ICED EARTH

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon Achim F. » 29. Januar 2014, 22:11

Iced Earth 10
Night of the Stormrider 10
Burnt Offerings 10
The Dark Saga 8
Something Wicked This Way Comes 8,5
Alive In Athens 9,5
Horror Show 8
The Glorious Burden 7,5
Framing Armageddon 7,5
The Crucible Of Man 6,5
Dystopia 7,5
Plagues Of Babylon 7

Iced Earth 1997 live in Ăśbach Palenberg/Rockfabrik (mit Nevermore, Enola Gay, Lions Share) 11 (von 10)
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon Nolli » 30. Januar 2014, 00:21

Stormrider hat das sehr schon beschrieben. Trotzdem noch ne dröge Liste:

Iced Earth 9,5
Night of the Stormrider 10
Burnt Offerings 8
The Dark Saga 7
Something Wicked This Way Comes 6,5
Horror Show 7,5
The Glorious Burden 9
Framing Armageddon 7
The Crucible Of Man 2
Dystopia 5,5
Plagues Of Babylon ?

Der Ripper ist genial, Greely hat Charisma, Barlow war mir immer etwas zu gothy, der war eher was für die Mädchen die dann plötzlich auf IE aufmerksam wurden :-D Aber wie er auf der Horror Show Tour im LKA A Question Of Heaven gesungen hat war schon ganz groß!
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon Hades » 30. Januar 2014, 01:28

Siebi hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:1991, Ludwigsburg, Rofa, Iced Earth mit BG - fett!
1992, Ludwigsburg, Rofa, Iced Earth mit BG - fett!

War ich jeweils in MĂĽnchen, dazu einmal mit Nevermore im U2 irgendwann 1996, einem besseren Bistro im MĂĽnchner Norden. War alles gut, aber eben nicht so intensiv wie das BYH-Konzert! Das war ultimativ!

It doesn't matter what you've done
In my words you are a sinner
For every word you say to me
In every way, you are a sinner

These are the burning times... the years of pain! :yeah:


Ah ja, bei dem TĂĽbinger Gig war ich auch. Das war in der tat ein toller Auftritt, auch wenn ich mich noch gut erinnern kann, dass ich die letzten Kraftreserven zusammenkratzen musste. :smile2:

Ansonsten war natürlich das Demo am besten. :-D Bis einschließlich "Dark Saga" fand ich die Band aber auch mit ihren Alben noch Klasse (die vielgelobte "Burnt Offerings" gefällt mir von den ersten vier sogar am wenigsten). SWTWC hatte seine Momente, war aber schon zu sehr Abziehbild des Vorgängers. Danach war eigentlich nur noch das Livealbum und Gettysburg für mich interessant. Ab da war für mich die Luft in Sachen Iced Earth raus - von den Alben nach "Glorious Burden" besitze und kenne ich keines.
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon Acrylator » 30. Januar 2014, 01:39

Was habt ihr eigentlich alle an der Gettysburg Trilogie gefressen?
Hab mir die vorhin noch mal angehört, und wäre fast eingeschlafen. Ein paar nette Momente gibt's ja, aber durchgehend behäbiges Tempo, Pseudochöre und billige Keyboards/Konservenorchester machen es mir echt schwer, das am Stück zu hören. Das beste an The Glorious Burden ist für mich klar The Reckoning (auch wenn hier ebenfalls die tausend Gesangsspuren nerven, aber das ist wenigstens knackig und klingt auf dem Album noch am ehesten nach Iced Earth wie sie eigentlich sein sollten).
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon TheSchubert666 » 30. Januar 2014, 09:25

Nachdem hier ja etwas über die „Horrorshow“ geschimpft wurde, hatte ich gestern Abend das Verlangen, mir diese Eis-Platte wieder anzuhören.
War ja meine letzte von Iced Earth gekaufte Scheibe.
Und nach einem Durchlauf seit X-Jahren muss ich folgendes sagen:
Im Jahr 2001 hat mir das Teil absolut fantastisch gefallen, im Jahr 2014 ist das nicht wirklich schlecht.
Kann man immer noch ganz gut anhören, auch wenn einige Lieder völlig überflüssig sind („Ghost of Freedom“, „Dragons Child“).
Saubere Protzproduktion, gute Gitarren, der Matt singt hier - wie ich finde - majestätisch und ein doch relativ spannendes Konzept, dass sich der Schaffers John da überlegt hat. Hinzu kommt das wirklich schöne Cover.
Zudem darf man auch nicht die großen Songs „Dracula“, „Phantom Opera Ghost“ sowie „Wolf“ vergessen, die einem zeigen, dass Schaffers Kreativität damals noch nicht am Ende war.

