Die SCORPIONS....

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon Digital Dictator » 4. Dezember 2013, 22:58

Klosterbomber hat geschrieben:anyway ... Scorpions ... hab das sicherlich schon öfters mal erwähnt, dass ich die "Tokyo Tapes" zusammen mit Thin Lizzys "Live and Dangerous", Kiss "ALive 2" und The Who "Tommy" Ende der 70er bis Mitte der 80er gefühlte 1.000 mal gehört habe. Ich bekomme da heute noch Gänsehaut ...
Weinsi bitte den Uli mit nem 70er Jahre Scorps Set aufs KIT! Und NEIN, nicht aufs Metal Assault ... weil, ich will das filmen <3


:smile2:

Uli auf dem KIT finde ich eine charmante Idee! Der Mann war mit seiner Band - meiner Meinung nach - DAS Highlight auf dem WOA 2013, ich war wirklich geplättet, hätte ich nicht so stark erwartet... und den Henne Basse hätte ich fast nicht wiedererkannt.

Da fällt mir gerade ein, dass wir irgendwann Mitte der Achtziger mit dem Rad ca. 30 km nach Delmenhorst zum Platten kaufen geradelt sind ... auf dem Gepäckträger ein batteriebetriebener Kassettenrekorder mit "World Wide Live" auf Dauerrotation...
:yeah:

Bis "Savage Amusement" fand ich die SCORPIONS Studioalben eigentlich durchgehend gut.
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon Franko » 5. Dezember 2013, 10:16

Klosterbomber hat geschrieben:
Tommy hat geschrieben:
Michael@SacredMetal hat geschrieben:Oh ja, die Scorpions. Haben unzählige Klassiker geschrieben, die ich noch nicht mal alle kenne... :)
Hat eigentlich schon jemand "Bridge The Gap" von M. Schenker? Lohnt sich die?


Michaela, die neue Michael Schenker Scheibe kann ich dir nur empfehlen, und jedem anderen auch.


:lol: ist das tatsächlich nur mir aufgefallen?...

Nö viewtopic.php?f=6&t=11476&start=30#p441310
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon Schnuller » 5. Dezember 2013, 19:41

Hm...den Ulli hätte ich mir am 9.1. evtl in Aschaffenburg gegeben, bin war wohl schon bei Iced Earth/Warbringer...:-(
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon MetalChris87 » 8. Dezember 2013, 11:20

Hat gestern jemand die Doku auf VOX gesehen? Fand ich (wie schon die Queen-Doku vor ein paar Wochen) äußerst gelungen. Vor allem fiel wieder mal auf, was für eine hochsympathische Band die Scorpions sind.

Ich glaub, ich muss heute mal wieder ein Album aus der FrĂĽhphase auflegen :smile2:
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon tobi flintstone » 8. Dezember 2013, 11:27

Ich habe die Doku gesehen und fand sie nicht so prall, es ging zu wenig um die Musik und zu viel um Geschichtchen und Skandälchen.
AuĂźerdem war die Struktur sinnlos, fand ich, es war weder chronologisch noch nach thematischen Schwerpunkten geordnet aufgebaut.
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon Killmister » 8. Dezember 2013, 11:36

MetalChris87 hat geschrieben:Hat gestern jemand die Doku auf VOX gesehen? Fand ich (wie schon die Queen-Doku vor ein paar Wochen) äußerst gelungen. Vor allem fiel wieder mal auf, was für eine hochsympathische Band die Scorpions sind.

Ich glaub, ich muss heute mal wieder ein Album aus der FrĂĽhphase auflegen :smile2:


Ich fand es auch gelungen, nur das ständige Reiten auf der WOC-Welle nervte etwas. Waren die SCORPIONS wirklich keine große Nummer im goldenen Westen??? Die haben doch in den 80ern bestimmt nicht vor 500 Zuschauern gespielt??? Es wurde in der Doku mehrmals so dargestellt, dass die Band erst mit dem einen Song so richtig groß wurde. Klar haben die Hausfrauen damals mitgepfiffen, aber ein paar 100000 Alben werden sie in D wohl auch vorher verkauft haben.
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon tobi flintstone » 8. Dezember 2013, 12:01

Für mich war die echt nix, von kaum einem Song mal mehr als 3-5 Sekunden, dann laberte jemand rein. Weder der aktuelle Bassist noch der Drummer wurden mit mehr als ein zwei Sätzen erwähnt, sind auch immerhin seit 10 bzw. 17 Jahren dabei. Uli John Roth war auch eher eine Randnotiz und es waren viele Redundanzen dabei.
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon tik » 8. Dezember 2013, 12:16

tobi flintstone hat geschrieben:Für mich war die echt nix, von kaum einem Song mal mehr als 3-5 Sekunden, dann laberte jemand rein. Weder der aktuelle Bassist noch der Drummer wurden mit mehr als ein zwei Sätzen erwähnt, sind auch immerhin seit 10 bzw. 17 Jahren dabei. Uli John Roth war auch eher eine Randnotiz und es waren viele Redundanzen dabei.

Das sehe ich ganz genau so. Die "Doku" war unglaublich schlecht gemacht. Es war überhaupt keine Struktur erkennbar, irgendein Thema wurde kurz angeschnitten, dann wurde direkt etwas volkommen anderes thematisiert und irgendwann später wurde dann mal wieder das erste Thema weiterbehandelt. Es lief andauernd "Rock You Like A Hurricane" oder "Wind Of Change", sonst war (bis auf sekundenlange Einspieler) nichts von den Scorpions zu hören. Dafür wurden die Beiträge mit Musik von Robbie Williams u.a. unterlegt?!? Apropos Einspieler: die passten in den seltensten Fällen. Da wurden munter 90er Aufnahmen zu 1970er Beiträgen gezeigt usw. Es ging wirklich nur ganz am Rande um die Musik, eher um Boulevard-Geschichten, die breit ausgwalzt wurden. Und ausser Klaus Meine und Rudolf Schenker wurden die restlichen Mitglieder auch nur kurz oder überhaput nicht erwähnt. Kein Vergleich zu anderen richtigen Band-Dokumentationen.
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon MOR » 8. Dezember 2013, 12:19

Hab hier was, das noch nicht mal in den 80er thread passt, da es sich 1977 zugetragen hat.
Die Informationen hab ich von meinem Freund Michael Paranoid erhalten, der zwischenzeitlich
wiederum mit Zeitzeugen gesprochen hat.
Die Scorpions hatten seinerzeit ein Gastspiel im benachbarten Hardheim im Neckar-Odenwald-Kreis.
Hardheim ist von Dittigheim 17 und Königshofen ca. 25 km entfernt.
M. Paranoid hat zusammen mit dem damaligen örtlichen Veranstalter, die Scorpions aus dem
ortsansässigen Gasthof "Ross" abgeholt.
Die Bandmitglieder wurden „standesgemäß“ in den dicken BMW des Veranstalters, aber auch
in den VW-Käfer von Michael aufgeteilt. Außerdem hatte er noch Teile des Equipments mit an Bord.
Die Jungs sollen da trotzdem in „bester Stimmung“ gewesen sein.
In der Erftalhalle waren höchstens 200 Leute und Michael hat vom Co-Veranstalter noch das
letzte Kleingeld aus dem Geldbeutel fĂĽr seine Benzinkosten genommen.
Das genaue Datum ist nicht mehr genau zu recherchieren. Der Gig taucht auch auf der
offiziellen Webseite der Scorpions nicht auf. Er fand aber definitiv statt.
Veranstalter und vor allem Co-Veranstalter kenne ich auch.
Mein lieber Mann…wenn ich darüber nachdenke.
Mit dem Kameraden haben sich Dinger abgespielt, die kann man nicht erzählen.
Manifestiert wurde der Gig auch in einem Zeitungsartikel aus dem Jahre 2010 anlässlich
einer Feier zur Renovierung der Erftalhalle wo der damalige Auftritt der Scorpions „beiläufig“ erwähnt wurde.
Es mĂĽsste also die TAKEN BY FORCE Tour gewesen sein und zwar bevor die Scorps nach Japan verlegt haben.
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon Killmister » 8. Dezember 2013, 12:28

