DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Siebi » 19. Februar 2019, 14:57

Mirco hat geschrieben:Auf der Facebook-Seite des Deaf Forever steht:


Guten Morgen, derzeit gibt es Probleme mit der Erreichbarkeit von Forum und Homepage - der Techniker ist informiert!

Erinnert mich an die defekte TĂĽr der Mainzer Uni...

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Mirco » 19. Februar 2019, 15:21

Siebi hat geschrieben:
Mirco hat geschrieben:Auf der Facebook-Seite des Deaf Forever steht:


Guten Morgen, derzeit gibt es Probleme mit der Erreichbarkeit von Forum und Homepage - der Techniker ist informiert!

Erinnert mich an die defekte TĂĽr der Mainzer Uni...

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Mit diesem Bild war der Facebook-Post verziert - zumindest mit einem Ausschnitt davon (Brett unten rechts im Bild).
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Darth Bane » 19. Februar 2019, 15:45

Mirco hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Mirco hat geschrieben:Auf der Facebook-Seite des Deaf Forever steht:


Guten Morgen, derzeit gibt es Probleme mit der Erreichbarkeit von Forum und Homepage - der Techniker ist informiert!

Erinnert mich an die defekte TĂĽr der Mainzer Uni...

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Mit diesem Bild war der Facebook-Post verziert - zumindest mit einem Ausschnitt davon (Brett unten rechts im Bild).[/


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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Cromwell » 19. Februar 2019, 19:03

Schläferagent FDU war erfolgreich!
Und schon wieder geh'n wir zum Chinesen.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Fire Down Under » 19. Februar 2019, 20:28

Pavlos hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
TheSchubert666 hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Könnt ihr bitte das Thema dort besprechen, wo es hingehört.

Keine Lust heute in die Kneipe zu gehen.

Schade.

Zwei Vermutungen machen per #deafleaks die Runde. Das Forum wurde durch politische Überhitzung gelöscht oder es herrscht dank eines selbst gebastelten 750 GB-Avatars eines Users Sand im Getriebe.


:lol:


- Du meinst den Avatar von User Sandman?
- Oder ist Pavlos schuld durch seine 1.234.785 Threads mit Abstimmungen?
- Der Politik-Thread kann es nicht sein, schlieĂźlich soll es in einem Musikforum doch um Politik gehen.
- Der bairische Privatier hat das Forum gekapert und löscht alle Threads in denen es um nicht-Euro-Plastick-Metal-Musik geht um Sie durch Pulferaffenthreads zu ersetzen
- Sabaton sind mit ihrem Panzer durch das DFF-Rechenzentrum gefahren
- die trumpsche Mauer hat die Datenleitung zu den DFF-Servern durchtrennt
- vor lauter "Gute Besserung" ist das Forum krank geworden
- tiks Forumsfahne war nach dem Metal Assault nicht stark genug…
- .....
es gibt beinahe endlose Möglichkeiten...


:lol:

...wobei "vor lauter "Gute Besserung" ist das Forum krank geworden" mein absoluter Favorit ist!!

Unterschrieben.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Fire Down Under » 19. Februar 2019, 20:28

Cromwell hat geschrieben:Schläferagent FDU war erfolgreich!

:smile2:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Acurus-Heiko » 20. Februar 2019, 20:21

Fire Down Under hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
TheSchubert666 hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Könnt ihr bitte das Thema dort besprechen, wo es hingehört.

Keine Lust heute in die Kneipe zu gehen.

Schade.

Zwei Vermutungen machen per #deafleaks die Runde. Das Forum wurde durch politische Überhitzung gelöscht oder es herrscht dank eines selbst gebastelten 750 GB-Avatars eines Users Sand im Getriebe.


