Sonischer Kot des Jahres 2020.

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon tik » 22. März 2020, 20:08

Siebi hat geschrieben:
Powerprillipator hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Powerprillipator hat geschrieben:Hab mir den Song jetzt mal angehört und verstehe nullkommanull, weshalb der hier genannt wird. Der würde auf jeder neueren Saxon zu den besseren Songs gehören. Und selbst ohne diesen Vergleich, das ist kein Highlight der Metal Historie, aber mit Sicherheit auch kein "sonischer Kot".

"Där PäPäPä hat keine Ahnung, worum es im Häwie Mettel gäht!"

Zum Ernst zurück. Ich habe es nicht gesehen und nicht gehört und mir ist es auch sackegal. Metal kann von mir aus zu.


Oha.

Wann sperr mer wieder auf? :ehm:

Du sagst an. Deine 100er Liste der ultimativen Pladdn ist noch nicht wirklich fertig hier. Aber mia hamm ja Zeit. Ich hör jetzt ABBA, die Ursuppe jedes schwedischen Gedöns' nach 1982.

I beg to differ:
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Schnuller » 23. März 2020, 16:59

Hier dĂĽrfte es am besten passen.
Ich habe schon zum zweiten mal eine EP von One Past Zero zum besprechen gekommen und die beiden Herren fabrizieren auf ihrer mittlerweile dritten EP immer wieder eine frĂĽchterliche Kakophonie. Keine Ahnung, was die sich so einfahren, aber es muss schon volle Absicht sein. Zum GlĂĽck waren es nur EPs, die man noch relativ leicht ĂĽberstehen kann.
Ich wollte euch das nicht vorenthalten, viel SpaĂź! O.o





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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Ulle » 23. März 2020, 17:45

Ich weiĂź gar nicht was du hast. Eine natĂĽrliche Produktion, die nicht nach Plastik klingt - das finde ich schon mal super.
Der Gesang ist sicherlich Geschmackssache und da sitzt nicht jeder Ton, aber man spürt förmlich, wie die Leidenschaft aus jeder Pore drückt - das hat einfach Seele. Für mich persönlich fast in der gleichen Liga wie die genialen Chevalier, auch wenn vielleicht noch etwas Luft nach oben ist. Gibt es da Vinyl? Das Full Length-Debüt wandert in jedem Fall in die Sammlung und evtl. wage ich mich dann doch mal an ne Kutte.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Siebi » 23. März 2020, 18:05

Hab ich Chevalier gehört?

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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Hugin » 23. März 2020, 18:06

ONE PAST ZERO muss ich ja quasi mögen, als Local Heroes sozusagen.

Aber ich mag die Band tatsächlich. Hübsch schräg. Ebenso wie THE REAL MASSACRE aus demselben Dunstkreis.
"It takes a thousand fans from any other band to make one Manowarrior!"
- Sir Dr. Joey DeMaio, 2012

Primitivsoundkunst: http://www.morbid-alcoholica.com/

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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon thorondor » 23. März 2020, 19:03

Ulle hat geschrieben:Ich weiĂź gar nicht was du hast. Eine natĂĽrliche Produktion, die nicht nach Plastik klingt - das finde ich schon mal super.
Der Gesang ist sicherlich Geschmackssache und da sitzt nicht jeder Ton, aber man spürt förmlich, wie die Leidenschaft aus jeder Pore drückt - das hat einfach Seele. Für mich persönlich fast in der gleichen Liga wie die genialen Chevalier, auch wenn vielleicht noch etwas Luft nach oben ist. Gibt es da Vinyl? Das Full Length-Debüt wandert in jedem Fall in die Sammlung und evtl. wage ich mich dann doch mal an ne Kutte.


