Black sheeps of the family (Vermeintlich schwarze Schafe)

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Beitragvon TexasInstruments » 23. Januar 2009, 01:23

Michael@SacredMetal hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben: "Inside Out" ? Die habe ich auch irgendwo rumfliegen....

10 % von 100

So, JETZT muss ich aber auch mal eingreifen, Tex. ;)




Natürlich nicht mein Ernst, hatte ein paar Bier und war auf TMW......
Aber reingefallen....

Jetzt mal in richtig :

Natürlich würde ich niemals nie nur 10 % geben, zumal ich eh gerne auf Wertungen in Zahlen verzichte. Damit tue ich mich auch meist recht schwer wenn ich es muss.
Trotzdem ist die "Inside Out" neben der letzten Scheibe für mich der schwächste FW- Output. Sicher war es irgendwo die "logische Weiterentwicklung" von "Parallels", ist teilweise auch sehr ähnlich gestrickt, läßt aber die Grandezza des Weltklasse- Vorgängers vermissen. Songs wie "Face The Fear", "Shelter Me", "The Strand" oder "Down To The Wire" finde ich schon klasse, aber dennoch gelangen sie eher selten in meinen CD- Schacht. Das von den meisten geliebte "Monument" habe ich noch nie sonderlich gemocht, ich finde es arg steril, seltsam emotionslos und die ruhigen Passagen werden von Alder meines Erachtens beinahe völlig gelangweilt gesungen.
Da war der "Trend" in die Zukunft schon spürbar. Das was mich an der FW-Gegenwart besonders stört. Wobei für mich jedes Album an sich gut ist, aber bei den neueren Geschichten vermisse ich das Einzigartige was die Band früher immer ausgemacht hat. Nicht dass sie nicht immer noch originell wären, aber das kleine Quentchen ist verlorengegangen oder blitzt höchstens noch phasenweise auf. Vor allem in den ruhigeren Songs, dort wo Gottsänger Ray Alder besonders glänzen kann.

Ach ja, die Produktion auf "Inside Out" hört sich in meinen Ohren recht fürchterlich, saft- und kraftlos an, aber sicher hatte dies weniger mit den Beteiligten als mit dem Budget zu tun.

Alles in allem trotzdem immer noch ein gutes Album, Schrott liefern FW nie ab.
Hervorzuheben sind natürlich wie immer die bereits vom Prof angesprochenen Matheos- Lyrics. Schade nur, dass die oftmals unterkühlten, der meisten Emotionen beraubten Songs in den letzten Jahren so im krassen Gegensatz zu den Lyrics standen.

Hochemotionale Lyrics in dieser Form gibt es in dieser unseren Musik nur selten, mir fallen da gerade nur die grandiosen poetischen Ergüsse eines John Lutzow (LEVIATHAN) ein. "Turning Up Broken" oder "Legacy Departing", da breche ich auch heute noch vor Fassungslosigkeit und Ergriffenheit nahezu heulend zusammen, demnächst sicher mal im "Unsung Heroes"- Thread.

By the way, ein Highlight der letzten Alben war für mich auch "Another Perfect Day", ein perfekter Ohrwurm...der aber niemanden interessierte......wie immer bei FW.
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Beitragvon Christian Friedrich » 23. Januar 2009, 09:53

Irgendwie sehe ich mich genötigt festzustellen, dass ich die letzte FW großartig finde, und zwar ohne Einschränkung.
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Beitragvon Acrylator » 23. Januar 2009, 11:25

TexasInstruments hat geschrieben:
Michael@SacredMetal hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben: "Inside Out" ? Die habe ich auch irgendwo rumfliegen....

10 % von 100

So, JETZT muss ich aber auch mal eingreifen, Tex. ;)




Natürlich nicht mein Ernst, hatte ein paar Bier und war auf TMW......
Aber reingefallen....

