BATTLEROAR

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Beitragvon NorthernGuy » 31. März 2008, 13:09

Epicmetal hat geschrieben:
Battle Hymns hat geschrieben: So, mein Song des Jahres steht wohl fest: Finis Mundi. Der absolute Hammer. Besser geht's kaum...Danke Battleroar!



Super! Dann muss der Song ja echt grandios sein. B)

Ich muss ja noch etwas warten bis ich die CD habe. Schreib mal was zum ganzen Album wenn du Lust hast.

Hab' das ganze Album jetzt 2 mal komplett gehört und Finis Mundi mehrfach hintereinander. Meiner Meinung nach ist jeder Titel Spitzenklasse, wobei nochmal 4 Titel herausstechen. Oceans Of Pain, Death Before Disgrace, Warlords Of Mars und eben das alles überragende Finis Mundi.

Das Album ist halt genau nach meinen Geschmack. Richtig geiler True-/Epic-Metal, extrem abwechslungsreich und musikalisch. Produktion ist meiner Meinung auch sehr gelungen.

Und? Mund wässrig gemacht? ;)
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Beitragvon Epicmetal » 31. März 2008, 13:13

Ja absolut! Das bestätigt das was Oliver hier geschrieben hat nochmal. Freut mich sehr! : - )
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Beitragvon Rantanplan » 31. März 2008, 14:34

Was für eine Hammerscheibe! Unglaublich geil...ob eine andere Veröffentlichung in diesem Jahr "To Death And Beyond" den ersten Platz in der Best Of 2008 Liste streitig machen kann? Nein!
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 31. März 2008, 15:49

Ich bin echt beeindruckt von dem Album....

1. The Wrathforge
Schon mal ein fetter, epischer Start in die Scheibe. Besserer Sound, besserer Gesang, mehr Kraft und Power als alles, was die Band zuvor gemacht hat.

2. Dragonhelm
Powervoll und flott, arschgeiler Text, fistraising Metal!!! Auch hier fällt die enorm verbesserte Produktion auf. Der Refrain ist zugegebenermaßen nicht sooo originell, die Gitarrenarbeit und die Riffs hingegen schon.
SO muss und kann Epic Metal klingen!!

3. Finis Mundi
Clocking in at 8:50.. Wink
Beginn schon mal hammermässig, erinnert an nen Soundtrack (ähnlich wie der Mittelteil von "Oceans Of Pain") - Key-Sound hier besser als alle "Orchester"-Parts auf der letzten Manowar zusammen.
Dann ein wundervoller akustischer Einstieg, bevor die typischen Epic-Riffs Battleroars wieder greifen. Abermals genialer Gesang:

"It's the end of the year nin hundred ninetyl nine
For nobles and countrymen, peasants and lords
The edge of oblivion draws near"

Jawoll!!

*bang*



4. Metal From Hellas
Straighter als die drei Tracks davor, sehr hymnenhafte Bridge, geiler Chorus zum Mitgröhlen.
Hier merkt man wieder, wie die Band sich in unglaublicher Art und Weise gesteigert hat...

5. Hyrkanian Blades
6. Oceans Of Pain

Beide schon bekannt, besonderes letzterer raubt mir noch immer den Atem...

7. Born In The 70s
Hymne, Hymne, HYMNE! Mächtig straighter Dampfhammer, der für die Band absolut ungewöhnlich klingt und tierisch Spaß macht. Klingt nach "Fenster runter und aufdrehen"...

8. Warlord Of Mars
Wieder epischer, grandioser Beginn schon wieder. Ich pack es echt nicht, WIE gut die Band geworden ist . Geiler als hier geht's eigentlich kaum....
Uaaaahhhh @ vorpreschende Gitarrenpower so nach drei Minuten.

Die Band wird es selber nie zugeben, aber man hat mit diesem Teil Manilla Road rechts ĂĽberholt.

9. Death Before Disgrace
Ich weiß, wird langweilig, aber die Qualität wird mit dem regulären Abschluss des Albums locker gehalten. Auch hier Epik, Hymnenhaftes, Dramatik, Power und M E T A L am Stück. Wahn.
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Beitragvon Prof » 31. März 2008, 15:54

Michael@SacredMetal hat geschrieben: Ich pack es echt nicht, WIE gut die Band geworden ist (okay, hier interessiert das genau 3 Leute, aber egal).

Das wird sich ab sofort ändern! :)
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 31. März 2008, 15:55

Prof hat geschrieben:
Michael@SacredMetal hat geschrieben: Ich pack es echt nicht, WIE gut die Band geworden ist (okay, hier interessiert das genau 3 Leute, aber egal).

Das wird sich ab sofort ändern! :)

Mist, das war aus dem RH-Forum kopiert... :)
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 31. März 2008, 15:56

Hä, wieso sehe ich eigentlich die Avatare nicht mehr??
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Beitragvon Prof » 31. März 2008, 15:59

Michael@SacredMetal hat geschrieben: Hä, wieso sehe ich eigentlich die Avatare nicht mehr??

Die sind in 'Oceans of pain' ertrunken?

