Sacred Metal-Board

Siebi hat geschrieben:

Southern Man hat geschrieben:80 Euro sind ganz schön sportlich. Aber da sie auf dem Königsplatz spielen, werd ich mirs bei schönem Wetter zumindest anhören.

Mit einem gepflegten Kasten Tegernseer unterm Hintern auf der TU-Mensa-Wiese lümmelnd, falls die Ordnungshüter nicht weiträumig absperren. Hört sich nach einem durststillenden Plan an, i gfrei mi!

Wenns Tegernseeer gibt bin ich auch dabei

Raf Blutaxt hat geschrieben:

Dr. Best hat geschrieben:Wer war denn Vorband?

Uncle Acid & The Deadbeats. Haben mir live besser gefallen, als ich sie vom ersten Album in Erinnerung hatte.

Ich fands einfach nur monoton!

Schorsch hat geschrieben:

Raf Blutaxt hat geschrieben:

Dr. Best hat geschrieben:Wer war denn Vorband?

Uncle Acid & The Deadbeats. Haben mir live besser gefallen, als ich sie vom ersten Album in Erinnerung hatte.

Ich fands einfach nur monoton!

paßt beides:

Silver Bullet hat geschrieben:

Raf Blutaxt hat geschrieben:1. Erkenntnis des Abends: Ozzy hält knapp zwei Stunden durch, schlägt damit Lemmy im Duell der Alkohol- und Drogenversehrten um 45 Minuten.
2. Erkenntnis: Geezer Butler ist das personifizierte Bassmonster. Wie er mit solch einer stoischen Ruhe jeden Ansatz einer Soundlücke zuhämmert ist beeindruckend.
3. Erkenntnis: Tony Iommi ist und bleibt der beste, wichtigste und kreativste Gitarrist des Heavy Metal.
4. Erkenntnis: Die drei neuen Songs passten gut ins Set, 'God Is Dead?' ist aber mit Abstand der beste der drei.
5. Erkenntnis: Wenig erwartet, verdammt viel bekommen, in noch dazu glasklarem Sound, was für so eine Halle ja auch nicht selbstverständlich ist.

kann ich alles unterschreiben - insbesondere die Hoffnung auf Letzteres hatte uns nach Dortmund statt nach Frankfurt gezogen, richtige Entscheidung. Ich hätte nur an Rahmenbedingungen zu meckern, so ist die Bühne offenbar in Do nicht besonders hoch, so dass ich kaum was sehen konnte, und wenn, dann wurde ich häufig geblendet, weil es offenbar "modern" ist, Strahler direkt aufs Publikum zu richten.
Und die Vorgruppe war ganz ordentlich, etwas eintönig vielleicht und mit schlechterem Sound (wobei der auch so gewollte gewesen sein könnte).
"God s dead" ist mächtig !
Alles in allem ein gelungener Abend

Bei dem Taktgeklatschte fallen mir Zähne und Nägel aus, dann ballen sich mir die Fäuste, Mordlust und Todessehnsucht ringen um die Vorherrschaft und ich wünsch mir eine Kettensäge, um all die im Schlagermodus dümmlich klatschenden Pfoten zu entfernen. Im Ernst, das ist eine Pest! Wenn bei Rock/ Metal Konzerten alle mitklatschen. Am besten noch schön auf der 1, aber egal wie, ist immer schlimm. Und wenn die Band sogar dazu auffordert, ist es noch schlimmer. Das hat mir schon so manche Songs richtig versaut. Boah, ich könnt mich aufregen, das gibt's nicht

Ansonsten ist der Sound recht ordentlich. Schöne Bühne auch, oder? Ozzy klingt, ja, ok, würd ich sagen. Auf dem neuen Album find ich ihn recht furchtbar (abgemischt). Vielleicht doch nächstes Jahr mal irgendwo reinziehen. Ich muss angeberischerweise sagen, Black Sabbath Ende der 90er auf der Reuniontour erlebt zu haben und dieser lebensprägende Eindruck ist selbstredend nicht zu toppen.

F. Kommandöh hat geschrieben:

Silver Bullet hat geschrieben:

Raf Blutaxt hat geschrieben:1. Erkenntnis des Abends: Ozzy hält knapp zwei Stunden durch, schlägt damit Lemmy im Duell der Alkohol- und Drogenversehrten um 45 Minuten.
2. Erkenntnis: Geezer Butler ist das personifizierte Bassmonster. Wie er mit solch einer stoischen Ruhe jeden Ansatz einer Soundlücke zuhämmert ist beeindruckend.
3. Erkenntnis: Tony Iommi ist und bleibt der beste, wichtigste und kreativste Gitarrist des Heavy Metal.
4. Erkenntnis: Die drei neuen Songs passten gut ins Set, 'God Is Dead?' ist aber mit Abstand der beste der drei.
5. Erkenntnis: Wenig erwartet, verdammt viel bekommen, in noch dazu glasklarem Sound, was für so eine Halle ja auch nicht selbstverständlich ist.