Jetzt mal in richtig :

Natürlich würde ich niemals nie nur 10 % geben, zumal ich eh gerne auf Wertungen in Zahlen verzichte. Damit tue ich mich auch meist recht schwer wenn ich es muss.
Trotzdem ist die "Inside Out" neben der letzten Scheibe für mich der schwächste FW- Output. Sicher war es irgendwo die "logische Weiterentwicklung" von "Parallels", ist teilweise auch sehr ähnlich gestrickt, läßt aber die Grandezza des Weltklasse- Vorgängers vermissen. Songs wie "Face The Fear", "Shelter Me", "The Strand" oder "Down To The Wire" finde ich schon klasse, aber dennoch gelangen sie eher selten in meinen CD- Schacht. Das von den meisten geliebte "Monument" habe ich noch nie sonderlich gemocht, ich finde es arg steril, seltsam emotionslos und die ruhigen Passagen werden von Alder meines Erachtens beinahe völlig gelangweilt gesungen.
Da war der "Trend" in die Zukunft schon spürbar. Das was mich an der FW-Gegenwart besonders stört. Wobei für mich jedes Album an sich gut ist, aber bei den neueren Geschichten vermisse ich das Einzigartige was die Band früher immer ausgemacht hat. Nicht dass sie nicht immer noch originell wären, aber das kleine Quentchen ist verlorengegangen oder blitzt höchstens noch phasenweise auf. Vor allem in den ruhigeren Songs, dort wo Gottsänger Ray Alder besonders glänzen kann.

Ach ja, die Produktion auf "Inside Out" hört sich in meinen Ohren recht fürchterlich, saft- und kraftlos an, aber sicher hatte dies weniger mit den Beteiligten als mit dem Budget zu tun.

Alles in allem trotzdem immer noch ein gutes Album, Schrott liefern FW nie ab.
Hervorzuheben sind natürlich wie immer die bereits vom Prof angesprochenen Matheos- Lyrics. Schade nur, dass die oftmals unterkühlten, der meisten Emotionen beraubten Songs in den letzten Jahren so im krassen Gegensatz zu den Lyrics standen.

Hochemotionale Lyrics in dieser Form gibt es in dieser unseren Musik nur selten, mir fallen da gerade nur die grandiosen poetischen Ergüsse eines John Lutzow (LEVIATHAN) ein. "Turning Up Broken" oder "Legacy Departing", da breche ich auch heute noch vor Fassungslosigkeit und Ergriffenheit nahezu heulend zusammen, demnächst sicher mal im "Unsung Heroes"- Thread.

By the way, ein Highlight der letzten Alben war für mich auch "Another Perfect Day", ein perfekter Ohrwurm...der aber niemanden interessierte......wie immer bei FW.

Haha, hätte eigentlich wissen müssen dass du das nicht ernst gemeint hast...
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Beitragvon Dezibel » 23. Januar 2009, 13:29

TexasInstruments hat geschrieben: By the way, ein Highlight der letzten Alben war für mich auch "Another Perfect Day", ein perfekter Ohrwurm...der aber niemanden interessierte......wie immer bei FW.

100% unterschreib. Der Song ist eine absolute emotionale Göttergabe...
Derzeitig favorisierte akustische Beschallung:
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Beitragvon Pavlos » 23. Januar 2009, 16:07

TexasInstruments hat geschrieben: und war auf TMW......


@ topic: Hab mir gestern Abend vorm Schlafengehen die "Inside Out" nochmal unterm Kopfhörer angehört und stelle folgendes fest:

1. Zonder ist Gott!!!

2. Die Lyrics sind echt gut. Verdammt gut. Hab´ich ehrlich gesagt, zumindest bei der Platte, noch nie drauf geachtet.

3. Mit den hier geposteten Meinungen und Ansichten hört man sich das Album auf eine komplett andere Art an. Ich habe mich z.B. mehr auf die Lyrics konzentriert, habe die Stimmung beim ´Island im Stream´ aufgesaugt und habe den kalten Wackenwind bei ´Pale Fire´ gespürt...Wahnsinn.
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Beitragvon StormOfSteel1 » 26. Januar 2009, 00:45

Für Fates Warning Verhältnisse eine eher schwache Platte also eine 8- 8,5/10.
Schließt den GeileWeiber Thread. Das ist die Schönste im ganzen Land

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Re: Schwarze Schafe....

Beitragvon Pavlos » 16. August 2012, 13:41

*Thread hochzieh*

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CRIMSON GLORY - Strange And Beautiful (1991)

Nachdem die Scheibe bzw. ein paar darauf enthaltenen Nummern letztens hier im Board lobend erwähnt wurde(n), hab ich mir das Ding nach langer, langer Zeit mal wieder angehört....und stelle wie auch schon bei der "Inside Out" fest: Bei Erscheinen fand ich das kacke, mittlerweile finde ich das teilweise gar wunderbar.
Zwar wollen die Nummern in meinen Ohren immer noch keine so richtige Einheit bilden, aber für sich betrachtet sind einige Stücke schon sehr geil (Strange And Beautiful, The Chant). Imo also ein schwarzes Schaf, welches mit den Jahren zumindest ergraut ist, höhö.

