesang, der bockstark ist, bin ich dabei.
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Ich mag natürliche Sounds auch lieber als künstliches Geballer, aber Priest ist eine Band die schon immer extrem unterschiedliche Wege bei der Produktion gegangen ist. Ein typisches Album mit „das ist Priest Sound“ hat es doch noch nie gegeben. Wie soll also ein Sound mit sofortigem Priest-Wiedererkennungswert aussehen?

Was? Das von einem Priest-Junkie, ich fall vom Stuhl. Aber okay, dann höre ich komplett anders.

Oder sagen wir so, 70er Kiss sounden auch anders als 80er oder 90er Kiss, ebenso AC/DC, um bei zwei mir prima gefallenen klassischen Rockbands zu bleiben. Weil es andere Möglichkeiten im Studio gab und auch Sounds am Puls der Zeit so klangen, dazu partiell andere Musiker am Werk waren. Das höre ich bei Priest, 70er wie 80er, ebenso. Dennoch erkenne ich Priest am Instrumentalen, keine 80er Accept klingt wie "Screaming..." oder "British Steel", keine Priest wie "Balls ...". Bei der neuen für mich schon. Ob das ein Accept- oder Priestsong ist, hm, nach Einsatz der Stimme wird's klar. Würden mich die Songs flashen, ich jubelte gerne mit. Aber, es ficht mich nicht, siehe neue Accept bis auf deren erste Comeback-Scheibe. Wann höre ich die? Seltenst. Also eigentlich auch egalomatenst.

Ist es schwer zu verstehen, was ich meine? Firepower ist fett produziert, da gibt's nix, aber... dieses austauschbar gleich klingende, höre nach bei einem Produzenten wie Dave Jerden, wo Gitarren und Drums einen Produzenten-Signature-Sound haben, höre nach bei Anthrax' SOWN oder Armored Saints SOS oder AICs Dirt oder Jane's Addictions RDLH, um mal vier für mich musikalisch geile Alben zu nennen, die ich gerne höre. Völlig identisch im Soundklangbild, leider. Wenn man aufs Songwriting achtet und der Gesang einsetzt, dann hört man die eigentliche Band. Das fehlt mir auch hier bei der Robert und Co. KG.

Feier ab, passt, das soll auch jeder. Ich werde stets beim Thema Signature-Sound JPs widersprechen, denn mit Ausnahme des stark stimmbänderigen Robert Halford tönt hier gar nix nach Priest. Meine Meinung, du hast deine, weitere Diskussion im Prinzip sinnbefreit, trink ma liawa a Bier oder zwoa. Prost, ich hör jetzt wieder Necrophobic und dann den Schenker Michi!

Ok. Ich hab dich komplett falsch verstanden.
Sound = Produktion, so war mein Verständnis seiner Aussage. Da ist Manilla Road sofort zu erkennen, furchtbar sägende Gitarre, live wie im Studio. So ein sich durch die diskographie ziehendes Klangmerkmal gibt es bei Priest nicht.
Du meintest mit Sound hingegen den musikalischen Wiedererkennungswert der Musiker. Den erkennt man natürlich auf den früheren Priest-Scheiben eindeutig. Da bin ich bei dir. Das fehlt mir auf der Firepower tatsächlich auch. Für mich klingt die Scheibe eher nach Halford Solo zwischen Ressurection und Betryal.
Aber ganz ehrlich, das ist mir Wurst. 10/10 Punkte ist natürlich Quatsch, das schafft in meiner Welt kaum ein Album.
Ich hab aber meinen Spaß mit der Platte und bin zufrieden. Rosarote Fanboy Sonnenbrille? Vielleicht. Du magst anders empfinden? Dein Recht, ich lese kontroverse Meinungen gerne, kann sie ja auch größtenteils nachvollziehen.