Die Kritik kann man stehen lassen, aber es lief auf VOX, da hab ich keine TiefenprĂĽfung erwartet.
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon Mirco » 8. Dezember 2013, 20:20

Insgesamt gefiel die Doku. Allerdings muss ich widersprechen: Ich finde die Scorpions ganz und gar nicht sympatisch. Das Rockstar-Gelaber und immer wieder der Hinweis auf Amerika hier und Amerika da. Dazu das ganze Gekasper auf JEDEM Foto und in JEDER Kameraeinstellung. Besonders schlimm fand ich Hermann Rarebell und seine protzigen Groupie- und Drogen-Geschichten.

Zwei Punkte die ich amüsant fand: Einerseits die Einlässe über Hardrock-Texte allgemein von Leuten wie Heinz-Rudolf Kunze und Campino. Andererseits die Behauptung dass der Gesang von Klaus Meine den Standard im Hardrock gesetzt hätte und sich sämtlich Bands anschliessend daran orientiert hätten.

Jene kaum vorhandenen Sympathien waren für mich im übrigen schon immer ein Grund warum es die Scorpions bei mir schwer hatten. Klar, die Musik zählt, aber leider Gottes kann ich es nicht ausblenden. Das World Wide Live-Album hat sich mein älterer Bruder seinerzeit gekauft als es erschien und es gehört zu den ersten Hardrock-Alben, die ich in meinem Leben gehört habe - und die lief damals sehr oft bei mir. Die Hinwendung zum Underground des Power, Death und Thrash Metal und absurde Coolness-Gründe liessen mich in den Folgejahren die Scorpions komplett aus den Augen verlieren (außer sie hatten mal wieder einen Radio-Hit). Erst ab ca. 2000 habe ich nach und nach sämtliche Alben 70er- und 80er-Alben gekauft. Aber die Vorbehalte konnte ich irgendwie nie ablegen. Andererseits muss ich auch feststellen, dass die Band im Grunde (sagt nicht nur die Doku sondern ist nur mein Eindruck) hauptsächlich durch die Wertschätzung des Auslands am Leben erhalten wurde, da in Deutschland medial kübelweise Mist über sie ausgeschüttet wurde - mit Ausnahme der Jahr 1990 bis 1992 freilich (wovon ich mich selber auch nicht freispreche, s.o.).
"Wir wollen eure Hirne aus der Schädeldecke nehmen, ein wenig mit ihnen herumspielen und sie dann verkehrt herum wieder einsetzen."
(Chris Reifert, Autopsy)

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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon ricomortis » 8. Dezember 2013, 21:44

Hab die Doku ebenfalls gesehen. Hauptgrund war, dass das Thema hier im Board aufgetaucht ist.
Bislang sind die Scorpions nämlich (musikalisch) auch komplett an mir vorbeigegangen. Schuld daran sind nicht etwa musikalische Aussetzer, die ja so mancher Band im Herbst ihrer Karriere unterlaufen sind. Viel eher war die Band für mich immer so unerträglich unsympathisch - und zwar aus genau den Gründen, die Mirco nennt. Die permanente Prahlerei von Hermann Rarebell war schon nicht wirklich unterhaltend und hat für mich in der Form in einer Band-Doku nichts zu suchen, aber das muss man sicher auch dem anlasten, der für die Doku verantwortlich ist. Rudolf Schenker kann ich wirklich nicht zuhören, geschweige denn ihm beim Erzählen zusehen. Und der Herr Jabs schafft´s mit seiner Arroganz sogar, das Ganze noch zu übertrumpfen. Einzig Klaus Meine erscheint da (zumindest in Gesellschaft der anderen) noch im Ansatz sympathisch. Aber gut, insofern passt(e) die Band ja wirklich gut zusammen.
Die Diskussion, ob das Einfluss darauf hat, wie sehr man die Musik nun mag, wurde sicherlich nicht erst einmal geführt. Aber das Ausmaß und vermutlich auch die Tatsache, dass es sich bei den Herren um Landsmänner handelt (was das Ganze für mich irgendwie noch potenziert), haben bei mir bislang dazu geführt, dass ich keinerlei Lust hatte, mich mit der Band näher zu beschäftigen. Ein paar Berichte hier haben mich aber doch neugierig genug gemacht...
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon F. Kommandöh » 8. Dezember 2013, 22:43