Fazit: damals 9 Punkte, heute 8 Punkte. Also passt das Teil.

Vielleicht habe ich am Wochenende mal wieder Zeit, um die „Burnt Offerings“ mal wieder anzuhören, alleine schon wegen „Dante´s Inferno“.
"Drei bringa vill z´samm, wenn zwaa ned neired´n!!"
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon dawnrider » 30. Januar 2014, 09:36

Acrylator hat geschrieben:
dawnrider hat geschrieben:Fanboy, der die Band mit der SWTWC kennengelernt hat, Ripperfan ist und kein Problem mit Kaugummi hat:

Iced Earth 9
Night of the Stormrider 10
Burnt Offerings 8
The Dark Saga 7
Something Wicked This Way Comes 8
Alive In Athens 10
Horror Show 9
Tribute To The Gods 3
The Glorious Burden 10
Framing Armageddon 9,5
The Crucible Of Man 3
Festivals Of The Wicked 7
Dystopia 7,5
Plagues Of Babylon 8

Demons & Wizards 7,5
Touched By The Crimson King 8

Brushfires Of The Mind 6

9,5 bei Framing Armageddon muss ein Tippfehler sein... O.o
(und wie man Horror Show und The Glorious Burden so toll finden kann, ist mir auch ein Rätsel. Aber gut, bei Manowar und IE haben wir halt teilweise sehr weit auseinandergehendes Empfinden...)

Framing Armageddon...

Tippfehler ist das keiner, ich hab zwar kurz gehadert, ob das auch eine 10 ist, siedle sie aber ein ganz klein wenig unter der Burden ein. :-D

Bei der Armageddon kommt vieles zusammen. Owens ist und bleibt mein absoluter Lieblingssänger, meine Nummer eins. Dazu kommt die Tatsache, dass ich auf Konzeptalben und SciFi stehe. Die Scheibe ist tatsächlich mein drittliebstes Studiowerk der Band. Beim Nachfolger war das ganz anders, den halte ich immer noch für mies. Da sind zwei gute Songs drauf, den Rest finde ich unter aller Kanone.
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon Acrylator » 30. Januar 2014, 11:46

dawnrider hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
dawnrider hat geschrieben:Fanboy, der die Band mit der SWTWC kennengelernt hat, Ripperfan ist und kein Problem mit Kaugummi hat:

Iced Earth 9
Night of the Stormrider 10
Burnt Offerings 8
The Dark Saga 7
Something Wicked This Way Comes 8
Alive In Athens 10
Horror Show 9
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The Glorious Burden 10
Framing Armageddon 9,5
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Dystopia 7,5
Plagues Of Babylon 8

Demons & Wizards 7,5
Touched By The Crimson King 8

Brushfires Of The Mind 6

9,5 bei Framing Armageddon muss ein Tippfehler sein... O.o
(und wie man Horror Show und The Glorious Burden so toll finden kann, ist mir auch ein Rätsel. Aber gut, bei Manowar und IE haben wir halt teilweise sehr weit auseinandergehendes Empfinden...)

Framing Armageddon...

Tippfehler ist das keiner, ich hab zwar kurz gehadert, ob das auch eine 10 ist, siedle sie aber ein ganz klein wenig unter der Burden ein. :-D

Bei der Armageddon kommt vieles zusammen. Owens ist und bleibt mein absoluter Lieblingssänger, meine Nummer eins. Dazu kommt die Tatsache, dass ich auf Konzeptalben und SciFi stehe. Die Scheibe ist tatsächlich mein drittliebstes Studiowerk der Band. Beim Nachfolger war das ganz anders, den halte ich immer noch für mies. Da sind zwei gute Songs drauf, den Rest finde ich unter aller Kanone.