Du hättest aber schon irgendwo ein Augenzwinkern oder so setzen können. Ich hab dich ernst genommen und in das Ganze reingehört. Jetzt schuldest du mir 2 Minuten Lebenszeit! Ach ja, vorsichtshalber: ;-)
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon tik » 23. März 2020, 19:04

Ulle hat geschrieben:Ich weiĂź gar nicht was du hast. Eine natĂĽrliche Produktion, die nicht nach Plastik klingt - das finde ich schon mal super.
Der Gesang ist sicherlich Geschmackssache und da sitzt nicht jeder Ton, aber man spürt förmlich, wie die Leidenschaft aus jeder Pore drückt - das hat einfach Seele. Für mich persönlich fast in der gleichen Liga wie die genialen Chevalier, auch wenn vielleicht noch etwas Luft nach oben ist. Gibt es da Vinyl? Das Full Length-Debüt wandert in jedem Fall in die Sammlung und evtl. wage ich mich dann doch mal an ne Kutte.

:lol: :lol: :lol:
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Ulle » 23. März 2020, 19:23

thorondor hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Ich weiĂź gar nicht was du hast. Eine natĂĽrliche Produktion, die nicht nach Plastik klingt - das finde ich schon mal super.
Der Gesang ist sicherlich Geschmackssache und da sitzt nicht jeder Ton, aber man spürt förmlich, wie die Leidenschaft aus jeder Pore drückt - das hat einfach Seele. Für mich persönlich fast in der gleichen Liga wie die genialen Chevalier, auch wenn vielleicht noch etwas Luft nach oben ist. Gibt es da Vinyl? Das Full Length-Debüt wandert in jedem Fall in die Sammlung und evtl. wage ich mich dann doch mal an ne Kutte.


Du hättest aber schon irgendwo ein Augenzwinkern oder so setzen können. Ich hab dich ernst genommen und in das Ganze reingehört. Jetzt schuldest du mir 2 Minuten Lebenszeit! Ach ja, vorsichtshalber: ;-)


Ich dachte es hebt das Humorniveau, wenn man auf solche Sperenzchen verzichtet. Ich treib das jetzt so lange, bis dir ein ganzer Tag fehlt und das feiern wir dann gemeinsam auf nem Onkelz-Konzert mit dem gleichnamigen Hit :yeah:
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Metalfranze » 23. März 2020, 22:48

Ich finds gut!
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon thorondor » 23. März 2020, 23:10

Ulle hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Ich weiĂź gar nicht was du hast. Eine natĂĽrliche Produktion, die nicht nach Plastik klingt - das finde ich schon mal super.
Der Gesang ist sicherlich Geschmackssache und da sitzt nicht jeder Ton, aber man spürt förmlich, wie die Leidenschaft aus jeder Pore drückt - das hat einfach Seele. Für mich persönlich fast in der gleichen Liga wie die genialen Chevalier, auch wenn vielleicht noch etwas Luft nach oben ist. Gibt es da Vinyl? Das Full Length-Debüt wandert in jedem Fall in die Sammlung und evtl. wage ich mich dann doch mal an ne Kutte.


Du hättest aber schon irgendwo ein Augenzwinkern oder so setzen können. Ich hab dich ernst genommen und in das Ganze reingehört. Jetzt schuldest du mir 2 Minuten Lebenszeit! Ach ja, vorsichtshalber: ;-)


Ich dachte es hebt das Humorniveau, wenn man auf solche Sperenzchen verzichtet. Ich treib das jetzt so lange, bis dir ein ganzer Tag fehlt und das feiern wir dann gemeinsam auf nem Onkelz-Konzert mit dem gleichnamigen Hit :yeah:


Onkelz? Die haben einen Hit? Bin da völlig blank, ist wahrscheinlich so ein D-Ding.
Ich soll also auf ein Konzert von denen und diesen Tag gleich wieder vergessen, und das ganze wird gefeiert? Klingt gut!
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Fire Down Under » 23. März 2020, 23:49

