Sonischer Kot des Jahres 2020.

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Acrylator » 20. Januar 2020, 17:08

Ulle hat geschrieben:Unabhängig von seiner Aussage auch geil, dass er, selbst wenn er richtig sauer ist, immer noch klingt, als würde er ne Gute-Nacht-Geschichte erzählen :lol:
:lol: :lol: :lol: Absolut, vor allem am Anfang ist zwischen Inhalt und Ton der Aussage doch eine gewaltige Diskrepanz, habe noch nie jemanden so niedlich-entspannt über Wut reden gehört... :lol:
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Kubi » 20. Januar 2020, 22:45

Acrylator hat geschrieben:
hellstar hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:
hellstar hat geschrieben:
Kubi hat geschrieben:
FnicK hat geschrieben:Es gibt im deutschen Heavy Metal eine (wirklich nur eine? O.o) Band, die sehr polarisierend wirkt. Ich kenne kaum Menschen, die eine differenzierte, argumentierte Meinung über sie vertreten: Es muss entweder Vergötterung oder herablassender Kritik-Lästern-Mix sein. Ich gehöre zu der Fraktion, die etwa 80% der Werke der Kapelle gut / sehr gut findet, sie in der frühen metallischen Kindheit kennengelernt hat und deswegen eine besondere Beziehung zu ihr pflegt. Ich rede von Peavey & Co. AKA Rage, die seit paar Tagen ein neues Album namens Wings Of Rage auf Nuclear Blast (an dieser stelle hätte man auch aufhören können...) raus haben.
Ohne zu viel zu schreiben, sage ich's direkt: Das Album ist mit der Soundproduktion von NB ungenießbar! Ich rede hier zunächst mal nicht vom musikalischen Material selbst, sondern rein von dem Klang... Da ich mir das Album eh kaufen werde, sobald es etwas günstiger zu bekommen ist (der Metalhead ist ja auch ein Sammer sinnloser Dinge...), habe ich mir zunächst eine digitale Kopie besorgt, und es kann nicht daran liegen, dass es so beschissen klingt!

1. Durchlauf über die Anlage/Boxen war derart komisch, dass ich kaum etwas wahrgenommen habe. "Gut", dachte ich mir "hast ja auch noch paar Sachen nebenbei erledigt, vielleicht hast du einfach nicht konzentriert zugehört".
2. Durchlauf über die Anlage/Boxen, mit mir mit einem Tee in der Hand im Sessel sitzend war erstaunlicherweise genau so. "Gut", dachte ich mir noch ein Mal, "Die Soundkarte von dem PC ist ja nicht die beste Quelle. Du solltest es dir vielleicht doch auf der CD anhören". Naja, die habe ich noch nicht...
3. Durchlauf über die Kopfhörer, mit einem 18 Band Equalizer brachte mich zur Feststellung, dass die Platte tatsächlich so unglaublich beschissen produziert ist! Nach 10 Minuten rumprobieren, habe ich die Becken und die Gitarren in meinen Ohren so gehabt, dass ich sie wenigstens wahrnehmen konnte. Nach weiteren 10 Minuten hatte ich die Bass-Drum so, dass ich überhaupt gemerkt habe, dass es sie gibt! Nach weiteren 20 minuten habe ich den Bass immer noch nicht gefunden - er ist lediglich als undefinierter Matsch zwischen Bass-Drum und Gitarre vorhanden, aber was da genau gespielt wird, lässt sich nicht feststellen. :-X/2

Ich bin mit meinem Ärger gefühlte 10 Jahre zu spät, denn über NB haben wir uns alle ja schon oft genug aufgeregt, aber ich habe keine Platte aus ihrem Hause so schlecht in Erinnerung, wie die Wings of Rage. Ist es denen nicht klar, dass die Musik, sei sie noch so schlecht oder gut, absolut unhörbar ist? Da klingt wahrscheunlich jede Keller-Produktion der 80er um Welten angenehmer.