Witzig, wie unterschiedlich die Empfindungen da sein können - ich finde, Framing Armageddon und The Crucible Of Man liegen qualitativ gar nicht weit auseinander. Finde bei beiden die Stücke überwiegend lahm und das Songwriting vorhersehbar/einfallslos. Mag sein, dass auch ich The Crucible Of Man noch schwächer als den Vorgänger finde (dazu kenne ich die definitiv nicht gut genug), aber Welten liegen für mich echt nicht dazwischen - wohl aber zwischen den ersten drei bis vier Alben (vor allem natürlich den ersten beiden) und Framing Armageddon.
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon Silver Bullet » 30. Januar 2014, 12:21

Acrylator hat geschrieben:Was habt ihr eigentlich alle an der Gettysburg Trilogie gefressen?
Hab mir die vorhin noch mal angehört, und wäre fast eingeschlafen. Ein paar nette Momente gibt's ja, aber durchgehend behäbiges Tempo, Pseudochöre und billige Keyboards/Konservenorchester machen es mir echt schwer, das am Stück zu hören. Das beste an The Glorious Burden ist für mich klar The Reckoning (auch wenn hier ebenfalls die tausend Gesangsspuren nerven, aber das ist wenigstens knackig und klingt auf dem Album noch am ehesten nach Iced Earth wie sie eigentlich sein sollten).


Kennst du den Film zum Buch, auf dem Schaffer (meiner Erinnerung nach) das Konzept aufbaut ?
http://www.amazon.de/Gettysburg-Deluxe- ... gettysburg
Bei mir spielen viele Szenen im Kopfkino, wenn die drei Abschnitte von Gettysburg laufen. PaĂźt ideal. :yeah:
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon Acrylator » 30. Januar 2014, 12:46

Silver Bullet hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:Was habt ihr eigentlich alle an der Gettysburg Trilogie gefressen?
Hab mir die vorhin noch mal angehört, und wäre fast eingeschlafen. Ein paar nette Momente gibt's ja, aber durchgehend behäbiges Tempo, Pseudochöre und billige Keyboards/Konservenorchester machen es mir echt schwer, das am Stück zu hören. Das beste an The Glorious Burden ist für mich klar The Reckoning (auch wenn hier ebenfalls die tausend Gesangsspuren nerven, aber das ist wenigstens knackig und klingt auf dem Album noch am ehesten nach Iced Earth wie sie eigentlich sein sollten).


Kennst du den Film zum Buch, auf dem Schaffer (meiner Erinnerung nach) das Konzept aufbaut ?
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Bei mir spielen viele Szenen im Kopfkino, wenn die drei Abschnitte von Gettysburg laufen. PaĂźt ideal. :yeah:

Nein, den Film kenne ich nicht. FĂĽr mich ist eh immer die Musik an sich wichtiger als das textliche Konzept.
Natürlich finde ich es umso besser, wenn die Texte was hergeben oder die Musik gut zum Konzept passt, aber für mich muss Musik immer auch ohne Text oder Verständniss desselben funktionieren.
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon Silver Bullet » 30. Januar 2014, 12:50

Acrylator hat geschrieben:
Silver Bullet hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:Was habt ihr eigentlich alle an der Gettysburg Trilogie gefressen?
Hab mir die vorhin noch mal angehört, und wäre fast eingeschlafen. Ein paar nette Momente gibt's ja, aber durchgehend behäbiges Tempo, Pseudochöre und billige Keyboards/Konservenorchester machen es mir echt schwer, das am Stück zu hören. Das beste an The Glorious Burden ist für mich klar The Reckoning (auch wenn hier ebenfalls die tausend Gesangsspuren nerven, aber das ist wenigstens knackig und klingt auf dem Album noch am ehesten nach Iced Earth wie sie eigentlich sein sollten).


Kennst du den Film zum Buch, auf dem Schaffer (meiner Erinnerung nach) das Konzept aufbaut ?
http://www.amazon.de/Gettysburg-Deluxe- ... gettysburg
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Nein, den Film kenne ich nicht. FĂĽr mich ist eh immer die Musik an sich wichtiger als das textliche Konzept.
Natürlich finde ich es umso besser, wenn die Texte was hergeben oder die Musik gut zum Konzept passt, aber für mich muss Musik immer auch ohne Text oder Verständniss desselben funktionieren.


