Hallowed Ground, live-Impression der Jungfernfahrt:
Der Opener ist geil. Kein Stumpfes Geballer, sondern fĂŒr die Combo recht variabel, Westernintro und -zwischenspiel, gemĂ€Ăigt Gesungen, toll.
Break the Silence - auffallend rockig, wieder variabel gesungen, tolle Screams eingestreut. Simpel, aber gut.
Plan of Attack - der erste Painkillersong, gnadenlos gescreamt. Sound ĂŒbrigens viel besser als beim Erstling. Das Solo macht SpaĂ und rockt, Ross the Boss! OK, der Chorus ist flach.
Seance, getragenes Intro, dann knĂŒppeliger, erinnert an Mystic Prophecy. Im Refrain schön das Tempo rausgenkmmen. Wenn Ulle sowas beim Kacken einfĂ€llt: feed him more!
Bombe!
Ja, ich halte mich kurz, da das eh keine Sau lesen will, versprochen. Bisher hĂ€tte man die ein oder andere Gesangsdopplung weglassen können, aber das bisher gehörte wirkt nicht ĂŒberproduziert.
Mariachi-Gitarren? Na, mal sehen, wo's hingeht. Ah, nur ein Intro. DAS IN EINEN MANOWARSTAMPFER ĂBERGEHT. Im Ernst, ich bin nĂŒchtern aber das lĂ€uft voll rein! Way of the Gun, mit dem Opener und Seance der dritte Treffer im fĂŒnften Song. Der Song ist besser als beide (sympathischen) Ross the Boss-Platten mit Patrick Fuchs zusammen.