Queensryche ohne Tate?

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Odium » 30. Mai 2012, 11:09

Fire Down Under hat geschrieben:Völlig unwichtig. :cool2:


Aber auch nur in deinem Rumpelversum. Von deiner Queensryche-Phobie müssen wir dich echt nochmal (zwangs)therapieren.
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon holg » 30. Mai 2012, 11:47

Ich hege eine vage Hoffnung, dass es mitreißender Auftritt der Kollegen eventuell meine Fast-Phobie wieder rückgängig macht.
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Kubi » 30. Mai 2012, 11:59

ich werde nie wirklich verstehen, warum der aktuelle Scheiß, den Bands so verzapfen, irgendeine Auswirkung auf die Klasse der alten Alben haben soll. Frühe QR, frühe Manowar, Anthrax, early 'tallica, Metal Church bis 1994, die kann ich alle noch gut und gerne hören. Daran werden auch "Dedicated To Chaos", "Metal ist tot"-Aussagen, Mike Stone als Gasmasken-Gitarrist oder oder nie etwas ändern können. Erst just "Rage For Order" beendet und wieder für völlig grandios befunden.
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon holg » 30. Mai 2012, 12:11

Kubi hat geschrieben:ich werde nie wirklich verstehen, warum der aktuelle Scheiß, den Bands so verzapfen, irgendeine Auswirkung auf die Klasse der alten Alben haben soll. Frühe QR, frühe Manowar, Anthrax, early 'tallica, Metal Church bis 1994, die kann ich alle noch gut und gerne hören. Daran werden auch "Dedicated To Chaos", "Metal ist tot"-Aussagen, Mike Stone als Gasmasken-Gitarrist oder oder nie etwas ändern können. Erst just "Rage For Order" beendet und wieder für völlig grandios befunden.


Ich habe das so extrem nur bei QR, wahrscheinlich, weil mir die Band bis "Promised Land" (=grandioses Album!) so viel bedeutet hat. Klar ist das Fanboy-Geblubber, aber die ganze Chose über die wir hier tagtäglich philosophieren ist ja nichts anderes als subjektives Gemurmel.

Um auf deine anderen Beispiel einzugehen:
Anthrax fand ich nur kurz sehr gut ("Armed & Dangerous"/"Spreading") und dann durch Bush wieder fein. Da bin ich ziemlich emotionslos. Metallica nehme ich aktuell als gute Liveband wahr, die Klasse der ersten Alben wird mir nie zerschossen. Die Comedian-Einlagen gerade von Lars finde ich eher unterhaltsam. Bei Metal Church habe ich nicht wirklich richtig schlimme Dinge mitbekommen und Manowar haben mich - wie Anthrax - nur sehr kurze Zeit begeistern können. Mit dem Unterschied, dass es da keinen zweiten Höhenflug gab, sondern nur ein Crash-Landing mit anschließender Verdampfung. Da könnte ich ein altes Album auch anhören, ohne mich zu ärgern. Ganz einfach, weil das heute nicht in meiner kleinen Musikwelt stattfindet. Das schließt natürlich keine Kommentare in Foren zu solchen Bands aus, da ich dort ja notgedrungen andauernd mit ihnen konfrontiert werde ... :cool2:
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Kubi » 30. Mai 2012, 12:27

holg hat geschrieben:
Kubi hat geschrieben:ich werde nie wirklich verstehen, warum der aktuelle Scheiß, den Bands so verzapfen, irgendeine Auswirkung auf die Klasse der alten Alben haben soll. Frühe QR, frühe Manowar, Anthrax, early 'tallica, Metal Church bis 1994, die kann ich alle noch gut und gerne hören. Daran werden auch "Dedicated To Chaos", "Metal ist tot"-Aussagen, Mike Stone als Gasmasken-Gitarrist oder oder nie etwas ändern können. Erst just "Rage For Order" beendet und wieder für völlig grandios befunden.


Ich habe das so extrem nur bei QR, wahrscheinlich, weil mir die Band bis "Promised Land" (=grandioses Album!) so viel bedeutet hat. Klar ist das Fanboy-Geblubber, aber die ganze Chose über die wir hier tagtäglich philosophieren ist ja nichts anderes als subjektives Gemurmel.