Ich seh' sie aber.
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 31. März 2008, 17:58

Gestatten: Das beste griechische Metalalbum aller Zeiten. Forum - BattleRoar, BattleRoar - Forum.
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Beitragvon Epicmetal » 31. März 2008, 18:16

Michael, das heißt schon was wenn das Album in deiner Top-Liste auf Platz 2 steht. Ich konnte dank jemanden das Album schon mal hören und für mich ist es die absolute Nummer 1 dieses Jahr.

Alles klingt professioneller. Der Sound ist um einiges besser als auf den Vorgängern. Die Übergänge zwischen den einzelnen Parts sind nahtlos und wirken nicht gekünstelt. Die Band hat instrumental nochmal eine Schippe drauf gelegt und die Grundhärte ist doch etwas höher als zuvor, was nicht verkehrt ist.

Aber alles nichts wäre das wert, ohne große Songs (wenn ich die CD haben sollte werde ich erstmal im Booklet versinken und die Texte ausführlich lesen) und die gibt es hier ohne Ende!

Höhepunkte: Finis Mundi (einer der besten Epic Metal Songs aller Zeiten)!!!, Warlord of Mars (der vielleicht beste "Omen" Song seit den ersten drei legendären Omen Alben), Death Before Disgrace (noch ein Epos voller Härte und Hymnenhaftigkeit) und natürlich Oceans of Pain! Das sind alles potentielle Klassiker of True Steel!

Die anderen Songs brauchen sich aber nicht zu verstecken und halten das Niveau. Born in the 70s lässt den Fuß mitwippen und Songs wie Metal from Hellas und Dragonhelm die Fäuste recken! Was will man mehr???????
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Beitragvon Storming the Gates » 31. März 2008, 20:03

Nach dem ersten Hördurchlauf muss ich sagen: Age of Chaos hat mir besser gefallen, auf der neuen haben Battleroar doch einiges an Bombast draufgepackt und das stößt mir ein wenig bitter auf, ich bin aber noch guter Hoffnung das ich die Cd nach ein paar weiteren Durchläufen genauso gut wie den Vorgänger finde...
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Beitragvon Metallah » 31. März 2008, 20:15

Hm, aalso...

es gibt Bombast und es gibt Bombast. Bei Battleroar klingt dieser einfach richtig gut und nicht so gekünstelt, wie z. B. bei aktuellen Manowar Veröffentlichungen. Der Sound passt zur Musik wie die berühmte Faust aufs Auge und Battleroar haben sich in jeder Hinsicht gesteigert. Die "Age Of Chaos" fand ich gar nicht so toll, hat bei mir einfach nicht gezündet. "To Death And Beyond..." hat direkt eingeschlagen, wie eine Bombe.

Im Moment würde ich sagen, dass ich hier die CD des Jahres vor mir habe, die Pharaoh und Dantesco CD's habe ich aber noch nicht gehört... .

M.
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 31. März 2008, 20:16

Storming the Gates hat geschrieben: Nach dem ersten Hördurchlauf muss ich sagen: Age of Chaos hat mir besser gefallen, auf der neuen haben Battleroar doch einiges an Bombast draufgepackt und das stößt mir ein wenig bitter auf, ich bin aber noch guter Hoffnung das ich die Cd nach ein paar weiteren Durchläufen genauso gut wie den Vorgänger finde...

Ich fand sie bereist beim ersten Hören um einiges besser als "Age..."
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Beitragvon Cimmerer » 31. März 2008, 20:41

So, die CD ist heute gelommen und ich bin absolut sprachlos ! Die Steigerung die sich bei der Band vollzogen hat ist einfach nur der Wahnsinn. Am besten gefallen mir ( nach den ersten Durchläufen ) Finis Mundi, Hyrkanian Blades, Oceans of Pain und vor allem Death before Disgrace. Der helle Wahnsinn dieses Album und für mich jetzt schon ein Klassiker! Hoffentlich spielen Battleroar dann am KIT einiges vom neuen Album.
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Beitragvon TWOS » 31. März 2008, 20:43

Hm, ich kann schon die Euphorie verstehen, schlieĂźlich haben BATTLEROAR hier wirklich ein hammergeiles Album vorgelegt. Besonders "Finis Mundi", "Hyrkanian Blades" und "Metal From Hellas" haben es mir sofort angetan.
Aber ich muss mich Storming the Gates anschlieĂźen, nach den ersten EindrĂĽcken wĂĽrde ich nicht sagen, dass es "Age Of Chaos" so stark ĂĽbertrifft. Besonders der Gesang erscheint mir an einigen Stellen etwas weniger genial (wohlgemerkt: das bedeutet nicht schlecht) als zuletzt.

Nachdem hier und andernorts oft von enormer Verbesserung und Weiterentwicklung die Sprache war muss ich sagen: Die beste Veröffentlichung der Band stellt für mich nach wie vor das Debüt dar. Nicht auf Grund des Sounds oder der technischen Feinheiten... wahrscheinlich sind es einfach ganz persönliche Gründe.

Mal sehen, wie sich "To Death And Beyond..." noch entwickelt.
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"When the men from Yamna came, riding from the Eastern plains..."
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