Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig?

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig?

Beitragvon rapanzel » 11. Juni 2009, 13:06

Da meine Eltern schon immer Musik wie DEEP PURPLE, MEAT LOAF und Andere gehört haben, kam die Entwicklung bei mir mehr oder weniger automatisch. Wurde schon sehr früh mit auf Konzerte z.B von THE HOLLIES oder Anderen genommen. Auslöser bei mir war 1980/1981 die "The Big Power Hits" LP von THE SWEET. der Song "Set Me Free" war bis dahin das schnellste und härteste wass ich gehört habe. Das erste Konzert ließ dann auch nicht lang auf sich warten, jedoch war Brian Conolly dermassen besoffen, dass er nach dem dritten Song von der Bühne gefallen ist! Tja, ich fands geil, haha!!! Die Platte war wie gesagt für mich die Zündung und danach gings bergauf. Im dritten oder vierten Schuljahr erzählte mir jemand von der bösesten und härtesten Band, die es auf der Welt gibt, VENOM. Als ich das hörte, war ich glaub ich zunächst total damit überfordert..... Wie sich dann alles weiter entwickelt hat, kann ich so gar nicht mehr genau sagen. Ich erinner mich jedoch noch an eine sehr lustige Situation. Als ich GUNS N ROSES' Debut "Appetite For Destruction" einen Tag vor der offiziellen Vö kaufen wollte, weigerte sich die Verkäuferin mir die Platte zu überlassen, da das Originalcover viel zu brutal für jemanden wie mich sei. Da meine Eltern natürlich auch anwesend waren, haben Sie dann das Album für mich gekauft und nur den Kopf geschüttelt ob der Reaktion der Verkäuferin.....
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig?

Beitragvon fiedler » 4. Juli 2009, 11:37

angefangen hat es bei mir 1998 mit grave diggers "tunes of war" und den ersten beiden scheiben von hammerfall. hab ich damals bei nem kumpel zum ersten mal gehört.
Hammerfall, Edguy, Sonata Arctica, Stratovarius, Rhapsody Of Fire, Primal Fear,
Helloween, Rage, Wizard, Majesty, Manowar, Cryonic Temple, Running Wild,
Saintsbleed, Freedom Call, Battleroar, Blind Guardian,
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig?

Beitragvon Acrylator » 4. Juli 2009, 12:49

fiedler hat geschrieben:angefangen hat es bei mir 1998 mit grave diggers "tunes of war" und den ersten beiden scheiben von hammerfall. hab ich damals bei nem kumpel zum ersten mal gehört.

Ich glaube die meisten hier hätten genau darauf getippt... :wink:
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig?

Beitragvon Piledriver » 4. Juli 2009, 13:38

angefangen hats bei mir 1977 als mein onkel ,der ein totaler musikfreak war,vom RAINBOW konzert in münchen wiederkam und tagelang von nichts anderem schwärmte. er hat mir dann RAINBOW-RISING vorgespielt die mich gleich völlig begeistert hat. seit dem bin ich DIO fan.
Weiter gings mit BLACK SABBATH-BLACK SABBATH.
dann kam KISS-DESTROYER raus und dann wars endgültig um mich geschehen. die typen sahen hammercool aus,die show war genial ,musik ging rein wie öl. seit dem bin ich KISS freak und bleib das auch bis ans ende meiner tage
ab 1982 fing ich an mir im in und ausland gleichgesinnte zu suchen und entdeckte so bands wie METALLICA,ANVIL,EXCITER und die ganzen NWOBHM bands abseits von SAXON,MAIDEN und co. schnell kamen auch neuere bands wie JUDAS PRIEST ,IRON MAIDEN.MOTÖRHEAD usw dazu. die fand ich zwar anfangs sehr cool,aber auf dauer haben die mich in der entwicklung weniger beeinflusst.
wAhnsinnig beeinflusst hat mich auch MