
Manchmal, aber eigentlich ganz selten, bemerkt man schon vor dem erstmaligen Hören eines Songs die Klasse desselben.
Schon beim Lesen der Tracklist zu Manilla Roads neuestem Streich fiel mir der Titel des letzten Songs ins Auge, "Epitaph To The King". Jawoll, dachte ich, SO muss ein Abschlußtrack heißen!
Gerade eben läuft er nun zum dritten Mal hintereinander und ich muss ganz kurz etwas zu diesen 9 Minuten und 54 Sekunden schreiben, sonst platze ich.
"Epitaph..." ist ein fast reiner Akustiksong, der durch die typisch sonore Stimme von Shelton (hoffentlich isser's auch - kann auch Patrick sein, der ja ähnlich klingt...) und die wunderbare Gitarrenarbeit getragen wird.
In den ersten sechs Minuten wird dieses epische Wunderwerk nur zweimal kurz durch eine fast singende elektrische Gitarre unterbrochen, die die Wirkung dieses Songs nur noch verstärkt. In den letzten drei Minuten setzt dann die Band ein, ohne jedoch durch unbedarfte Härte die Magie zu zerstören. Ganz große Kunst ist das.
Hier hört man wirkliche EPISCHE Musik - faszinierenderweise überwiegend, ich erwähnte es bereits, durch reine akustische Instrumentierung und den Gesang entstanden. Keine Chöre, keine überflüssigen Orchesterspielereien, keine Heldentenöre - nix.
Und dann, meine lieben Damen und Herren, liebe Metaller und Metalhörer, dieser Text. DIESER TEXT!!
<span style='font-size:25pt;line-height:100%'>Epitaph To The King</span>
The battle-roar is over
No Spartan left alive
The fallen king is silent
His spirits' taken flight
Rest in peace my king
Heroic were your deeds
He stood his ground with honor
In spite of certain death
Three hundred gave for Sparta
A glorious last breath
Rest well now my king
Heroic were your deeds
Das war's - the song is over, their deeds were made.
Nach dreimaligem Durchgang ist es zwar noch etwas verfrüht, ein abschließendes Urteil zu fällen, aber es kann sein, dass hier der beste Manilla Road-Track ever seinen Platz in den Annalen des Metal gefunden hat. Hoffentlich bekommt das hier (in Deutschlan und der Welt) auch mal jemand mit...
Michael
Schon beim Lesen der Tracklist zu Manilla Roads neuestem Streich fiel mir der Titel des letzten Songs ins Auge, "Epitaph To The King". Jawoll, dachte ich, SO muss ein Abschlußtrack heißen!
Gerade eben läuft er nun zum dritten Mal hintereinander und ich muss ganz kurz etwas zu diesen 9 Minuten und 54 Sekunden schreiben, sonst platze ich.
"Epitaph..." ist ein fast reiner Akustiksong, der durch die typisch sonore Stimme von Shelton (hoffentlich isser's auch - kann auch Patrick sein, der ja ähnlich klingt...) und die wunderbare Gitarrenarbeit getragen wird.
In den ersten sechs Minuten wird dieses epische Wunderwerk nur zweimal kurz durch eine fast singende elektrische Gitarre unterbrochen, die die Wirkung dieses Songs nur noch verstärkt. In den letzten drei Minuten setzt dann die Band ein, ohne jedoch durch unbedarfte Härte die Magie zu zerstören. Ganz große Kunst ist das.
Hier hört man wirkliche EPISCHE Musik - faszinierenderweise überwiegend, ich erwähnte es bereits, durch reine akustische Instrumentierung und den Gesang entstanden. Keine Chöre, keine überflüssigen Orchesterspielereien, keine Heldentenöre - nix.
Und dann, meine lieben Damen und Herren, liebe Metaller und Metalhörer, dieser Text. DIESER TEXT!!
<span style='font-size:25pt;line-height:100%'>Epitaph To The King</span>
The battle-roar is over
No Spartan left alive
The fallen king is silent
His spirits' taken flight
Rest in peace my king
Heroic were your deeds
He stood his ground with honor
In spite of certain death
Three hundred gave for Sparta
A glorious last breath
Rest well now my king
Heroic were your deeds
Das war's - the song is over, their deeds were made.
Nach dreimaligem Durchgang ist es zwar noch etwas verfrüht, ein abschließendes Urteil zu fällen, aber es kann sein, dass hier der beste Manilla Road-Track ever seinen Platz in den Annalen des Metal gefunden hat. Hoffentlich bekommt das hier (in Deutschlan und der Welt) auch mal jemand mit...
Michael