1. Plus Klangbild, also Produktion
2. Rob auf Metal solo war mein erster Gedanke mit dem ersten Hören.

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 14. März 2018, 23:20
von Ulle
Ne Signature-Produktion ist das natürlich nicht, aber ich finde die Platte klingt prinzipiell super. Gut, der Bass fehlt, aber das tut er ja immer. Ich frage mich aber ernsthaft, ob es überhaupt noch (teure) Signature-Produktionen im traditionellen Metal gibt. Ich denke es wird halt auch auf nen gewissen Standard hin produziert und letzten Endes nutzen die Studios eben auch ähnliche Mittel. Die alten Sachen klangen da natürlich individueller, rauher und mutiger, da spielt sicherlich dann auch mittlerweile die jahrzehntelange Routine mit rein. Gut, die "Redeemer of Souls" hatte ne Signature-Produktion, man könnte aber auch sagen es war gar keine.

Ansonsten finde ich nach ein paar Durchläufen keinen absoluten Überhammer, aber einige sehr coole Songs. Das leidige Problem "geniale Strophe, toller Pre-Chorus, Kackrefrain" bügeln sie wohl in diesem Leben nicht mehr aus, somit packen mich Songs wie "Evil Never Dies", "Firepower", "Necromancer" oder "Children of the Sun" halt weniger als sie eigentlich könnten, aber es sind ja eben nicht alle so. In meinem nächsten Leben will ich einfach nur im Studio sitzen und Refrainretter werden.

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 14. März 2018, 23:31
von Hofi
Wäre „ evil Never dies“ ein Maiden-Refrain wären es anstatt zwei Wiederholungen sechs oder acht. :tong2:

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 15. März 2018, 00:14
von Ulle
Hofi hat geschrieben:Wäre „ evil Never dies“ ein Maiden-Refrain wären es anstatt zwei Wiederholungen sechs oder acht. :tong2:


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Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 15. März 2018, 00:18
von Pavlos
Ulle hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:Wäre „ evil Never dies“ ein Maiden-Refrain wären es anstatt zwei Wiederholungen sechs oder acht. :tong2:


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Der Song haut aber die komplette Firepower im Alleingang weg!!!


(Mist, jetzt hab ich es doch getan...)

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 15. März 2018, 12:57
von Hofi
Pavlos hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:Wäre „ evil Never dies“ ein Maiden-Refrain wären es anstatt zwei Wiederholungen sechs oder acht. :tong2:


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Der Song haut aber die komplette Firepower im Alleingang weg!!!


(Mist, jetzt hab ich es doch getan...)


Das ist deine Meinung. Also schreib bitte nicht so, als ob das allgemeine Gültigkeit hätte.

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 15. März 2018, 13:12
von Acrylator
Ulle hat geschrieben:... In meinem nächsten Leben will ich einfach nur im Studio sitzen und Refrainretter werden.

:lol: :lol: :lol:

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 15. März 2018, 22:05
von Hugin
Pavlos hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:Wäre „ evil Never dies“ ein Maiden-Refrain wären es anstatt zwei Wiederholungen sechs oder acht. :tong2:


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Der Song haut aber die komplette Firepower im Alleingang weg!!!


(Mist, jetzt hab ich es doch getan...)


Der Schluckauf-Song haut leider noch nicht einmal "Fran-tic-tic-toc" weg.
:tong2:

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 15. März 2018, 22:06
von Hugin
Acrylator hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:... In meinem nächsten Leben will ich einfach nur im Studio sitzen und Refrainretter werden.

:lol: :lol: :lol:


Fang doch bitte gleich damit an. Haben wir noch alle was davon.

Re: JUDAS PRIEST - Firepower

BeitragVerfasst: 15. März 2018, 22:16
von holg
Hugin hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:... In meinem nächsten Leben will ich einfach nur im Studio sitzen und Refrainretter werden.

:lol: :lol: :lol:


Fang doch bitte gleich damit an. Haben wir noch alle was davon.

This!