OK, es gibt eine japanische Veröffentlichung, die eventuell ein anderes Mastering bekommen hat, aber sie kostet aktuell 30,- € bei JPC und für eine Katze im Sack gebe ich das geld einfach nicht aus...


Die Platte ist doch gar nicht bei Nuclear Blast erschienen, sondern bei SPV/Steamhammer. Vielleicht erst informieren und dann meckern.

Ja aber echt mal! Das geht ja ĂĽberhaupt nicht.


Als würde jemanden interessieren ob das Teil bei NB oder Steamhammer erschienen ist. Ausschlaggebend in dem Text ist doch sein Hörerlebnis. :-X/2

Bleibt halt die Frage, warum er von "der Soundproduktion von NB" schreibt.

Einerseits nimmt das Label bei einer Band wie Rage vermutlich kaum Einfluss auf die Produktion und andererseits ist es hier dann noch das falsche Label, das bepöbelt wird, kann man schon mal drauf hinweisen, finde ich. Dass die Produktion zudem auch einfach nicht so scheiße ist, wie hier beschrieben, kommt dann noch dazu.

Nur kann Jedem mal ein Fehler passieren und man meint fälschlicher weiße, z.B. das falsche Label, da kann freundlicher drauf hingewiesen werden.

Also ich finde "Die Platte ist doch gar nicht bei Nuclear Blast erschienen, sondern bei SPV/Steamhammer. Vielleicht erst informieren und dann meckern." jetzt aber auch nicht gerade ĂĽbertrieben unfreundlich.
Aber ist ja jetzt alles soweit geklärt.


Du hast eben auch eine Idee davon, in wechem Ton ich so etwas sage, den Vorteil hat der Höllenstern ja nicht. Aber ansonsten ist das schon eine super Diskussion, die hier geführt wurde. Und Ulle hat alles geschrieben, was ich denke. Guter Mann. <3

Siebi hat geschrieben:Auch bei der von dir gemochten Disillusion gruselt mich der Klang der gegainten Rhythmusklampfen und Drums. Bei BTBAMs "Coma Ecliptic" oder VHBs "War Is Over" ist der Sound für mich eine Wonne, alles glasklar zu hören. Spielen jetzt auch nicht die einfachste Musik. Was machen die anders? Reine Budgetfrage? Wollten die anders? Konnten die anders?


Zumindest bei VHB ist die Antwort relativ einfach. Die Band produziert selbst im eigenen Studio und hat sich dafür so viel Zeit genommen, wie sie eben gebraucht hat. Von daher ist das in dem Fall also durchaus ein Budgetfrage (es ist "umsonst", denn das Geld ins Equipment haben sie ja bereits investiert), und sie wollen und können anders, weil sie Zeit & Möglichkeit dazu haben. Das ist bei vielen anderen Bands eben nicht der Falll.

Wobei, selbst wenn eine Band ein eigenes Studio hat, kann ja dabei etwas rauskommen, wo wir hier kollektiv die Stirn runzeln, wie man am Beispiel WINTERSUN sieht.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Siebi » 21. Januar 2020, 10:39

Kubi hat geschrieben:...
Siebi hat geschrieben:Auch bei der von dir gemochten Disillusion gruselt mich der Klang der gegainten Rhythmusklampfen und Drums. Bei BTBAMs "Coma Ecliptic" oder VHBs "War Is Over" ist der Sound für mich eine Wonne, alles glasklar zu hören. Spielen jetzt auch nicht die einfachste Musik. Was machen die anders? Reine Budgetfrage? Wollten die anders? Konnten die anders?


Zumindest bei VHB ist die Antwort relativ einfach. Die Band produziert selbst im eigenen Studio und hat sich dafür so viel Zeit genommen, wie sie eben gebraucht hat. Von daher ist das in dem Fall also durchaus ein Budgetfrage (es ist "umsonst", denn das Geld ins Equipment haben sie ja bereits investiert), und sie wollen und können anders, weil sie Zeit & Möglichkeit dazu haben. Das ist bei vielen anderen Bands eben nicht der Falll.

