Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon holg » 1. Oktober 2014, 22:21

Ich habe es immer wieder mit Primordial versucht, kann aber aus der Konserve damit wenig anfangen. Live hat mich Alan mit seiner vor Pathos triefenden Show dann doch abholen können, aber at home geht das komplett an mir vorbei.
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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon Ulle » 2. Oktober 2014, 00:31

Ulle hat geschrieben:Dass die sich irgendwo wiederholen ist auch kein Geheimnis. Ich konnte anfangs sogar nicht das Geringste mit der Band anfangen, es hat mich aber irgendwann dann doch gepackt - trotz des teilweise wirklich extrem falschen Gesangs. Woran es liegt? Die Musik hat für mich Tiefe und eine wahnsinnige Atmosphäre und es gibt fast auf jedem Song einen Part, der mich total anmacht. Das wirkt für mich alles sehr geschlossen und einheitlich. Und auch wenn das Wiederholungsproblem vielleicht da ist, betrachte ich das eher wie damals bei Gary Moore. Solange man sich selbst kopiert ist es besser, als immer nur andere nachzuäffen.

Prof hat geschrieben:Es gibt leider Dutzende von Bands, alt wie neu, die immer wieder das Gegenteil deiner These beweisen. Annihilator, Gamma Ray, unzählige Thrash- und Melotralalabands. Und wie man ja weiss: vom nachäffen seiner Vorbilder kommt nicht selten gute, letztendlich auch authentische Musik.
Ich für meinen Teil höre lieber eine Schwedenkapelle die sich vor lauter NWoBHM-Begeisterung nicht retten kann als das x-te Selbstplagiat eines Jeff Waters.


Du, ich habe das nicht als These verstanden oder versucht zu belegen, sondern ich rede da nur von meinem persönlichen Geschmack. Gamma Ray interessieren mich seit etwa 20 Jahren überhaupt nicht mehr, 95% der ganzen anderen Aufwärmbands auch nicht. Dabei kopieren Gamma Ray ja auch noch sich selbst und nicht Andere. Für mich kopieren sie halt aber einfach nicht mehr gut, das ist alles.
Annihilator höre ich mir immer gerne an, auch wenn ich die alten Sachen natürlich bevorzuge. Ist nix Neues mehr, die versuchen aber im Gegensatz auch nicht was darzustellen, was sie nicht sind.

Ulle hat geschrieben:Die 3-Akkorde Schwedenbands machen für mich nämlich genau das. Sie würden gerne das Maiden-Debüt und Killers nochmal schreiben, aber Ungezügeltheit und Frische reichen dafür halt nicht aus, wenn das Songwriting höchstens "Final Frontier"-Niveau hat :smile2:

Prof hat geschrieben:Kann man nicht leugnen, das die Schwedenrocker ihre Albumlieblinge haben. Ich jedenfalls bin hellauf froh dass es so ist, und man nicht Limp Bizkit, die RHCP oder Hip Hop-Kost vergöttert.
Rein objektiv betrachtet dürfte das Niveau von, sagen wir mal, Horisont, The Dagger oder Carousel etwas höher als The final frontier angesiedelt sein. Aber so hart ist das, da muss man ehrlich sein, nun auch wieder nicht. :smile2:


Nachvollziehbar. Mir ist es aber tatsächlich sogar relativ egal, ob die nun Maiden oder Limp Bizkit kopieren, ich stelle es mir idR eh nicht ins Regal. Sagen wir so: Es ist natürlich wesentlich angenehmer für meine Ohren, in diesem Fall "The Dagger" zu hören als ne LB-Kopie, nur verliert das Album für mich halt dennoch ruckzuck seinen Reiz. Da ist einfach nix dabei, was mich mehr als einen Durchlauf fesselt. Ich habe mit meinem Vergleich ja aber auch nicht diese von dir erwähnten Bands gemeint.
Und weil man hier dann mal gerne falsch verstanden wird. Solange eine Band kopiert und das Songwriting mich zu packen vermag, ist mir das bums. Es ist nur so, dass eben das bei solchen Bands fĂĽr mich nur sehr selten vorkommt.

Zurück zu Primordial: Ich kenne eigentlich keine Band, die ähnlich klingt und die Musik dabei noch dermaßen ehrlich zelebriert. Alleine deshalb haben die für mich einen höheren Stellenwert als eine der unzähligen SMBSDSS-Combos, die nach ner mickrigen 2-Song Proberaumaufnahme in Kacksound-Moll den Metalthron des Olymp besteigen dürfen :lol:

Da ist nix Retorte, da wird nicht auf einen Zug aufgesprungen, da wird keinem Jahrzehnt nachgeeifert, das ist schlichte friss oder stirb oder tu beides-Mucke. Dass man die Musik nicht mag ist legitim und das kann ich wie oben erwähnt sogar nachvollziehen.
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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon Ulle » 2. Oktober 2014, 00:32

holg hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Da das ja jetzt etwas auf mein Posting zielt, gebe ich kurz meinen Senf dazu :lol:
Ja, du hast eigentlich vollkommen Recht. Ich finde das Getue vom wie spricht man das überhaupt aus-Nemtheanga tatsächlich arg pathetisch und teilweise auch zu aufgesetzt und selbstverliebt. Diese bestimmenden ich sage was Kult und Metal ist-Aussagen nerven mich auch irgendwo und als ich die Band auf dem ProgPower gesehen habe, gab er sich schon sehr herablassend.


Stört Dich das auch bei anderen Personen? :harrr:


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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon Killmister » 2. Oktober 2014, 08:35

PRIMORDIAL = <3 <3 <3
Das ist für mich etwas ganz besonderes, diese Atmosphäre packt mich ganz tief drinnen. Das Jubileumskonzert in Dublin ein Ereignis für die Ewigkeit, das Wandern an der irischen Westküste mit diesen Hymnen im Ohr hat mir große emotionale Momente geschenkt und dafür bin ich der Band sehr dankbar. Der einzigartige, unverwechselbare Stil macht sie für mich umso größer!
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon Prof » 2. Oktober 2014, 09:57

Ulle hat geschrieben:Du, ich habe das nicht als These verstanden oder versucht zu belegen, sondern ich rede da nur von meinem persönlichen Geschmack. Gamma Ray interessieren mich seit etwa 20 Jahren überhaupt nicht mehr, 95% der ganzen anderen Aufwärmbands auch nicht. Dabei kopieren Gamma Ray ja auch noch sich selbst und nicht Andere. Für mich kopieren sie halt aber einfach nicht mehr gut, das ist alles.
Annihilator höre ich mir immer gerne an, auch wenn ich die alten Sachen natürlich bevorzuge. Ist nix Neues mehr, die versuchen aber im Gegensatz auch nicht was darzustellen, was sie nicht sind.


Vom persönlichen Geschmack war ja auch bei mir die Rede, daher die Diskussion. :smile2:

Was 'Neues' angeht: sowas ist doch im Metal seit ewig eine Illusion. Ich störe mich nicht dran, sonst würde ich ja kein Album in diesem Stil mehr hören.
Im Filmbereich war das bei mir bereits vor 15 Jahren so: 95 Prozent davon ist Retortenlabormüll (sei es aus Hellholz oder aus der Eurosubventionsfabrik) und ich habe einfach aufgehört, mich damit zu beschäftigen. Das eine akzeptiert man halt weniger als das andere. Insofern kann ich dich auch verstehen (und hüte ich mich davor, in den Filmthread zu gehen).
Dass dir Jazz, King Crimson oder andere Sachen mehr geben als das Gros der Metal-VÖs, leuchtet mir ein. Dabei denke ich auch, dass Musiker und Nicht-Musiker unterschiedlich Musik hören, im ersteren Fall ob sie wollen oder nicht. Die Direkt-Analyse tritt immer und überall ein und dürfte einem so manches vermiesen was man ganz akzeptabel gefunden hätte wenn man Nicht-Musiker gewesen wäre.

