Christopher Lee - Omens of Death

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Vain Shangway » 24. Mai 2013, 07:14

Die neue von Christopher Lee wird diesmal kein Symphonic Metal, sondern tatatata ...
...Heavy Metal.

Hier gibts schon jede Menge zu hören:

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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Helvetets » 24. Mai 2013, 09:10

Toll. Wird sicher gleich wie Ai Weiweis Metal Album. O.o
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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Vain Shangway » 24. Mai 2013, 12:19

Helvetets hat geschrieben:Toll. Wird sicher gleich wie Ai Weiweis Metal Album. O.o


Das mit dem WeiWeis verstehe ich als Franke bzw Nichtschweizer nicht.
:-D

Aber wo wir bei Franken sind. Es wird wieder um den Frankenkönig Charlemagne aka Karl der Großen gehen.
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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Max Savage » 24. Mai 2013, 13:37

Christopher Lee darf das aber. Wenn das jemand darf, dann er. :-D

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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Ernie » 24. Mai 2013, 14:05

Ich mag seine Stimme sehr, der Mann könnte auch das Telefonbuch vorlesen und dabei cool klingen. Hoffentlich hat er diesmal aber jemanden an Bord, der auch vorher schon mal 'ne Platte Metal oder zwei gehört hat. Auf dem, was ich vom Vorgänger gehört habe, beschränkte sich das alles auf ein paar Alibigitarren im Hintergrund alle fünfzehn Minuten oder so.
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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Vain Shangway » 24. Mai 2013, 15:02

Richie Faulkner von Priest hat mitarrangiert.

Und Tony Iommi taucht im Video auf, weiĂź nicht ob er auf der Platte was macht.

Ansonstern besteht die Band aus

Singers:
Christopher Lee as Charlemagne (Ghost)
Vincent Ricciardi as Young Charlemagne
Phil S.P as Pippin The Short
Mauro Conti as Pope Hadrian
Lydia Salnikova as Hildegard
Gorgon Tittsworth as Roland
Aaron Cloutier as Duke Lop
Daniel Vasconcelos as Oliver

Musicians:
Electric Guitar: Hedras Ramos Jr.
Bass Guitar: Hedras Ramos Sr.
Drums: Ollie Usiskin
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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Max Savage » 24. Mai 2013, 15:06

Vain Shangway hat geschrieben:Richie Faulkner von Priest hat mitarrangiert.

Und Tony Iommi taucht im Video auf, weiĂź nicht ob er auf der Platte was macht.

Ansonstern besteht die Band aus

Singers:
Christopher Lee as Charlemagne (Ghost)
Vincent Ricciardi as Young Charlemagne
Phil S.P as Pippin The Short
Mauro Conti as Pope Hadrian
Lydia Salnikova as Hildegard
Ai WeiWei as Chinese with the Kontrabass
Gorgon Tittsworth as Roland
Aaron Cloutier as Duke Lop
Daniel Vasconcelos as Oliver

Musicians:
Electric Guitar: Hedras Ramos Jr.
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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Helvetets » 24. Mai 2013, 15:37

Vain Shangway hat geschrieben:
Helvetets hat geschrieben:Toll. Wird sicher gleich wie Ai Weiweis Metal Album. O.o


Das mit dem WeiWeis verstehe ich als Franke bzw Nichtschweizer nicht.
:-D

Aber wo wir bei Franken sind. Es wird wieder um den Frankenkönig Charlemagne aka Karl der Großen gehen.
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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Raf Blutaxt » 24. Mai 2013, 18:18

Helvetets hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
Helvetets hat geschrieben:Toll. Wird sicher gleich wie Ai Weiweis Metal Album. O.o


Das mit dem WeiWeis verstehe ich als Franke bzw Nichtschweizer nicht.
:-D

Aber wo wir bei Franken sind. Es wird wieder um den Frankenkönig Charlemagne aka Karl der Großen gehen.
Nur diesmal mit weniger Pomp und mehr Brett.



Könnte auch auf Lulu stehen. :ehm:
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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Cthulhu » 24. Mai 2013, 18:26

Unglaublich. Wie alt isser? 100? Hut ab. Lad ich mir runter.
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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon TheSchubert666 » 24. Mai 2013, 19:49

Dieser Ai Ei Ei, ne, oh wei oh wei. Hättens den nicht im Festungshaft sitzen lassen können? Grausam.
Kämpft der gute Bub für Menschenrechte, verletzt sein Lied diese gleich wieder.
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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Ernie » 24. Mai 2013, 20:22

Der Christopher Lee-Trailer klingt schon mal besser und gitarrenlastiger als der Irrsinn, den ihm vorher irgendjemand als "Symphonic Metal" angedreht hatte. Zu seiner Stimme ist mir die Hintergrundmusik aber etwas zu hektisch ausgefallen. Ich könnte mir vorstellen, eine feierlich langsam dahinschreitende Doom Metal-Platte mit ihm richtig gut zu finden. Vielleicht wirklich mal Iommi anrufen?
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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Vain Shangway » 24. Mai 2013, 21:47

Cthulhu hat geschrieben:Unglaublich. Wie alt isser? 100? Hut ab. Lad ich mir runter.


91 ist zwar selbst für Metal Verhältnisse eine hohe Zahl, Metal ist aber
eine Musik die sich als altersneutral herausgestellt hat.

Ich weiĂź noch wie Lemmy 50 wurde. Damals war das ein Thema, eine Sensation.
Wenn Hetfield heuer 50 ist, ist er nicht wirklich alt.
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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Raf Blutaxt » 24. Mai 2013, 22:20

Vain Shangway hat geschrieben:
Cthulhu hat geschrieben:Unglaublich. Wie alt isser? 100? Hut ab. Lad ich mir runter.


91 ist zwar selbst für Metal Verhältnisse eine hohe Zahl, Metal ist aber
eine Musik die sich als altersneutral herausgestellt hat.

Ich weiĂź noch wie Lemmy 50 wurde. Damals war das ein Thema, eine Sensation.
Wenn Hetfield heuer 50 ist, ist er nicht wirklich alt...

... sondern nur lustlos.
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Re: Christopher Lee - Omens of Death

Beitragvon Cthulhu » 27. Mai 2013, 11:15

Vain Shangway hat geschrieben:
Cthulhu hat geschrieben:Unglaublich. Wie alt isser? 100? Hut ab. Lad ich mir runter.


91 ist zwar selbst für Metal Verhältnisse eine hohe Zahl, Metal ist aber
eine Musik die sich als altersneutral herausgestellt hat.

Ich weiĂź noch wie Lemmy 50 wurde. Damals war das ein Thema, eine Sensation.
Wenn Hetfield heuer 50 ist, ist er nicht wirklich alt.


Ja haha, da muss ich auch noch oft dran denken. Eine riesen Nummer war das, Lemmys 50. Geburtstag. James Hetfield und alle waren da zum gratulieren. Hat ja jeder gedacht, die 60 packt er nimmer der Lemmy. Heute Normalität. Kann mich auch an eine Haderer-Karikatur zur "Bridges of Babylon"-Tour von den Stones erinnern: Das Publikum im Rollstuhl, mit dritten Zähnen, die Stones als Opas, faltig mit runterhängender Röhrenjeans. Das is jetzt auch schon wieder fast 20 Jahre her. Die Definition für den Begriff Rock-Opa hat sich mal um 20 Jahre nach hinten verschoben.
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