:lol:


- Du meinst den Avatar von User Sandman?
- Oder ist Pavlos schuld durch seine 1.234.785 Threads mit Abstimmungen?
- Der Politik-Thread kann es nicht sein, schlieĂźlich soll es in einem Musikforum doch um Politik gehen.
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Wo ist der Politikthread?
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Acurus-Heiko » 9. März 2019, 21:10

Höre gerade Black Knight und lese dazu das aktuelle DF. Das erste Review betrifft die griechische Band Afterimage. Der Rezensent Oliver Weinsheimer vergibt 0 Punkte und schreibt von " Rohstoffverschwendung". Hört selbst:



Man muss den Gesang nicht mögen, man muss diese Art von Musik nicht mögen, aber die Rezension ist eine Unverschämtheit. Die Band ist gut und ich bin froh, mir den Tonträger zugelegt zu haben. Wenn jemand mit dieser Art von Musik nicht umgehen kann, dann sollte er das Review anderen überlassen. Pfui!
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Kubi » 9. März 2019, 23:32

Gut, das ist jetzt nicht null Punkte schlecht und besser als Sabaton. Aber schon auch ein Garagendemo, das sicher auch nach ein paar Lehrjahren in vernünftiger Form hätte veröffentlicht werden dürfen.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Fire Down Under » 9. März 2019, 23:57

Heiko, Du hast Dich verlaufen, das hier ist nicht der Nasensekret-Faden :)

Oohkay, der Song ist tatsächlich nicht ultramies, die null Punkte vielleicht aus dem Affekt entstanden, könnte schon nachvollziehen, so zu reagieren, wenn man 50 Minuten lang mit solch einem Gejodel malträtiert wird.
Zu "sollte das Review einem Anderen überlassen": nun, wer zieht, der hat gezogen, fertig, aus. Man darf nicht vergessen, dass die Beurteilung immer subjektiven Kriterien unterliegt und diese je nach Rezipient stets im Spektrum von "VOLLROTZ" bis "KLASSIKER" ausfallen können.

Besseres Review jedoch vier Slots weiter vom unfreundlichen Felix zu "Untot" von Ascheregen, das liest sich grandios! Auf die Musik gezogen: nomen est omen? Ich werde es herausfinden, für den nächsten Katastrophentourismus-Ausflug ist dieses Werk fest eingeplant.

Jetzt erstmal die letzte Solefald zum Ohrenspülen. In meinen Ohren ein grandioses, vielschichtiges Experimental-Black Metal-Meisterwerk. "Bububu Bad Beuys", ey! Wurde hingegen vom mächtigen Chefgötz mit drei Punkten bedacht. Mei, that's life. :smile2:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Acurus-Heiko » 10. März 2019, 10:55

Man sollte bei Reviews immer auch an die Konsequenzen denken. Da sitzen ein paar Jungs auf einer kleiner griechischen Insel und nehmen halt diese CD auf. Und da ist ein kleines griechisches Label, dass diese Jungs unter Vertrag nimmt und die CD produziert. Mit so einem - aus meiner Sicht unverschämten und ungerechten - Review schadet man der Band, dem Label und der Szene. Musikalisch - ohne Gesang - liegt diese CD locker bei 7-8 von Punkten. Der Gesang selbst ist in der Tat eine Herausforderung. Für ein Magazin wie das DF mit hoher Black Metal-Schlagseite sollten extreme Stimmlagen aber nicht zwingend zur 0-Punkte-Bewertung führen. Den Gesang von Afterimage kann man mögen oder nicht. Es gehört sich aber nicht, eine CD so derart runterzumachen. Der Rezensent müsste sich schon ein wenig bemühen und die Dinge eben entsprechend differenziert auf den Punkt bringen: Musik ok, Gesang hochgradig speziell, führt daher insgesamt zur Abwertung. Im Ergebnis 4 oder 5 Punkte. Sollte nicht blind gekauft werden. Wer den Gesang mag, wird mit einem sehr melodischem Metalwerk belohnt, welches Spaß machen kann. Black-Facing-Metal-Fans sollten die Finger davon lassen.