Zum Schluss: für mich gibt's im Heavy-Bereich einen wesentlichen Qualitätsunterschied zwischen den Schweden-Speedkapellen auf der einen Seite und die 70er-/NWoBHM-beeinflussten Bands auf der anderen. Bands letzterer Kategorie sind nicht nur angenehmer für meine Ohren (Geschmackssache, ja), sondern was das Songs schreiben an sich, die Gesangslinien und den Sound angeht auch wesentlich kreativer. Metal wie ihn zum Beispiel Enforcer fabrizieren ist stilistisch nunmal wesentlich enger gestrickt, das ist ja auch Absicht. Nur nicht mehr dein Ding.

Ende Off-Topic, zurĂĽck zu Primordial. :cool2:
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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon rapanzel » 2. Oktober 2014, 10:13

holg hat geschrieben:Ich habe es immer wieder mit Primordial versucht, kann aber aus der Konserve damit wenig anfangen. Live hat mich Alan mit seiner vor Pathos triefenden Show dann doch abholen können, aber at home geht das komplett an mir vorbei.

Bei mir ganz genau so.
Live immer wieder toll, aber auf Konserve brauch ich das garnicht!
Der neue Song ist "nett" aber berührt mich persönlich Null; ähnlich wie bei OPETH.
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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon johnarch » 2. Oktober 2014, 10:52

rapanzel hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Ich habe es immer wieder mit Primordial versucht, kann aber aus der Konserve damit wenig anfangen. Live hat mich Alan mit seiner vor Pathos triefenden Show dann doch abholen können, aber at home geht das komplett an mir vorbei.

Bei mir ganz genau so.
Live immer wieder toll, aber auf Konserve brauch ich das garnicht!
Der neue Song ist "nett" aber berührt mich persönlich Null; ähnlich wie bei OPETH.


Interessant dass Du auch noch Opeth erwähnst...denn eben diese wie auch Primordial sind beides Bands, die ich viele Jahre eher stiefmütterlich behandelt und erst vor einiger Zeit lieben gelernt habe. Und das eher aufgrund ihrer neueren Werke wie z.B. The Gathering Wilderness oder To the Nameless Dead bzw. bei Opeth die letzten beiden Scheiben.
Dadurch wurde dann jedoch auch mein Interesse an älteren Veröffentlichungen geweckt.
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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon holg » 2. Oktober 2014, 10:59

Ulle hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Da das ja jetzt etwas auf mein Posting zielt, gebe ich kurz meinen Senf dazu :lol:
Ja, du hast eigentlich vollkommen Recht. Ich finde das Getue vom wie spricht man das überhaupt aus-Nemtheanga tatsächlich arg pathetisch und teilweise auch zu aufgesetzt und selbstverliebt. Diese bestimmenden ich sage was Kult und Metal ist-Aussagen nerven mich auch irgendwo und als ich die Band auf dem ProgPower gesehen habe, gab er sich schon sehr herablassend.


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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon rapanzel » 2. Oktober 2014, 11:17

johnarch hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Ich habe es immer wieder mit Primordial versucht, kann aber aus der Konserve damit wenig anfangen. Live hat mich Alan mit seiner vor Pathos triefenden Show dann doch abholen können, aber at home geht das komplett an mir vorbei.

Bei mir ganz genau so.
Live immer wieder toll, aber auf Konserve brauch ich das garnicht!
Der neue Song ist "nett" aber berührt mich persönlich Null; ähnlich wie bei OPETH.


Interessant dass Du auch noch Opeth erwähnst...denn eben diese wie auch Primordial sind beides Bands, die ich viele Jahre eher stiefmütterlich behandelt und erst vor einiger Zeit lieben gelernt habe. Und das eher aufgrund ihrer neueren Werke wie z.B. The Gathering Wilderness oder To the Nameless Dead bzw. bei Opeth die letzten beiden Scheiben.
Dadurch wurde dann jedoch auch mein Interesse an älteren Veröffentlichungen geweckt.

