DOOMSWORD - The Eternal Battle

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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon Raf Blutaxt » 10. März 2011, 14:06

Also bei mir läuft sie momentan eigentlich ohne Unterbrechung und ich finde sie unglaublich gut.
Ich kann die Faszination für das Album nicht wirklich erklären, aber momentan bekomm ich die Songs einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Das erhöhte Tempo gefällt mir eigentlich sehr gut. Ich würde sagen, Doomsword haben ihren Stil vom epischen zum hymnischen verschoben, falls das Sinn ergibt.

Letztendlich tut das Album aber genau das, was ich von ihm erhofft habe. Es macht Spaß, zuzuhören, die Songs bringen mich zum Träumen undNachdenken über epische und fantastische Welten und Zeiten und wenn ich nicht gerade arbeiten müsste, würde ich mir gern ein Bier aufmachen und lauthals mitsingen. Mehr kann man von dem Album eigentlich nicht verlangen und zumindest für mich hat das schon seit längerem kein Album in dem Maße geleistet.
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon Rantanplan » 13. März 2011, 14:51

Varusschlacht ist ein fulminanter Opener. Das Lied steht schlicht und einfach fĂĽr die gesamte Klasse des Albums. Und diese ist verdammt hoch anzusiedeln, fĂĽr mich thront "The Eternal Battle" auf einer Stufe mit dem Debut und den beiden Nachfolgern.
Mehrfach wurde der Band attestiert, ihr würde es daran mangeln, das sie keine erinnerungswürdigen Passagen und Lieder auf das neue Album zaubern konnte. Das halte ich für völligen Unsinn, vielleicht liegt es aber auch daran, das Doomsword nicht WHW sind. Angeblich könnten die sowas ja besser. Aber wir wollen uns ja hier nicht mit billigem Keyboardbombast aufhalten, sondern mit stahlharter Epikkost aus dem Süden. Sie schmeckt vorzüglich. Waren für mich auf den vergangenen Alben immer ein bis zwei Lieder enthalten, mit denen ich wenig anfangen konnte, so gibt es auf "The Eternal Battle" keinen Lückenfüller, keinen Totalausfall. Alle Songs sind auf ihre Weise faszinierend fesselnd. Einer der größten Unterschiede zu den vorangegangenen Werken liegt im Gesang. Deathmaster klingt anders, um nicht zu sagen älter. Sollte das aber ein Schwachpunkt sein? Mitnichten. Beim Lesen der Texte merkt man, dass es doomsword-typisch vertonte Schlachtgesänge sind, und wie sehr die älter wirkende Stimme des Sängers perfekt zu den Erzählungen passt. Eine von Kampf, Verlust und Schmerz geplagte Geschichte ist hier vorzüglich eingefangen und wiedergegeben worden.
Desweiteren haben sich Doomsword anscheinend darauf verständigt, auf langsam aufgebaute Epen wie "Heathen Assault" und "Odin's Hall" zu verzichten. Alle neun Lieder sind mit anständig getretenem Gaspedal eingespielt worden. Das tut der Musik und Atmosphäre aber keinen Abbruch. Es passt einfach, Experiment gelungen.
Man muss dieses Album als Epic Metal Jünger definitiv hören, man kommt da nicht umher, wenn man auf großartig vertonte Hymnen ohne Keyboard steht.

Einst besiegte Arminius die Römer vernichtend in der Varusschlacht, so wie auch Doomsword ihre Kritiker mit "The Eternal Battle" das Fürchten lehren werden undzwar vor einer vor Kraft und Anmut strotzenden Musik der Superlative.

Absolute Kaufempfehlung!
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon Cimmerer » 13. März 2011, 15:22

Sehr schön geschrieben Rantanplan, immer wieder eine Freude hier Beiträge von Leuten zu lesen, die auch etwas zu sagen haben. Bei mir ist das Album auch noch mal deutlich gewachsen, vielleicht die positive Überraschung des Jahres. Keine Schminke, keine Keyboards...just Metal and Might, wie es die Kollegen aus den USA einst auf ihrem Ritt in den Ruhm beschrieben haben.
Zuletzt geändert von Cimmerer am 13. März 2011, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon bernie666 » 13. März 2011, 15:22

Also selbst nach mehr als 10x hören wächst das Ding noch. Bin auch der Meinung das es besser ist als die letzte. Der Gesang mag nicht mehr ganz an alte Großtaten heranreichen, ist aber BEDEUTEND besser als 90% des krams der heute als toll verkauft wird.
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon Ulli » 13. März 2011, 22:48

Rantanplan, bravo!!!