Ist das die vom Markus Kafka moderierte Doku? Die hab ich grad bei youtube gefunden.
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon darklord » 8. Dezember 2013, 23:04

Nein.


Ich fand die Doku gestern war ein durchaus netter Zeitvertreib.
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Re: Die SCORPIONS....

Beitragvon Azrael » 9. Dezember 2013, 07:15

So um 1980 habe ich die Scorpions mit dem Tokyo Tapes Album kennen gelernt. Und wenn man davon als erstes Fly To The Rainbow zu hören bekommt, vor allem dessen geniales ausuferndes Gitarrensolo, das sich in der Tat anhört als ob eine Lokomotive bei voller Fahrt entgleist, dazu noch Robot Man und He’s a Woman – She’s a Man, dann ist man als angehender Hardrock Fan, dessen Welt gerade aus AC/DC, Kiss und Sweet besteht, erstmal schwerstens beeindruckt. Und das von einer deutsche Band!
Die Welt war um einen Scorpions Fan reicher. Das Taschengeld flugs in Lovedrive investiert. Das wurde ja immer besser!
Dann erschien bald Animal Magnetism und da war immer noch kein Ende in Sicht. Die Jungs hatten es einfach drauf. Gitarristenwechsel hin und her egal. Scorpions Fan zu sein war das pure GlĂĽck in jenen Tagen.
Und das Beste kam ja erst noch. Blackout, Love At First Sting. Headliner beim Rock In Rio. Wie soll das weitergehen. Die Scorps auf dem Weg zur Weltherrschaft?
Na ja, wie wir wissen war die Luft dann auch bald raus. Irgendwo in Querelen mit Dieter Dierks bis hin zum Rausschmiss von Buchholz, ging ihnen doch mehr verloren als nur der Haus-und Hofproduzent und der Bassist.
Crazy World mag finanziell noch mal der ganz grosse Wurf gewesen sein. Beim Spagat zwischen Hausfrauen und Metaller hatte man Letztere schon verloren. Face The Heat ,ein letztes Aufbäumen, hatte sogar ein paar richtig harten Nummern leider aufgefüllt mit Durschnittsallerlei und zuviel Balladen. Man saß zwischen allen Stühlen.
Dann senkte sich die Finsternis hinab im Scorpions Universum. Musikalisch und auch sonst wurde es eher peinlich.
Talkshows, Empfänge e.t.c. Kaum ein Thema wo Meine&Co. nicht ihren Senf zugeben mussten.
Als Metaller ist sicherlich das Letzte was man sehen will, das Politiker aller Couleur die Bussi Freunde seiner Faves sind.
Nö, das wurde nie wieder so wie es mal war und seien wir mal ehrlich, auch Sting In The Tail war ein laues Lüftchen verglichen mit den Klassikern, richtig gut war es doch nur im Vergleich mit den grottigen Vorgängern.
Die Scorpions haben sich ihren Platz im Olymp der Rockmusik redlich verdient, ihre grossen Alben sind unsterblich, aber wenn es sie ab morgen als Band nicht mehr gäbe, who cares.
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