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Wie Du korrekt anführst, neben Zeit und Budget sollte man etwas Ahnung von der Klangmaterie besitzen bzw. sich adäquate Unterstützung holen. Das haben die Finnen mir bewiesen. Die. Drums. Haben. Sound.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Kubi » 21. Januar 2020, 11:49

Siebi hat geschrieben:
Kubi hat geschrieben:...
Siebi hat geschrieben:Auch bei der von dir gemochten Disillusion gruselt mich der Klang der gegainten Rhythmusklampfen und Drums. Bei BTBAMs "Coma Ecliptic" oder VHBs "War Is Over" ist der Sound für mich eine Wonne, alles glasklar zu hören. Spielen jetzt auch nicht die einfachste Musik. Was machen die anders? Reine Budgetfrage? Wollten die anders? Konnten die anders?


Zumindest bei VHB ist die Antwort relativ einfach. Die Band produziert selbst im eigenen Studio und hat sich dafür so viel Zeit genommen, wie sie eben gebraucht hat. Von daher ist das in dem Fall also durchaus ein Budgetfrage (es ist "umsonst", denn das Geld ins Equipment haben sie ja bereits investiert), und sie wollen und können anders, weil sie Zeit & Möglichkeit dazu haben. Das ist bei vielen anderen Bands eben nicht der Falll.

Wobei, selbst wenn eine Band ein eigenes Studio hat, kann ja dabei etwas rauskommen, wo wir hier kollektiv die Stirn runzeln, wie man am Beispiel WINTERSUN sieht.

Wie Du korrekt anführst, neben Zeit und Budget sollte man etwas Ahnung von der Klangmaterie besitzen bzw. sich adäquate Unterstützung holen. Das haben die Finnen mir bewiesen. Die. Drums. Haben. Sound.


Wobei das mit der "Ahnung" halt auch stellenweise enfach Geschmackssache ist. Eine Band wie WINTERSUN will ja so klingen wie sie klingt. Wir finden das halt kacke, aber das liegt ja nicht daran, dass die keine Ahnung haben, sondern keinen Geschmack. :lol:
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Franko » 22. März 2020, 11:54

Furchtbarer 0815 Metal O.o ... und dazu 5 Nasen, die im Refrain HEY rufen :-D
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Ulle » 22. März 2020, 12:13

Echt schwer zu verstehen, was sich Leute da denken. Immerhin auch lyrischer Kot, bildet also eine Einheit.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Evilmastant » 22. März 2020, 12:15

Franko hat geschrieben:Furchtbarer 0815 Metal O.o ... und dazu 5 Nasen, die im Refrain HEY rufen :-D


Na ja, für mich hört sich eher nach "Cliche as Cliche can be" an. Schlecht (jedenfalls so wie ich diesen Faden verstehe) geht aber ganz anders...
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Hades » 22. März 2020, 14:50

Schön wie man meistens schon am Youtube-Standbild sieht, dass es kacke ist... :lol:
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Pavlos » 22. März 2020, 15:00

Hades hat geschrieben:Schön wie man meistens schon am Youtube-Standbild sieht, dass es kacke ist... :lol:


:lol:
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Hugin » 22. März 2020, 16:13

Bin da aber wirklich deutlich eher bei Evilmastant, schlecht ist das nun echt nicht. Die neue REECE ist eigentlich ein sehr cooles Album, das mir im März-Soundcheck mit am besten gefallen hat. Der ausgekoppelte Song ist leider nicht der beste auf dem Album, aber selbst der ist für mich nun auch weit weg von "sonischem Kot". Halt ein typischer hardrockiger 80er-Metal-Stampfer, wie ihn die Kollegen von Hammerfall, Accept, Manowar und Running Wild heute auch im groben Dutzend liefern. Das wirkt halt durch die Art der Präsentation ein wenig peinlicher als es ist. Ich mag Davids Stimme aber wahnsinnig gerne, der Sound ist auch nicht so verkehrt und der Susemihl spielt für meinen Geschmack auch fein. Freue mich auf die hoffentlich bald nachzuholende Tour und wünsche David, dass er in seiner norditalienischen Wahlheimat gut über die schweren Tage kommt.
"It takes a thousand fans from any other band to make one Manowarrior!"
- Sir Dr. Joey DeMaio, 2012