Meinungen?
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Re: Schwarze Schafe....

Beitragvon Nolli » 16. August 2012, 17:35

Sicher kein großartiges Album aber einige Songs sind wirklich schön und Midnights Stimme gibt den Stücken natürlich noch einen ganz besonderen Glanz. Kann man schon mal anhören :smile2:
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Re: Schwarze Schafe....

Beitragvon Nightrider » 16. August 2012, 21:42

Habe das dritte Crimson Glory-Album auch schon gefühlt mehrere Jahrhunderte nicht mehr gehört. Ohne Frage ist es im Vergleich zu den beiden Göttergaben zuvor eben ganz deutlich schwächer. Aber das Album hat etwas, was die beiden anderen auch nicht im Ansatz hatten: einen Song, der, aus kommerzieller Sicht betrachtet, durchaus "Hit"-Potential hatte, und zwar spreche ich von "Song For Angels". Wenn das Album fünf Jahre früher das Licht der Welt erblickt hätte, und wenn die Band dann das notwendige Quentchen Glück gehabt hätte (soll heißen Airplay sowie MTV-Rotation), hätte der Song wirklich das Zeug gehabt, in die Charts gehievt zu werden. Na ja, wenn eben das Wörtchen wenn nicht wäre...
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Re: Schwarze Schafe....

Beitragvon Acurus-Heiko » 16. August 2012, 21:52

Da macht der gute Pavlos einen tollen Thread auf, startet mit einer wirklich tollen Scheibe, vergißt den Thread dann und schiebt jetzt eine der - zu Recht - schlimmsten Enttäuschungen der gesamten Metal-Geschichte nach. Crimson Glory haben sich mit diesem Ding damals komplett gekillt. Die Scheibe mag für sich betrachtet ganz nett sein. Aber mit Blick auf das, was Crimson Glory bis dahin ausmachte, war es totaler Schrott, Rohstoffverschwendung. Mich schüttelt es heute noch, wenn ich daran denke, wie geschockt ich nach dem ersten Durchgang war. Ich habe sie damals einmal gehört und dann verschenkt. Strange And Beautiful ist kein Schwarzes Schaf, sondern eine Mißgeburt.
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Re: Schwarze Schafe....

Beitragvon Nightrider » 16. August 2012, 22:06

Acurus-Heiko hat geschrieben:Da macht der gute Pavlos einen tollen Thread auf, startet mit einer wirklich tollen Scheibe, vergißt den Thread dann und schiebt jetzt eine der - zu Recht - schlimmsten Enttäuschungen der gesamten Metal-Geschichte nach. Crimson Glory haben sich mit diesem Ding damals komplett gekillt. Die Scheibe mag für sich betrachtet ganz nett sein. Aber mit Blick auf das, was Crimson Glory bis dahin ausmachte, war es totaler Schrott, Rohstoffverschwendung. Mich schüttelt es heute noch, wenn ich daran denke, wie geschockt ich nach dem ersten Durchgang war. Ich habe sie damals einmal gehört und dann verschenkt. Strange And Beautiful ist kein Schwarzes Schaf, sondern eine Mißgeburt.


Ich wollte das nicht ganz so hart ausdrücken, aber im Prinzip hast Du natürlich in der Gesamteinschätzung völlig recht. Nur eben die Sache mit der einzigen Hit-Single ist vielleicht ein Aspekt, der eben mal ein etwas anderes Schlaglicht auf die Scheibe wirft. Aber natürlich läßt sich an der absoluten Schwäche des Albums in der Gesamtbetrachtung nichts schönreden. Im Gesamtkontext der CG-Diskographie ist die Scheibe daher ohne Frage das schwarze Schaf.
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Re: Schwarze Schafe....

Beitragvon Stormrider » 16. August 2012, 23:11

Pavlos hat geschrieben:*Thread hochzieh*

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CRIMSON GLORY - Strange And Beautiful (1991)

Nachdem die Scheibe bzw. ein paar darauf enthaltenen Nummern letztens hier im Board lobend erwähnt wurde(n), hab ich mir das Ding nach langer, langer Zeit mal wieder angehört....und stelle wie auch schon bei der "Inside Out" fest: Bei Erscheinen fand ich das kacke, mittlerweile finde ich das teilweise gar wunderbar.
Zwar wollen die Nummern in meinen Ohren immer noch keine so richtige Einheit bilden, aber für sich betrachtet sind einige Stücke schon sehr geil (Strange And Beautiful, The Chant). Imo also ein schwarzes Schaf, welches mit den Jahren zumindest ergraut ist, höhö.

