Black sheeps of the family (Vermeintlich schwarze Schafe)
Verfasst: 22. Januar 2009, 17:12
Beim Durchlesen der Reviews im Wichtelthread ist mir aufgefallen, wie unterschiedlich Musik augenommen und bewertet wird. Ich rufe deshalb heute eine neue Reihe ins Leben, in der in regelmässigen Abständen über Alben diskutiert werden soll, die hier im Board nicht so oft stattfinden. Es soll nicht so sehr um die grossen Genreklassiker gehen, vielmehr denke ich da an Platten, die hier nicht so regelmässig besprochen werden, dabei schlecht wegkommen oder sogar als Flop gelten. Egal ob Reviews, Erinnerungen, Anekdoten oder Kritik: Schreibt rein, was Euch zur jeweiligen Platte einfällt.
Den Anfang macht heute:
FATES WARNING - Inside Out (1994)
Ich habe damals einige Hördurchgänge benötigt um mich an die neue Ausrichtung der Band zu gewöhnen. Zwar fand ich ein paar Lieder auf Anhieb gut (´Monument´ sogar sehr gut), aber irgendwie war die Enttäuschung, dass die Band nicht mehr so klang wie früher, riesengross. Die technische Verspieltheit der "Perfect Symmetry" und "Parallels" Alben hatte mich zuvor total fasziniert, aber plötzlich hörte sich alles so ganz anders, so verdammt unspektakulär, so verdammt kommerziell an. Da das Experiment (zum Glück) nicht funktionierte, wandte die Band sich auf dem Nachfolger "A Pleasant Shade Of Gray" wieder komplizierteren Songstrukturen zu. Aber trotzdem fische ich ab und zu "Inside Out" aus dem CD Regal und geniesse ein objektiv betrachtet solides Metalalbum.
Top Songs: Monument, Outside Looking In, Face The Fear
Den Anfang macht heute:
FATES WARNING - Inside Out (1994)
Ich habe damals einige Hördurchgänge benötigt um mich an die neue Ausrichtung der Band zu gewöhnen. Zwar fand ich ein paar Lieder auf Anhieb gut (´Monument´ sogar sehr gut), aber irgendwie war die Enttäuschung, dass die Band nicht mehr so klang wie früher, riesengross. Die technische Verspieltheit der "Perfect Symmetry" und "Parallels" Alben hatte mich zuvor total fasziniert, aber plötzlich hörte sich alles so ganz anders, so verdammt unspektakulär, so verdammt kommerziell an. Da das Experiment (zum Glück) nicht funktionierte, wandte die Band sich auf dem Nachfolger "A Pleasant Shade Of Gray" wieder komplizierteren Songstrukturen zu. Aber trotzdem fische ich ab und zu "Inside Out" aus dem CD Regal und geniesse ein objektiv betrachtet solides Metalalbum.
Top Songs: Monument, Outside Looking In, Face The Fear