von Mirco » 29. Juni 2020, 17:43
Das Wardog-Album ist doch besser als ich es in Erinnerung habe und macht beim Titeltrack, Broken But Not Dead, Seeing is Believing und Damned richtig Spaß. Leider hat sich auch Durchschnitt eingeschlichen (Nothing Left, Killing Speed). Auch hier: Der Nachfolger gefällt mir besser, hat in meiner Erinnerung keinen Ausfall und hätte mir die Punktevergabe hier erschwert. So machen es Destiny's End mit einem Debüt das ohne Schwächen über die Runde kommt und noch ohne "Schon-wieder-James-Rivera"-Malus über die Runden kommt. Highlights: Rebirth, Titeltrack, Fortress Unvanquishable, Unsolved World und Under Destruction's Thumb.