Um auf deine anderen Beispiel einzugehen:
Anthrax fand ich nur kurz sehr gut ("Armed & Dangerous"/"Spreading") und dann durch Bush wieder fein. Da bin ich ziemlich emotionslos. Metallica nehme ich aktuell als gute Liveband wahr, die Klasse der ersten Alben wird mir nie zerschossen. Die Comedian-Einlagen gerade von Lars finde ich eher unterhaltsam. Bei Metal Church habe ich nicht wirklich richtig schlimme Dinge mitbekommen und Manowar haben mich - wie Anthrax - nur sehr kurze Zeit begeistern können. Mit dem Unterschied, dass es da keinen zweiten Höhenflug gab, sondern nur ein Crash-Landing mit anschließender Verdampfung. Da könnte ich ein altes Album auch anhören, ohne mich zu ärgern. Ganz einfach, weil das heute nicht in meiner kleinen Musikwelt stattfindet. Das schließt natürlich keine Kommentare in Foren zu solchen Bands aus, da ich dort ja notgedrungen andauernd mit ihnen konfrontiert werde ... :cool2:


Die anderen Beispiele waren jetzt auch nicht zwingend auf dich bezogen, sondern sind Bands bei denen ähnliche Aussagen wie von dir zu QR kommen, auch gerne mal fallen (gut - bei MC meckert man maximal über die laue Qualität der neuen Alben). Dass bei dir QR da eine Sonderstellung einnimmt, ist mir natürlich klar, ABER: das tun sie bei mir ja nicht minder. "O:M" ist das von mir mit Sicherheit meistgehörte Album aller Zeiten und auf ewig meine Nummer 1 und die beiden Alben davor und danach stehen dem ja nicht in sonderlich viel nach. Und gerade WEIL sie mir so viel bedeuten, kann alles Geschwurbel der letzten 15 Jahre diesen Status nie antasten.
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon MetalHart » 30. Mai 2012, 12:38

Ghoul hat geschrieben:
MetalHart hat geschrieben:QUEENSRYCHE gab's noch ? In meinem Universum haben die nach "Empire" das gleiche Schicksal wie LYNYRD SKYNYRD erlitten...

Die gibts aber auch noch... :harrr:


Das ist doch bloß eine glorifizerte Coverband...
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Siebi » 30. Mai 2012, 14:14

QR without Tate meets CG-Todd? Sinn oder Unsinn? Hm... Es kommt eine Scheibe mit neuen Songs und es wird nicht unter QR sondern Rising West firmieren? Ergo wird in das Ergebnis reingehört, wenn es den 1st EP/TW/RFO-Stil ins Hier und Jetzt transportiert, dann gfrei i mi. :smile2:
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Nolli » 30. Mai 2012, 17:30

Hm seltsam... Ist die Band nun ne Reaktion auf die Solopläne von Tate oder ist es eher andersrum?

Ich sehe es wie Kubi, Tate hatte auf den letzten Touren definitiv viel Spaß (auch an den alten Songs) und hat auch super performt. Wobei super nicht bedeutet zu screamen wie 1983 sondern einfach sehr gut zu singen :-D
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon holg » 30. Mai 2012, 17:36



Hm ...
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 30. Mai 2012, 19:37

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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Fire Down Under » 30. Mai 2012, 19:39

Odium hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:Völlig unwichtig. :cool2:


Aber auch nur in deinem Rumpelversum. Von deiner Queensryche-Phobie müssen wir dich echt nochmal (zwangs)therapieren.

Ich denke, ich diesem Leben wird sich daran wohl nix mehr ändern. Ich hab's versucht mit mehreren Scheiben, selbst die First EP entlockte mir nicht mehr als ein gleichgültiges Achselzucken...
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon rapanzel » 30. Mai 2012, 19:58




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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Odium » 30. Mai 2012, 20:29

Fire Down Under hat geschrieben:
Odium hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:Völlig unwichtig. :cool2:


Aber auch nur in deinem Rumpelversum. Von deiner Queensryche-Phobie müssen wir dich echt nochmal (zwangs)therapieren.

Ich denke, ich diesem Leben wird sich daran wohl nix mehr ändern. Ich hab's versucht mit mehreren Scheiben, selbst die First EP entlockte mir nicht mehr als ein gleichgültiges Achselzucken...


Und das, obwohl EP und Debüt einflussmäßig für gefühlt die Hälfte des gesamten Forumscontents verantwortlich sind...

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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Fire Down Under » 30. Mai 2012, 20:41

Odium hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Odium hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:Völlig unwichtig. :cool2:


Aber auch nur in deinem Rumpelversum. Von deiner Queensryche-Phobie müssen wir dich echt nochmal (zwangs)therapieren.

Ich denke, ich diesem Leben wird sich daran wohl nix mehr ändern. Ich hab's versucht mit mehreren Scheiben, selbst die First EP entlockte mir nicht mehr als ein gleichgültiges Achselzucken...


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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Acurus-Heiko » 30. Mai 2012, 20:46

Odium hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Odium hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:Völlig unwichtig. :cool2:


Aber auch nur in deinem Rumpelversum. Von deiner Queensryche-Phobie müssen wir dich echt nochmal (zwangs)therapieren.

Ich denke, ich diesem Leben wird sich daran wohl nix mehr ändern. Ich hab's versucht mit mehreren Scheiben, selbst die First EP entlockte mir nicht mehr als ein gleichgültiges Achselzucken...


Und das, obwohl EP und Debüt einflussmäßig für gefühlt die Hälfte des gesamten Forumscontents verantwortlich sind...

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50 % ist noch zu tief.
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