Kommen wir mal wieder zu wirklichem sonischen Kot - oder wahlweise Fickpisse (Spoiler: so werde ich übrigens den Thread für 2021 benennen, falls Heiko mir nicht zuvorkommt und morgen bereits einen für 2021 eröffnet):



Eigentlich nix neues aus dem Hause Cremetorte, aber ich find's trotzdem immer wieder auf eine groteske Art faszinierend, wie man diesen vertonten Haferschleim so völlig unironisch rauskloppen kann - und dass es Menschen gibt, die Selbigen ebenso unironisch abfeiern. Da hat die Truppe um den Schlagzeug spielenden Medizinball mit exakt einem Gesichtsausdruck, dem Sänger mit der lustigen Bartfrisur und der Keyboarderin mit der Ausstrahlung einer 80 Jahre alten Jungfrau (im Mafia-Board hätte ich für so eine Aussage 5 Seiten Shitstorm geerntet, also bitte nicht weitersagen, ja?) wieder ganze Arbeit geleistet.
:ahasoso:

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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon hellstar » 24. März 2020, 12:02

Was stimmt denn mit dem Bart nicht? Hab das Video nicht geguckt.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Hofi » 24. März 2020, 12:17

hellstar hat geschrieben:Was stimmt denn mit dem Bart nicht? Hab das Video nicht geguckt.

Keine Angst. Der Bart sieht nicht so beschissen aus wie deiner.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Ulle » 24. März 2020, 12:20

thorondor hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Ich weiĂź gar nicht was du hast. Eine natĂĽrliche Produktion, die nicht nach Plastik klingt - das finde ich schon mal super.
Der Gesang ist sicherlich Geschmackssache und da sitzt nicht jeder Ton, aber man spürt förmlich, wie die Leidenschaft aus jeder Pore drückt - das hat einfach Seele. Für mich persönlich fast in der gleichen Liga wie die genialen Chevalier, auch wenn vielleicht noch etwas Luft nach oben ist. Gibt es da Vinyl? Das Full Length-Debüt wandert in jedem Fall in die Sammlung und evtl. wage ich mich dann doch mal an ne Kutte.


Du hättest aber schon irgendwo ein Augenzwinkern oder so setzen können. Ich hab dich ernst genommen und in das Ganze reingehört. Jetzt schuldest du mir 2 Minuten Lebenszeit! Ach ja, vorsichtshalber: ;-)


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Onkelz? Die haben einen Hit? Bin da völlig blank, ist wahrscheinlich so ein D-Ding.
Ich soll also auf ein Konzert von denen und diesen Tag gleich wieder vergessen, und das ganze wird gefeiert? Klingt gut!


Deal!
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Ulle » 24. März 2020, 12:58

Fire Down Under hat geschrieben:Kommen wir mal wieder zu wirklichem sonischen Kot - oder wahlweise Fickpisse (Spoiler: so werde ich übrigens den Thread für 2021 benennen, falls Heiko mir nicht zuvorkommt und morgen bereits einen für 2021 eröffnet):



Eigentlich nix neues aus dem Hause Cremetorte, aber ich find's trotzdem immer wieder auf eine groteske Art faszinierend, wie man diesen vertonten Haferschleim so völlig unironisch rauskloppen kann - und dass es Menschen gibt, die Selbigen ebenso unironisch abfeiern. Da hat die Truppe um den Schlagzeug spielenden Medizinball mit exakt einem Gesichtsausdruck, dem Sänger mit der lustigen Bartfrisur und der Keyboarderin mit der Ausstrahlung einer 80 Jahre alten Jungfrau (im Mafia-Board hätte ich für so eine Aussage 5 Seiten Shitstorm geerntet, also bitte nicht weitersagen, ja?) wieder ganze Arbeit geleistet.


Nachdem man der göttlichen Keyboardmelodie lauschen durfte, empfehle ich definitiv auch jedem, sich mal die ersten paar Sekunden von "My Land" von Sonata Arctica anzuhören.
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