kann ich alles unterschreiben - insbesondere die Hoffnung auf Letzteres hatte uns nach Dortmund statt nach Frankfurt gezogen, richtige Entscheidung. Ich hätte nur an Rahmenbedingungen zu meckern, so ist die Bühne offenbar in Do nicht besonders hoch, so dass ich kaum was sehen konnte, und wenn, dann wurde ich häufig geblendet, weil es offenbar "modern" ist, Strahler direkt aufs Publikum zu richten.
Und die Vorgruppe war ganz ordentlich, etwas eintönig vielleicht und mit schlechterem Sound (wobei der auch so gewollte gewesen sein könnte).
"God s dead" ist mächtig !
Alles in allem ein gelungener Abend

Bei dem Taktgeklatschte fallen mir Zähne und Nägel aus, dann ballen sich mir die Fäuste, Mordlust und Todessehnsucht ringen um die Vorherrschaft und ich wünsch mir eine Kettensäge, um all die im Schlagermodus dümmlich klatschenden Pfoten zu entfernen. Im Ernst, das ist eine Pest! Wenn bei Rock/ Metal Konzerten alle mitklatschen. Am besten noch schön auf der 1, aber egal wie, ist immer schlimm. Und wenn die Band sogar dazu auffordert, ist es noch schlimmer. Das hat mir schon so manche Songs richtig versaut. Boah, ich könnt mich aufregen, das gibt's nicht

Diese Aussage stimme ich zu 100% zu, du hast 1000 Sympathiepunkte gewonnen!

Metalfranze hat geschrieben:

F. Kommandöh hat geschrieben:

Silver Bullet hat geschrieben:

Raf Blutaxt hat geschrieben:1. Erkenntnis des Abends: Ozzy hält knapp zwei Stunden durch, schlägt damit Lemmy im Duell der Alkohol- und Drogenversehrten um 45 Minuten.
2. Erkenntnis: Geezer Butler ist das personifizierte Bassmonster. Wie er mit solch einer stoischen Ruhe jeden Ansatz einer Soundlücke zuhämmert ist beeindruckend.
3. Erkenntnis: Tony Iommi ist und bleibt der beste, wichtigste und kreativste Gitarrist des Heavy Metal.
4. Erkenntnis: Die drei neuen Songs passten gut ins Set, 'God Is Dead?' ist aber mit Abstand der beste der drei.
5. Erkenntnis: Wenig erwartet, verdammt viel bekommen, in noch dazu glasklarem Sound, was für so eine Halle ja auch nicht selbstverständlich ist.

kann ich alles unterschreiben - insbesondere die Hoffnung auf Letzteres hatte uns nach Dortmund statt nach Frankfurt gezogen, richtige Entscheidung. Ich hätte nur an Rahmenbedingungen zu meckern, so ist die Bühne offenbar in Do nicht besonders hoch, so dass ich kaum was sehen konnte, und wenn, dann wurde ich häufig geblendet, weil es offenbar "modern" ist, Strahler direkt aufs Publikum zu richten.
Und die Vorgruppe war ganz ordentlich, etwas eintönig vielleicht und mit schlechterem Sound (wobei der auch so gewollte gewesen sein könnte).
"God s dead" ist mächtig !
Alles in allem ein gelungener Abend

Bei dem Taktgeklatschte fallen mir Zähne und Nägel aus, dann ballen sich mir die Fäuste, Mordlust und Todessehnsucht ringen um die Vorherrschaft und ich wünsch mir eine Kettensäge, um all die im Schlagermodus dümmlich klatschenden Pfoten zu entfernen. Im Ernst, das ist eine Pest! Wenn bei Rock/ Metal Konzerten alle mitklatschen. Am besten noch schön auf der 1, aber egal wie, ist immer schlimm. Und wenn die Band sogar dazu auffordert, ist es noch schlimmer. Das hat mir schon so manche Songs richtig versaut. Boah, ich könnt mich aufregen, das gibt's nicht

Diese Aussage stimme ich zu 100% zu, du hast 1000 Sympathiepunkte gewonnen!

Hier reihe ich mich ein, das erinnert an die Gemeindeverbandsfeste in meiner Kindheit, als die beste Oma der Welt immer zur Blasmusik geklatscht hat.