Das ding ist, ich hab's wirklich mit beiden Bands versucht, auch über einen längeren Zeitraum.
"To The Nameless Dead" hatte ich mir damals sogar gekauft und Recht oft gehört, aber irgendwann beschlossen, dass das absolut verzichtbar für mich ist und mich eben Null berührt. Bei beiden Bands hab ich sogar die älteren Vö's von einem Bekannten zwecks reinhören mal gebrannt bekommen, aber auch hier: Nüscht!
Gibt halt so Bands!
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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon Ulle » 2. Oktober 2014, 11:19

holg hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Da das ja jetzt etwas auf mein Posting zielt, gebe ich kurz meinen Senf dazu :lol:
Ja, du hast eigentlich vollkommen Recht. Ich finde das Getue vom wie spricht man das überhaupt aus-Nemtheanga tatsächlich arg pathetisch und teilweise auch zu aufgesetzt und selbstverliebt. Diese bestimmenden ich sage was Kult und Metal ist-Aussagen nerven mich auch irgendwo und als ich die Band auf dem ProgPower gesehen habe, gab er sich schon sehr herablassend.


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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon holg » 2. Oktober 2014, 11:36

Ulle hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Da das ja jetzt etwas auf mein Posting zielt, gebe ich kurz meinen Senf dazu :lol:
Ja, du hast eigentlich vollkommen Recht. Ich finde das Getue vom wie spricht man das überhaupt aus-Nemtheanga tatsächlich arg pathetisch und teilweise auch zu aufgesetzt und selbstverliebt. Diese bestimmenden ich sage was Kult und Metal ist-Aussagen nerven mich auch irgendwo und als ich die Band auf dem ProgPower gesehen habe, gab er sich schon sehr herablassend.


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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon Moppes » 2. Oktober 2014, 11:51

Das neue Stück find ich gut! Auf Konserve höre ich Primordial eher selten, live waren sie bislang zweimal ok und einmal völlig überragend (siehe mein WGT-Pfingst-Bericht). Ist halt eine extreme Band mit einem so richtig eigenem Stil, allein das find ich schon prima.

Zu Opeth: die fand ich live und auf CD immer schön völlig einschläfernd. Das ist sicherlich gut gemacht und toll gespielt, aber es packt mich nicht.
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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon Ulle » 2. Oktober 2014, 11:57

holg hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
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holg hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Da das ja jetzt etwas auf mein Posting zielt, gebe ich kurz meinen Senf dazu :lol:
Ja, du hast eigentlich vollkommen Recht. Ich finde das Getue vom wie spricht man das überhaupt aus-Nemtheanga tatsächlich arg pathetisch und teilweise auch zu aufgesetzt und selbstverliebt. Diese bestimmenden ich sage was Kult und Metal ist-Aussagen nerven mich auch irgendwo und als ich die Band auf dem ProgPower gesehen habe, gab er sich schon sehr herablassend.


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Ich glaube ich habe evtl. schlicht und einfach nicht kapiert, um was es dir da ging...? :ehm:
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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon holg » 2. Oktober 2014, 12:49

Ulle hat geschrieben:
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holg hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Da das ja jetzt etwas auf mein Posting zielt, gebe ich kurz meinen Senf dazu :lol:
Ja, du hast eigentlich vollkommen Recht. Ich finde das Getue vom wie spricht man das überhaupt aus-Nemtheanga tatsächlich arg pathetisch und teilweise auch zu aufgesetzt und selbstverliebt. Diese bestimmenden ich sage was Kult und Metal ist-Aussagen nerven mich auch irgendwo und als ich die Band auf dem ProgPower gesehen habe, gab er sich schon sehr herablassend.


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Ich glaube ich habe evtl. schlicht und einfach nicht kapiert, um was es dir da ging...? :ehm:

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Re: Primordial - Where Greater Men Have Fallen

Beitragvon Ulle » 2. Oktober 2014, 13:23

Tja, schlauer bin jetzt immer noch nicht, aber natĂĽrlich <3
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