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Re: 135: Fire Down Under vs. Ample Destruction

BeitragVerfasst: 20. September 2017, 16:36
von Jhonny D.
Klare Sache für JAG PANZER...

Re: 135: Fire Down Under vs. Ample Destruction

BeitragVerfasst: 20. September 2017, 20:10
von Nolli
FDU ist super, aber trotzdem ganz klar Ample Destruction.

Re: 135: Fire Down Under vs. Ample Destruction

BeitragVerfasst: 20. September 2017, 22:22
von Tillmann
Nolli hat geschrieben:FDU ist super,


Ja, ich mag den Kerl auch <3

Re: 135: Fire Down Under vs. Ample Destruction

BeitragVerfasst: 21. September 2017, 01:21
von Mirco
Fire Down Under hatte bei mir persönlich einen schlechten Start. Was haben die Fanzines der 90er oder z. B. das US Metal-Buch bei dem Album über das erste Speed Metal-Album o. ä. schwadroniert. Und was habe ich mir darunter vorgestellt ohne jemals einen Ton davon gehört zu haben. Als dann die CD-VÖ kam war die Ernüchterung doch zunächst ziemlich groß. Mit den Jahren habe ich sie natürlich doch irgendwie lieben gelernt auch wenn die Tony Moore-Alben meine Favoriten bleiben.

Ample Destruction hat seinerzeit sofort gezündet und gehört bis heute zu den absoluten Favoriten in diesem Hause. Das ist Metal. Das ist Power. Das ist der Punkt.

Re: 135: Fire Down Under vs. Ample Destruction

BeitragVerfasst: 21. September 2017, 08:13
von Ulle
Mirco hat geschrieben:Fire Down Under hatte bei mir persönlich einen schlechten Start. Was haben die Fanzines der 90er oder z. B. das US Metal-Buch bei dem Album über das erste Speed Metal-Album o. ä. schwadroniert. Und was habe ich mir darunter vorgestellt ohne jemals einen Ton davon gehört zu haben. Als dann die CD-VÖ kam war die Ernüchterung doch zunächst ziemlich groß. Mit den Jahren habe ich sie natürlich doch irgendwie lieben gelernt auch wenn die Tony Moore-Alben meine Favoriten bleiben.


Exakt so ging es mir auch. Ich vergötterte Thundersteel und alle haben immer geschrieben, dass die "fast" so gut wie Fire Down Under wäre. Weil dann trotz des Alters der Platte (aus meiner 1988er bis 1990er Sicht war 1981 wie ein vergangenes Zeitalter) auch noch jeder von Speed Metal geschrieben hat, war ich vollkommen heiß auf das Album. Naja, dann war das halt so altbacken klingender Heavy Rock mit für mich damals viel schlechteren Melodien :lol:
Nachdem der erste Schock so nach knapp 20 Jahren verdaut war, liebe ich die Platte nun aber schon für das was sie ist.

Re: 135: Fire Down Under vs. Ample Destruction

BeitragVerfasst: 21. September 2017, 08:50
von rapanzel
Mirco hat geschrieben:Fire Down Under hatte bei mir persönlich einen schlechten Start. Was haben die Fanzines der 90er oder z. B. das US Metal-Buch bei dem Album über das erste Speed Metal-Album o. ä. schwadroniert. Und was habe ich mir darunter vorgestellt ohne jemals einen Ton davon gehört zu haben. Als dann die CD-VÖ kam war die Ernüchterung doch zunächst ziemlich groß. Mit den Jahren habe ich sie natürlich doch irgendwie lieben gelernt auch wenn die Tony Moore-Alben meine Favoriten bleiben.

War bei mir ganz genau so.
Nach den vielen Reviews und den Lobpreisungen dachte ich, ich hab das falsche Album im Player, weil das für mich überhaupt nicht so klang, wie von Vielen beschrieben.
Natürlich ist das Album super und ich habs über die Jahre lieben gelernt.
Dennoch geht mein Punkt hier nach Colorado!

Re: 135: Fire Down Under vs. Ample Destruction

BeitragVerfasst: 22. September 2017, 13:38
von MegaDave
Kanppe Entscheidung, aber Punkt für Riot