Moderator: Loomis
Siebi hat geschrieben:Der Zwischenstand ist mehr als erfreulich fĂĽr ein sakrisches Metalforum. Die Kommentare unterhalten bestens. Bitte so weitermachen. NatĂĽrlich bester Portnoy-Drumsound auf dem Prater!
Acurus-Heiko hat geschrieben:Ich kann mich heute noch daran erinnern - und zwar so, als wäre es gestern erst geschehen - wie ich die Dream Theater das erste Mal hörte. Mit richtig progressiver Metalmusik hatte ich vorher nie Kontakt. Ich saß in Speyer direkt hinter dem Dom am Rhein mit einer frischen Pizza auf dem Schoß. Der CD-Walkman lag neben mir und ich legte die Scheibe rein. Die Pizza wurde kalt, die Schiffe zogen an mir vorbei und "Metropolis" hat mich zerrissen. Die Scheibe lief danach über Wochen auf Dauerrotation. Schlimm war, dass ich dann irgendwo las, es gebe noch die "When Dream And Day Unite". Damals gab es ja noch kein Internet und auch keine Handys. Und ich war über mehrere Wochen nicht zu Hause, konnte also die Mailorder nicht abtelefonieren. Der Gedanke, dass es da noch eine Scheibe gab, machte mich rasend. Irgendwann hatte ich sie. Dann las ich irgendwo, es gebe noch ein Demo unter dem Namen "Majesty". Das griff ich mir dann bei Hellion Records ab. Da waren dann Jag Panzer mit drauf und von dort war es musikalisch nur ein ganz kleiner Schritt zu Sanctuary. Man kann also sagen, Dream Theater waren für meine Power Metal-Leidenschaft konstituierend.
Metalfranze hat geschrieben:Gegen DT gewinnt bei mir jede Band, auch die aus den Nasensekret.
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