Meinungen?


Bei dem Album muß ich irgendwie immer an das Crimson Glory Kapitel in Matthias Herrs Lexikon denken, und mit etwas Abstand betrachtet denke ich das er in ein paar Kleinigkeiten Recht gehabt haben könnte.

Das Album selbst müßte ich mal wieder hören, ganz so grausam wie es hier und da gemacht wurde habe ich das Ding nicht in Erinnerung, aber es ist halt auch nicht drauf enthalten was mich bisher dazu gebracht hätte sie öfter zu hören.

Könnte ein Fehler sein.
Greetings
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Re: Schwarze Schafe....

Beitragvon Angelus_Mortiis » 17. August 2012, 10:43

Pavlos hat geschrieben:*Thread hochzieh*

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CRIMSON GLORY - Strange And Beautiful (1991)

Nachdem die Scheibe bzw. ein paar darauf enthaltenen Nummern letztens hier im Board lobend erwähnt wurde(n), hab ich mir das Ding nach langer, langer Zeit mal wieder angehört....und stelle wie auch schon bei der "Inside Out" fest: Bei Erscheinen fand ich das kacke, mittlerweile finde ich das teilweise gar wunderbar.
Zwar wollen die Nummern in meinen Ohren immer noch keine so richtige Einheit bilden, aber für sich betrachtet sind einige Stücke schon sehr geil (Strange And Beautiful, The Chant). Imo also ein schwarzes Schaf, welches mit den Jahren zumindest ergraut ist, höhö.

Meinungen?


Klar war die Scheibe damals für CG eine ziemliche Enttäuschung, aber wenn man mal versucht auszublenden, welche Band hinter der Scheibe steckt, dann finde ich sie sogar recht gut. Ich mag auch Saigon Kick, die ja stilistisch nicht so weit entfernt sind. Also: Gute Rockscheibe, aber im CG-Kontext nahezu unhörbar....
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Re: Black sheeps of the family (Vermeintlich schwarze Schafe

Beitragvon Pavlos » 6. Juni 2017, 20:22

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Celtic Frost - Cold Lake

Die Cold Lake lief hier letztens, motiviert durch die Lektüre des extrem kurzweiligen Noise Buchs, und ich muss schon sagen: Das ist eine richtig schlechte Scheibe. Selbst wenn man das Material losgelöst von den vorangegangenen Großtaten betrachtet, bleibt da nicht viel Positives übrig, was man über diese Platte sagen kann. Unfassbar schlechtes Songwriting, unfassbar schlechter "Gesang", unfassbar schlechte Bandfotos, unfassbar schlechtes Alles. Die Band hat auf der Jagd nach dem schnellen Erfolg ein paar Abfahrten verpasst und ist in Kloakistan versunken.

Dazu muss ich sagen, dass ich die Scheibe (aufgrund der schon immer miesen Bewertungen) vorher noch nie gehört hatte. Vielleicht werden bzw. können Menschen, die Cold Lake von Beginn an miterlebt haben, mehr damit anfangen.
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Re: Schwarze Schafe....

Beitragvon cotlod » 25. Februar 2018, 08:35

Pavlos hat geschrieben:*Thread hochzieh*

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CRIMSON GLORY - Strange And Beautiful (1991)

Nachdem die Scheibe bzw. ein paar darauf enthaltenen Nummern letztens hier im Board lobend erwähnt wurde(n), hab ich mir das Ding nach langer, langer Zeit mal wieder angehört....und stelle wie auch schon bei der "Inside Out" fest: Bei Erscheinen fand ich das kacke, mittlerweile finde ich das teilweise gar wunderbar.
Zwar wollen die Nummern in meinen Ohren immer noch keine so richtige Einheit bilden, aber für sich betrachtet sind einige Stücke schon sehr geil (Strange And Beautiful, The Chant). Imo also ein schwarzes Schaf, welches mit den Jahren zumindest ergraut ist, höhö.

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Mir gefällt die, sogar besser als die Astronomica.
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