Fire Down Under hat geschrieben:TheLastRebel hat geschrieben:"Élő sakkfigurák"
Entschuldigung, aber ich finde diesen Songtitel grad völlig grandios und kopfkinoaktivierend!
Moderator: Loomis
Fire Down Under hat geschrieben:TheLastRebel hat geschrieben:"Élő sakkfigurák"
Entschuldigung, aber ich finde diesen Songtitel grad völlig grandios und kopfkinoaktivierend!
Fire Down Under hat geschrieben:TheLastRebel hat geschrieben:"Élő sakkfigurák"
Entschuldigung, aber ich finde diesen Songtitel grad völlig grandios und kopfkinoaktivierend!
TheLastRebel hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:TheLastRebel hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Ich gebe zu: bei den großen Bands aus dem Osten feiere ich die Klassiker aus den 80ern und 90ern total ab, traue mich aber nicht so wirklich an die Scheiben der Neuzeit. Keine Ahnung warum das so ist, manche blöden Dine im Leben muss man(n) wohl einfach hinnehmen und nicht hinterfragen. Time for change, ergo: TheLastRebel, schreib doch bitte mal so' ne handvoll neuerer Songs (von Ossian, Kalapcs, Pokolgep, Aria, etc.) hier rein, die ich mir anhören sollte. Danke!!
Ich bin eigendlich eher Albumhörerin anstatt Hörerin einzelner Songs, weil es halt auch häufig auf die Gesamterscheinung ankommt. Aber ich versuche mal auszusieben.
Ossian:
Ich definiere "neues Zeug" bei der Band mal alles ab der Reaktivierung der Band/ die Paksi-/Rubcsics-Ära ab 1998.
Besonders hervorzustechen sind hier Songs wie "Rock'n'Roll démon", "Élő sakkfigurák", "15 perc", "Desdemona (A féltékenység fantomja)" und "Tűzkeresztség II (Rock'n'Roll, csak rock'n'roll)", die schon längst zu absoluten Hits der Band geworden sind und auf keinen Konzert fehlen (dürfen). Desweiteren empfehlen wären eigentlich das ganze "Gyújtópontban"-Album von 2000. Vielleicht das stärkste Ossian-Album nach der "Reunion". Weitere sehr starke Alben wären "Titkos ünnep" (2001), "Tűzkeresztség" (2003), "Örök tűz" (2007), "Lélekerő" (2015) und das neue "A reményhozó".
Einzelne Songs dieser Alben, die ich empfehlen könnte wären "Ossian himnusz", "Dicsőségre ítélve", "Az lesz majd a nap", "Szerelmed pokla" (gerade die Live-Version davon ist der Hammer!), "Ősök vére", "Ezer dal, száz csillag", "Tűzkeresztség", "Megkísértés" (die Überarbeitung und erstmalige Albumveröffentlichung des Demotape-Songs "A sátán éjszakája"), "Létünk a bizonyték", "Fortissimo (teljes erővel)", "Ösztön-börtön", "Trianon", "Hajt a szív", "A barát", "Születésnap", "Ez jár nekem", "Hangzavarban a harmóniát" und "A reményhozó".
Wenn man keine Angst vor Balladen und ruhigen Songs hat, kann ich auch noch "Nincs menekvés", "Többet ér mindennél", "Fortuna csókja" und "Küldetés" ans Herz legen.
Allerdings: Vielleicht wäre es als ersten Schritt ratsam, sich das Live-Album "Létünk a bizonyték" zuzulegen, um sich etwas an die neueren Songs zu gewöhnen, da sie sich doch etwas (nicht dramatisch, aber schon ein Bißchen) von den alten Songs unterscheiden. Zudem hat jenes Live-Album noch genügend alte Songs auf der Setlist. So habe ich auch einen Zugang zu den Songs ab 1998 bekommen.
Kalapács:
Auch wenn es stilistisch nicht mehr ganz der von Pokolgép oder Omen ist, braucht man vor Kalapács keine Angst zu haben. Es ist immernoch richtig geil reinrockender Heavy-/ Speed Metal der feinsten Sorte.
Zumindest bis einschließlich zum "Poklok és mennyek között"-Album kann man alles bedenkenlos hören. Richtige Stinker wird man nicht finden.
Angefangen mit dem 2002er "Ösztön"-Album ("Az első merénylet" war ja eher ein "lost" Pokolgép-Album) kann ich zum Antesten "Nem az a harc", "Lángolj", "Itt leszek", "Vérar" und den Titelsong nennen. Desweiteren "Őszintén", "Bűnöm a rock", "Korcs" (jeweils vom "Totem"-Album), "Szentírás", "Önmagad vagy", "Az én keresztem" (jeweils von "Keresztes háború"), "Mindig lázadó", "A rock'n'roll örökké éltet", "Igaz úton járj" (jeweils von "Életreítélt"), "A Kard", "Csatadal", "A pusztulás dala", "Összetartozunk" (jeweils von "Mítosz"), "Mutáns vagyok", "Álarc", "Én vagyok a neked való", "A rock háború" (von "Apokalipszis"), "Dühös nemzedék" (von der gleichnamigen Best-of), "Terápia", "Poklok és mennyek között" und "Félszáz év" (von "Poklok és mennyek között").
Omen:
Ich habe die beiden Alben noch nicht gut genug einstudiert, um darüber handfeste Aussagen machen zu können.
Was ich aber sagen kann, dass mir die beiden neuen Alben mit dem aktuellen Sänger (Koroknai Árpád - der ehemalige Sänger von Szfinx) sehr gefallen. Insbesondere "Huszonöt év". Da kann ich insbesondere die Songs "A kémiáról szól", "Tébolydal", "Testvér, te játssz a mélynek".
Pokolgép:
Ich mag den aktuellen Sänger nicht wirklich und habe mich daher mit neuerem Stoff der Band nicht auseinandergesetzt. Was ich aber sagen kann, dass mir die Alben mit Rúdan Joe ingesamt sehr gefallen haben. Auch die späteren wie "Csak azért is", dessen Englisches Translate-Album "Ancient Fever" und "Túlélő".
Mit Ария habe ich mich veröffentlichungstechnisch zugegebenerweise nicht weiter beschäftigt, habe nur die Sachen bis zur "Ночь короче дня" (1995).
VIELEN DANK für die ausführliche Antwort!!
Da werd ich mich mal die nächsten Tage durchhören.
Feedback folgt....
Gern geschehen. ^^
Cool, bin gespannt.
Franko hat geschrieben:@ Angelus_Mortiis: ordentlich zugeschlagen
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