Das nur mal so als Anregung.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Pavlos » 10. März 2019, 10:57

Ja, die Null über dem Review fühlt sich irgendwie seltsam an. Klaro, die Stimme nervt ohne Ende, und die Instrumentalfraktion klingt nicht wirklich tight, aber der Spirit ist da: die Gesangslinien an sich passen, der Songaufbau (ich kenne nur das hier gepostete Lied) verläuft genretypisch. Alles vielleicht nicht ganz so gut, oder von mir aus nicht unbedingt brauchbar, aber null Punkte schießt schon etwas übers Ziel hinaus, wie ich finde.

Zumal alle sechzig (!!!) Bands des Heft-Soundchecks vom Oli mit deutlich mehr Punkten bedacht wurden - und da sind wirklich ein paar seltsame Truppen/Stile dabei. Da fehlt mir irgendwie die glaubwĂĽrdige Relation.

Klaro, der W. darf/kann bewerten wie er will, aber trotzdem fĂĽhlt es sich (wie gesagt) etwas seltsam an....
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Franko » 10. März 2019, 11:23

Wäre die CD in den 90ern in Eigenregie veröffentlicht, wäre sie wohl heutzutage ein gesuchtes Fressen für Queensryche-Clone-Hunter á la Knell Odyssey & Co. :-D
Nach dem einem Song zu urteilen, wĂĽrde ich aber auch keine 0 Punkte geben.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon tik » 10. März 2019, 11:33

Also da singt doch Hakim von DEAD LORD, oder nich?!?
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Fire Down Under » 10. März 2019, 11:40

Acurus-Heiko hat geschrieben:FĂĽr ein Magazin wie das DF mit hoher Black Metal-Schlagseite

So hoch finde ich die BM-Schlagseite gar nicht. Im aktuellen Heft haben wir vor uns liegen: 7 Seiten "Under a Funeral Moon", 5 Seiten ABSU-Interview (extrem lesenswert!) sowie im "Under the Guillotine"-Teil noch vereinzelte Rezensionen von Black Metal-Alben. Könnte für meinen Geschmack also noch mehr sein. :-D
Und dass Oli ein Die Hard-Black Metal-Fan ist, ist ja auch bekannt. :)

Den Gesang von Afterimage kann man mögen oder nicht. Es gehört sich aber nicht, eine CD so derart runterzumachen. Der Rezensent müsste sich schon ein wenig bemühen und die Dinge eben entsprechend differenziert auf den Punkt bringen: Musik ok, Gesang hochgradig speziell, führt daher insgesamt zur Abwertung. Im Ergebnis 4 oder 5 Punkte. Sollte nicht blind gekauft werden. Wer den Gesang mag, wird mit einem sehr melodischem Metalwerk belohnt, welches Spaß machen kann. Black-Facing-Metal-Fans sollten die Finger davon lassen.

Das nur mal so als Anregung.

Du vergisst dabei jedoch, dass null Punkte für viele Leser durchaus einen Anreiz zum Reinhören darstellen. Ich kenne es ja von mir selber, dass ich bei 0-1 Punkten, oft in Verbindung mit einem süffisant-blumigen Verriss, hellhörig werde, da man zwar mitunter tatsächlich auf Müll stößt, oder aber auf skurrile oder andere interessante Dinge (habe so zum Beispiel die indische Band Kapala entdeckt: 0 Punkte-Review, doch dahinter verbirgt sich eine herrlich schrottige Krachschwarte, die teilweise wie uralter Ultra Metal aus Kolumbien klingt), zudem berichten viele altgediente Veteranen vom "Soundcheck-Rückwärtslesen" in den 80ern, Stichwort Bulldozer unso.
Insofern können 0-Punkte-Rezensionen durchaus einen höheren Promofaktor haben als Reviews im Bereich von 3-5 Punkten. Sei mal ehrlich: wann hast Du das letzte Mal in eine Scheibe reingehört, die mit 4,5 Punkten bewertet wurde? Ich eigentlich noch nie.
Kanntest Du Afterimage schon, bevor Du das Review gelesen hast?

Pavlos hat geschrieben: der W. darf/kann bewerten wie er will

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Der schreibt jetzt auch fĂĽrs DF? :oh2:
:ahasoso:

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