Primitivsoundkunst: http://www.morbid-alcoholica.com/

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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Powerprillipator » 22. März 2020, 19:21

Hab mir den Song jetzt mal angehört und verstehe nullkommanull, weshalb der hier genannt wird. Der würde auf jeder neueren Saxon zu den besseren Songs gehören. Und selbst ohne diesen Vergleich, das ist kein Highlight der Metal Historie, aber mit Sicherheit auch kein "sonischer Kot".
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Siebi » 22. März 2020, 19:29

Powerprillipator hat geschrieben:Hab mir den Song jetzt mal angehört und verstehe nullkommanull, weshalb der hier genannt wird. Der würde auf jeder neueren Saxon zu den besseren Songs gehören. Und selbst ohne diesen Vergleich, das ist kein Highlight der Metal Historie, aber mit Sicherheit auch kein "sonischer Kot".

"Där PäPäPä hat keine Ahnung, worum es im Häwie Mettel gäht!"

Zum Ernst zurück. Ich habe es nicht gesehen und nicht gehört und mir ist es auch sackegal. Metal kann von mir aus zu.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Powerprillipator » 22. März 2020, 19:32

Siebi hat geschrieben:
Powerprillipator hat geschrieben:Hab mir den Song jetzt mal angehört und verstehe nullkommanull, weshalb der hier genannt wird. Der würde auf jeder neueren Saxon zu den besseren Songs gehören. Und selbst ohne diesen Vergleich, das ist kein Highlight der Metal Historie, aber mit Sicherheit auch kein "sonischer Kot".

"Där PäPäPä hat keine Ahnung, worum es im Häwie Mettel gäht!"

Zum Ernst zurück. Ich habe es nicht gesehen und nicht gehört und mir ist es auch sackegal. Metal kann von mir aus zu.


Oha.

Wann sperr mer wieder auf? :ehm:
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon The Butcher » 22. März 2020, 19:51

Powerprillipator hat geschrieben:Hab mir den Song jetzt mal angehört und verstehe nullkommanull, weshalb der hier genannt wird. Der würde auf jeder neueren Saxon zu den besseren Songs gehören. Und selbst ohne diesen Vergleich, das ist kein Highlight der Metal Historie, aber mit Sicherheit auch kein "sonischer Kot".


Dem stimme ich zu. Das Video ist halt oberkacka. Das flieĂźt dann unweigerlich in die Bewertung mit ein. -.-
Butcher with stone tools
Carcass of their prey
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Carnivorous feast commence
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Siebi » 22. März 2020, 20:04

Powerprillipator hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Powerprillipator hat geschrieben:Hab mir den Song jetzt mal angehört und verstehe nullkommanull, weshalb der hier genannt wird. Der würde auf jeder neueren Saxon zu den besseren Songs gehören. Und selbst ohne diesen Vergleich, das ist kein Highlight der Metal Historie, aber mit Sicherheit auch kein "sonischer Kot".

"Där PäPäPä hat keine Ahnung, worum es im Häwie Mettel gäht!"

Zum Ernst zurück. Ich habe es nicht gesehen und nicht gehört und mir ist es auch sackegal. Metal kann von mir aus zu.


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Wann sperr mer wieder auf? :ehm:

Du sagst an. Deine 100er Liste der ultimativen Pladdn ist noch nicht wirklich fertig hier. Aber mia hamm ja Zeit. Ich hör jetzt ABBA, die Ursuppe jedes schwedischen Gedöns' nach 1982.
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