Da gebe ich dir im Grunde recht, ich schau mir nicht mal Musikvideos an (habe hier ganze Stapel von Zusatz-DVDs ungesehen rumliegen).
In dem Fall aber mache ich eine Ausnahme. Schaffers Gettysburg wirkt wie ein Soundtrack. Und ich stehe auf den Bombast dabei :yeah:
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon Hofi » 30. Januar 2014, 13:11

Silver Bullet hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Silver Bullet hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:Was habt ihr eigentlich alle an der Gettysburg Trilogie gefressen?
Hab mir die vorhin noch mal angehört, und wäre fast eingeschlafen. Ein paar nette Momente gibt's ja, aber durchgehend behäbiges Tempo, Pseudochöre und billige Keyboards/Konservenorchester machen es mir echt schwer, das am Stück zu hören. Das beste an The Glorious Burden ist für mich klar The Reckoning (auch wenn hier ebenfalls die tausend Gesangsspuren nerven, aber das ist wenigstens knackig und klingt auf dem Album noch am ehesten nach Iced Earth wie sie eigentlich sein sollten).


Kennst du den Film zum Buch, auf dem Schaffer (meiner Erinnerung nach) das Konzept aufbaut ?
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Nein, den Film kenne ich nicht. FĂĽr mich ist eh immer die Musik an sich wichtiger als das textliche Konzept.
Natürlich finde ich es umso besser, wenn die Texte was hergeben oder die Musik gut zum Konzept passt, aber für mich muss Musik immer auch ohne Text oder Verständniss desselben funktionieren.


Da gebe ich dir im Grunde recht, ich schau mir nicht mal Musikvideos an (habe hier ganze Stapel von Zusatz-DVDs ungesehen rumliegen).
In dem Fall aber mache ich eine Ausnahme. Schaffers Gettysburg wirkt wie ein Soundtrack. Und ich stehe auf den Bombast dabei :yeah:


Ich stehe auch unglaublich auf die Gettysburg Trilogie. Sicher klingen die Keyboards billig und das Orchester stark nach Konserve, aber die absolut überragende Gesangsleistung vom Ripper macht das für mich mehr als wett. Und wie beim Kollegen Silberkugel spielt sich beim hören ein absoluter Film in meinem Gehirn ab. Da wird die Schlacht quasi zum Leben erweckt. Toll.
Natürlich hat das alles wenig mit den frühen IE zu tun, aber auch das stört mich in diesem Fall nicht.
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon dawnrider » 30. Januar 2014, 18:11

Auch wenn ich jetzt den Sinn des Threads gänzlich sprenge:



Wie kam die Sons of Liberty eigentlich bei euch an?

Im Gegensatz zu den neuzeitlichen Iced Earth ist das ja sehr reduziert. Klar, der Drumcomputer fällt ein wenig negativ ins Gewicht, dafür wurde es von Anfang an offen kummuniziert.

Kurios finde ich übrigens, dass Schaffers Stimme eine so deutliche Barlowähnlichkeit aufweist.
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon Loomis » 30. Januar 2014, 18:23

Gerade das erste Mal was davon angehört.

Overliquid, wĂĽrde ich sagen.
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon Ulle » 30. Januar 2014, 18:33

Yeo, sehe ich auch absolut so. In über 30 Jahren Metal sind so tolle Scheiben erschienen, da braucht es für mich keine Sons of Liberty, Ashes of Ares, Circle II Circle oder Beyond Fear. Bands, die allesamt noch nicht einmal einen Billigdeal abkriegen würden, wären da nicht Leute dabei, die als Sänger eben einen gewissen Namen hatten. Ich frag mich nur, wer sich den ganzen overliquiden Throughcut kauft, aber allzu viele Leute scheinen das ja eh nicht zu sein :lol:
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Re: Iced Earth - Plagues of Babylon

Beitragvon Cromwell » 30. Januar 2014, 20:43

Gibt es irgendein mit großen Namen lockendes "Projekt", das mal wirklich etwas gerissen hat? Mit Breiten- und Tiefenwirkung? Nicht nur gekauft von Fanjungen und -mädchen und Leuten mit einem Herz für den Unterhund (wo wir schon bei frei übersetzten Lehnwörtern sind)?

Mir fallen spontan fast nur Rohrkrepierer ein. Das traurige Zierdeckchen auf dem reich gedeckten Tisch des sog. Prominentenmetal wäre wohl das Probot-Album von 2004. Die kleinkünstlerische Mischung aus Pastiche und misslungenem Groove konnten die zigtausend Gastsänger jedenfalls nicht vorm Absaufen retten.
Und schon wieder geh'n wir zum Chinesen.
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