Killmister hat geschrieben:

Metalfranze hat geschrieben:

F. Kommandöh hat geschrieben:

Silver Bullet hat geschrieben:

Raf Blutaxt hat geschrieben:1. Erkenntnis des Abends: Ozzy hält knapp zwei Stunden durch, schlägt damit Lemmy im Duell der Alkohol- und Drogenversehrten um 45 Minuten.
2. Erkenntnis: Geezer Butler ist das personifizierte Bassmonster. Wie er mit solch einer stoischen Ruhe jeden Ansatz einer Soundlücke zuhämmert ist beeindruckend.
3. Erkenntnis: Tony Iommi ist und bleibt der beste, wichtigste und kreativste Gitarrist des Heavy Metal.
4. Erkenntnis: Die drei neuen Songs passten gut ins Set, 'God Is Dead?' ist aber mit Abstand der beste der drei.
5. Erkenntnis: Wenig erwartet, verdammt viel bekommen, in noch dazu glasklarem Sound, was für so eine Halle ja auch nicht selbstverständlich ist.

kann ich alles unterschreiben - insbesondere die Hoffnung auf Letzteres hatte uns nach Dortmund statt nach Frankfurt gezogen, richtige Entscheidung. Ich hätte nur an Rahmenbedingungen zu meckern, so ist die Bühne offenbar in Do nicht besonders hoch, so dass ich kaum was sehen konnte, und wenn, dann wurde ich häufig geblendet, weil es offenbar "modern" ist, Strahler direkt aufs Publikum zu richten.
Und die Vorgruppe war ganz ordentlich, etwas eintönig vielleicht und mit schlechterem Sound (wobei der auch so gewollte gewesen sein könnte).
"God s dead" ist mächtig !
Alles in allem ein gelungener Abend

Bei dem Taktgeklatschte fallen mir Zähne und Nägel aus, dann ballen sich mir die Fäuste, Mordlust und Todessehnsucht ringen um die Vorherrschaft und ich wünsch mir eine Kettensäge, um all die im Schlagermodus dümmlich klatschenden Pfoten zu entfernen. Im Ernst, das ist eine Pest! Wenn bei Rock/ Metal Konzerten alle mitklatschen. Am besten noch schön auf der 1, aber egal wie, ist immer schlimm. Und wenn die Band sogar dazu auffordert, ist es noch schlimmer. Das hat mir schon so manche Songs richtig versaut. Boah, ich könnt mich aufregen, das gibt's nicht

Diese Aussage stimme ich zu 100% zu, du hast 1000 Sympathiepunkte gewonnen!

Hier reihe ich mich ein, das erinnert an die Gemeindeverbandsfeste in meiner Kindheit, als die beste Oma der Welt immer zur Blasmusik geklatscht hat.

Ist aber, wenn ich mich an ältere Aufnahmen erinnere, bei Black Sabbath nicht das Ergebnis von Altersdemenz, sondern fand so auch schon in den Siebzigern statt.

Die ganzen positiven Berichte steigern die Vorfreude auf Mittwoch wirklich nochmal um ein vielfaches!!! Was freu ich mich! Das muss gut werden!!!

OZZY hat ja auch solo den Klatschwahn .

F. Kommandöh hat geschrieben:

Silver Bullet hat geschrieben:

Raf Blutaxt hat geschrieben:1. Erkenntnis des Abends: Ozzy hält knapp zwei Stunden durch, schlägt damit Lemmy im Duell der Alkohol- und Drogenversehrten um 45 Minuten.
2. Erkenntnis: Geezer Butler ist das personifizierte Bassmonster. Wie er mit solch einer stoischen Ruhe jeden Ansatz einer Soundlücke zuhämmert ist beeindruckend.
3. Erkenntnis: Tony Iommi ist und bleibt der beste, wichtigste und kreativste Gitarrist des Heavy Metal.
4. Erkenntnis: Die drei neuen Songs passten gut ins Set, 'God Is Dead?' ist aber mit Abstand der beste der drei.
5. Erkenntnis: Wenig erwartet, verdammt viel bekommen, in noch dazu glasklarem Sound, was für so eine Halle ja auch nicht selbstverständlich ist.

kann ich alles unterschreiben - insbesondere die Hoffnung auf Letzteres hatte uns nach Dortmund statt nach Frankfurt gezogen, richtige Entscheidung. Ich hätte nur an Rahmenbedingungen zu meckern, so ist die Bühne offenbar in Do nicht besonders hoch, so dass ich kaum was sehen konnte, und wenn, dann wurde ich häufig geblendet, weil es offenbar "modern" ist, Strahler direkt aufs Publikum zu richten.
Und die Vorgruppe war ganz ordentlich, etwas eintönig vielleicht und mit schlechterem Sound (wobei der auch so gewollte gewesen sein könnte).
"God s dead" ist mächtig !
Alles in allem ein gelungener Abend

Bei dem Taktgeklatschte fallen mir Zähne und Nägel aus, dann ballen sich mir die Fäuste, Mordlust und Todessehnsucht ringen um die Vorherrschaft und ich wünsch mir eine Kettensäge, um all die im Schlagermodus dümmlich klatschenden Pfoten zu entfernen. Im Ernst, das ist eine Pest! Wenn bei Rock/ Metal Konzerten alle mitklatschen. Am besten noch schön auf der 1, aber egal wie, ist immer schlimm. Und wenn die Band sogar dazu auffordert, ist es noch schlimmer. Das hat mir schon so manche Songs richtig versaut. Boah, ich könnt mich aufregen, das gibt's nicht