Vollkommen eine Meinung mit Dir. Ich habe die Scheibe bisher zwar noch zu wenig gehört, um ein genaueres Statement
abzugeben, aber bereits beim ersten Durchlauf war mir klar, dass "The Eternal Battle" mindestens das Niveau vom Vorgänger
halten wird (und ja, ich finde auch "My Name will live on" sehr, sehr stark). Und die zwei, drei weiteren Male haben den ersten Eindruck völlig bestätigt.
Deathmaster wirkt im stimmlichen Ausdruck gereift, was ich als absolut positiv sehe. Die Gitarrensoli sind stellenweise
wirklich phänomenal, auch manche Lead-Gitarre erinnert vom Sound und der Melodieführung stellenweise (dezent!!) an
Warlord oder sogar McAlpine/ Rock´sche Träumereien (z.B. "Warlife").

Ja, es gibt wirklich eine Menge zu entdecken bei diesem Album.
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon The-Aftermath » 21. März 2011, 14:47

Dann will ich auch mal versuchen etwas zu "The Eternal Battle" zu schreiben.

Vor zwei Tagen habe ich im Internet eine Nachricht von DOOMSWORD gelesen, in der sie ihre Fans dazu auffordern, sich eingehender mit dem neuen Album zu beschäftigen und der Scheibe etwas Zeit zum Wachsen zu lassen. Das habe ich getan, denn: Nach dem ersten Durchlauf war ich enttäuscht. Woran lag das und warum hat sich meine Meinung dann doch noch geändert? Nun, darüber grübele ich selber seit dem Wochende.

Ich denke dass es zunächst an meiner falschen Erwartungshaltung lag. Als ich "The Eternal Battle" zum ersten Mal einlegte, erwartete ich, obwohl ich bereits im Vorfeld wusste dass sich das Songwriting von den Vorgängern unterscheidet, die typischen DOOMSWORD Songs in die man richtig eintauchen kann, die sich langsam über mehrere Minuten hinweg entfalten und denen man andächtig vor der Anlage lauscht, wie "Once Glorious" oder "Shores Of Vinland". Nun, nach so einem Song suchte ich erst einmal vergeblich. "Varusschlacht" geht sofort in die Vollen und lässt kaum Zeit zum Verschnaufen, bevor der Song nahtlos in den Titeltrack übergeht. Bei "Wrath Of The Gods" werden Tempo und Härte noch einmal deutlich angehoben, bevor mit "Soldier Of Fortune" der erste getragenere Song kommt. Danach regieren aber wieder harte Riffs die sich für DOOMSWORD Verhältnisse in schnellen Temporegionen bewegen. Gleichzeitg klingt Deathmasters Stimme noch verwaschener und "passiver" als sonst. "Warlife" markiert den melancholischen Abschluss, liess mich aber etwas verwirrt und zugegebenermassen unzufrieden zurück. Aber ich erkannte schnell: Mein Ansatz war falsch.

Nächster Versuch. Nachdem ich meine anfänglichen Erwartungen abgelegt hatte, hörte ich das Album quasi auf Dauerrotation. Und schon nach kurzer Zeit ertappte ich mich dabei, wie ich fast alle Refrains vor mich her sang. Holg hat in diesem Thread geschrieben dass er die Scheibe "fast eingängig" finden würde. Ich würde sagen es ist sogar extrem eingängig. Quasi alle Refrains auf "The Eternal Battle" besitzen einen regelrechten Ohrwurmcharakter. In dieser Hinsicht ist "The Eternal Battle" extrem zugänglich. Gleichzeitig aber erfordert das Album einige Zeit bis man seine Klasse erkennt. Die Songs sind alle zwischen 4 und 6 Minuten lang, es gibt keine Akusstik-Passagen, keine Schlachtgeräusche, keine Wellen. Lediglich ein Donnern zu Beginn von "The Fulminant". Und plötzlich merkt man: Das Album braucht das alles gar nicht! Man erkennt dass das Album einen perfekten Fluss besitzt. Das gesamte Songmaterial ist perfekt aufeinander abgestimmt, kein Song ist zu lang oder, das ist am wichtigsten, zu kurz. Noch vielmehr als der Vorgänger oder "Resound The Horn" (Das Debüt und Album Nummer drei besitze ich leider noch nicht) ist "The Eternal Battle" ein beinahe schnörkelloses, klassisches Heavy Metal Album geworden. Die Riffs sind hart und schneidend, nicht schleppend oder schwer. Sacred Heart liefert in jedem Song tolle Gitarrensoli ab. Die Refrains setzen sich in den Gehörgängen fest und animieren zum Mitsingen. Dennoch, die epische DOOMSWORD Note ist nach wie vor da. Vor allem beim Song "Warlife", der sich erst nach einiger Zeit als echtes Highlight entpuppt hat. Aber auch das restliche Material lässt den epischen Überbau nicht vermissen. Er manifestiert sich eben auf diesem Album nur auf eine andere Weise. Ich bin jedenfalls mittlerweile auch der Meinung, dass DOOMSWORD auf "The Eternal Battle" als Songwriter einen riesigen Schritt nach vorne gemacht haben und ihre Klasse als solche unter Beweis gestellt haben.