Ansonsten ist der Sound recht ordentlich. Schöne Bühne auch, oder? Ozzy klingt, ja, ok, würd ich sagen. Auf dem neuen Album find ich ihn recht furchtbar (abgemischt). Vielleicht doch nächstes Jahr mal irgendwo reinziehen. Ich muss angeberischerweise sagen, Black Sabbath Ende der 90er auf der Reuniontour erlebt zu haben und dieser lebensprägende Eindruck ist selbstredend nicht zu toppen.

War Ende der 90er beim Konzert in Oberhausen (mit Drain und Godsmack) aber - unglaublich aber wahr - am Samstag in Dortmund waren sämtliche Anwesenden fitter als damals und von daher war auch der Gesamteindruck besser. Im Vergleich zu damals wurden Gitarren- und Bass-Solo (das kurze Intermezzo vor NIB mal ausgenommen) weggelassen. Einziges Minus: Seinerzeit wurde einer meiner Lieblings-Sabbath-Songs, After Forever, noch gespielt.

Killmister hat geschrieben:OZZY hat ja auch solo den Klatschwahn .

Na der weiss nicht wohin mit den Händen. Die schrägste Klatschanmache hab ich bei Bolt Thrower(!!!) erlebt, mit dem Benediction Heini am Gesang damals, also das ging gar nicht. Auch ganz schlimm ist Feuerzeuge in die Luft halten, seinerzeit bei Anthrax geschehen. Übel, aber mein Konzertnachbar hat es nach Hinweis anstandslos weggepackt.

Schorsch hat geschrieben:

Raf Blutaxt hat geschrieben:

Dr. Best hat geschrieben:Wer war denn Vorband?

Uncle Acid & The Deadbeats. Haben mir live besser gefallen, als ich sie vom ersten Album in Erinnerung hatte.

Ich fands einfach nur monoton!

Ich fand die Vorgruppe langweilig und somit überflüssig. Eine Luftblasenband. Hatten die eigentlich eine Sängerin? Klang irgendwie so.
Die werden womöglich noch als "the next big Thing" angeboten

Dabei hätte es viel passendere Bands für einen würdigen Beginn gegeben. Z.B. Manilla Road, Ghost, Procession, Gates of Slumber, Spriritus Mortis, Solstice, While Heaven Whept.
Aber Hauptsache Sabbath waren wirklich geil.

Blacktiger hat geschrieben:

Schorsch hat geschrieben:

Raf Blutaxt hat geschrieben:

Dr. Best hat geschrieben:Wer war denn Vorband?

Uncle Acid & The Deadbeats. Haben mir live besser gefallen, als ich sie vom ersten Album in Erinnerung hatte.

Ich fands einfach nur monoton!

Ich fand die Vorgruppe langweilig und somit überflüssig. Eine Luftblasenband. Hatten die eigentlich eine Sängerin? Klang irgendwie so.
Die werden womöglich noch als "the next big Thing" angeboten

Dabei hätte es viel passendere Bands für einen würdigen Beginn gegeben. Z.B. Manilla Road, Ghost, Procession, Gates of Slumber, Spriritus Mortis, Solstice, While Heaven Whept.
Aber Hauptsache Sabbath waren wirklich geil.

Also von den genannten Bands passt eigentlich keine auf so eine große Bühne und vor Black Sabbath, egal ob sie nun noch aktiv sind oder sich aufgelöst haben. Am ehesten noch GHOST und die sind ja schon in der gleichen Kiste wie UNCLE ACID.

Blacktiger hat geschrieben:

Schorsch hat geschrieben:

Raf Blutaxt hat geschrieben:

Dr. Best hat geschrieben:Wer war denn Vorband?

Uncle Acid & The Deadbeats. Haben mir live besser gefallen, als ich sie vom ersten Album in Erinnerung hatte.

Ich fands einfach nur monoton!

Ich fand die Vorgruppe langweilig und somit überflüssig. Eine Luftblasenband. Hatten die eigentlich eine Sängerin? Klang irgendwie so.
Die werden womöglich noch als "the next big Thing" angeboten

Dabei hätte es viel passendere Bands für einen würdigen Beginn gegeben. Z.B. Manilla Road, Ghost, Procession, Gates of Slumber, Spriritus Mortis, Solstice, While Heaven Whept.
Aber Hauptsache Sabbath waren wirklich geil.

Da oben steht's: Hauptsache Sabbath waren richtig geil!!!
Und Ghost braucht man genauso wenig, wie Uncle Acid ...