"The Eternal Battle" ist in seiner Gesamtheit ein wirklich tolles Album geworden, welchem man jedoch die nötige Zeit und Aufmerksamkeit widmen sollte. Dafür wird man mit echten Krachern wie dem genialen "Varusschlacht" (Let the soil of Wotan`s land, soak the blood of Mars and his legions!), "Song Of The Black Sword", dem eingängigen Titeltrack oder dem melancholischen "Warlife" belohnt. Lediglich das meiner Meinung nach etwas fade "Soldiers Of Fortune", welches den Riff des Titeltracks quasi recycled, und das unspektakuläre "Battle At The End Of Time" verhindern dass ich hier in (noch) grössere Lobesgesänge verfallen würde. Ansonsten: Kaufen und up the horns!


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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon Rantanplan » 24. März 2011, 19:10

Das etwas fade "Soldier Of Fortune"? Du hast dich hoffentlich verschrieben :tong2:

Schönes Review, Aftermath. Ich hoffe, das einige Zögerer auch bald zugreifen werden. Es lohnt sich sehr.
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon Nolli » 24. März 2011, 19:59

Nach der ersten Runde war ich schon recht enttäuscht, es wächst aber in der Tat..

Ich geb nochmals Bescheid wenn ich mir mit nem Urteil sicher bin! :-D
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon Siebi » 24. März 2011, 20:44

Rantanplan hat geschrieben:Das etwas fade "Soldier Of Fortune"? Du hast dich hoffentlich verschrieben :tong2:

Schönes Review, Aftermath. Ich hoffe, das einige Zögerer auch bald zugreifen werden. Es lohnt sich sehr.

Nimmer lang, dann ist sie mein, wie auch die Orchid. 40 Watt Sun bleibt aber draussen, fehlt nur noch der Strick in der wahren "Die Hard"-Edition. Ganz schwere Kost, dagegen sind Electric Wizard fröhlich wie weiland die langblondierten Nelson-Twins.
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon The-Aftermath » 24. März 2011, 21:02

Rantanplan hat geschrieben:Das etwas fade "Soldier Of Fortune"? Du hast dich hoffentlich verschrieben :tong2:

Schönes Review, Aftermath. Ich hoffe, das einige Zögerer auch bald zugreifen werden. Es lohnt sich sehr.


Verschrieben habe ich mich in dem Satz tatsächlich, und zwar ist da ein "s" zuviel wie mir gerade auffällt. Oh weh, mein Post ist nicht mehr Acrylator-gefprüft!

Spass beiseite, ich finde "Soldier Of Fortune" tatsächlich fad. Wie bereits erwähnt stört zunächst die Tatsache dass der Riff quasi dem Riff des Titelstücks entspricht und ausserdem schafft es der Refrain einfach nicht mich mitzureissen. Der ist in diesem Fall für mein Empfinden musikalisch zu schlaff ausgefallen.

Nimmer lang, dann ist sie mein, wie auch die Orchid.


Freue mich schon auf die siebischen EindrĂĽcke!
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 25. März 2011, 21:06

Nachdem ich ausreichend Zeit hatte, mich mit dem Album zu beschäftigen, kann ich jetzt auch meine Meinung posten: Ich finde das Album großartig! "Varusschlacht", "Soldier Of Fortune" und "Warlife" gehen total unter die Haut. "Wrath Of Gods", "Battle At The End Of Time" und "Song Of The Black Sword" hätten vom Songaufbau her auch auf "Resound The Horn" stehen können. Am längsten gebraucht hat bei mir "The Fulminant", ist für mich immer noch der "schwächste" Song auf der Scheibe... aber trotzdem noch meilenweit entfernt davon, schlecht zu sein. Kann auch gar nicht verstehen, dass The-Aftermath "Soldier Of Fortune" fad findet... besonders die Passage "Soldiers march to war - oh oh oh oh oh" ist völlig ergreifend, ich habe die Worte beim Hören bildlich vor mir und sehe die Szene immer vor meinen Augen. Und bei "Warlife" gefallen mir die Lyrics so unglaublich gut. Wenn Deathmaster singt "Oh foreign land - I came here to die", muss ich - so komisch es auch klingt - immer an Moses denken, der im fremden Ägypten sterben musste, weil er nicht mehr zurück in sein Land durfte.

"The Eternal Battle" hat einen ausgesprochen hohen Suchtfaktor und kann auf jeden Fall mit den ersten beiden überragenden Scheiben mithalten. Das habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Auf "My Name Will Live On" ist ebenfalls tolles Material drauf, aber die Lieder berühren mich nicht so sehr. "Let Battle Commence" hat einige echte Highlights und ist das Album mit der besten Produktion, aber einige Songs sind ´nen Tick zu vertrackt. Ich bin total begeistert von der neuen Scheibe und kann jedem Epic Metal Fan wärmstens empfehlen, sich das Teil schnellstmöglich zu kaufen.
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon Dr. Best » 26. März 2011, 00:20

Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben: Und bei "Warlife" gefallen mir die Lyrics so unglaublich gut. Wenn Deathmaster singt "Oh foreign land - I came here to die", muss ich - so komisch es auch klingt - immer an Moses denken, der im fremden Ägypten sterben musste, weil er nicht mehr zurück in sein Land durfte.

Ja, das klingt wirklich komisch, immerhin ist Moses in Ägyptern geboren und aufgewachsen, um dann die Hebräer erst aus Ägypten raus und dank der kollektiv betätigten Klospülung (Copyright: Simpsons) durchs Meer und dann danach die Wüste zus scheuchen. Gestorben ist er dann unter unbekannten Umständen irgendwo im Nirgendwo weil er nicht übern Jordan durfte.

Sagst du einem Menschen, du seist der Metatron, dann glotzt er dich blöde an. Sobald du aber was aus einem Charlton Heston Film erwähnst, werden sie plötzlich alle Theologen. :-D
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon Evil Possesor » 26. März 2011, 17:38

Dr. Best hat geschrieben:Sagst du einem Menschen, du seist der Metatron, dann glotzt er dich blöde an. Sobald du aber was aus einem Charlton Heston Film erwähnst, werden sie plötzlich alle Theologen. :-D


Meine persönliche Aussage des Tages. Ich danke dir <3

Ontopic: In die neue Doomsword Scheibe habe ich mich noch nicht reingehört. Ich werde es zu gegebener Zeit ändern.
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon Dr. Best » 27. März 2011, 01:29

Evil Possesor hat geschrieben:
Dr. Best hat geschrieben:Sagst du einem Menschen, du seist der Metatron, dann glotzt er dich blöde an. Sobald du aber was aus einem Charlton Heston Film erwähnst, werden sie plötzlich alle Theologen. :-D


Meine persönliche Aussage des Tages. Ich danke dir <3

Gern geschehen, ist schamlos aus Dogma geklaut, einem der lustigsten Filme ĂĽberhaupt :lol:
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Re: DOOMSWORD - The Eternal Battle

Beitragvon TWOS » 9. Mai 2013, 11:31

Es gibt ein verhältnismäßig gutes Video von dem neuen Stück "God Of War", dargeboten letztens in Athen:

http://www.youtube.com/watch?v=GWadgw3dtlc


Mehr neues Material liegt noch nicht vor, aber es ist zumindest ein Schritt in Richtung eines neuen Albums. Das Lied verfügt wieder über die DoomSword ureigene Epik, die auf dem letzten Album zu Gunsten anderer Qualitäten etwas gezügelt wurde, ohne dabei direkt an eines der ersten vier Alben anzuschließen.
Zuletzt geändert von TWOS am 10. Mai 2013, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
“Amarth vín teithannen: magol a amath, men ennin gwanno bo dagorlad.”

"When the men from Yamna came, riding from the Eastern plains..."
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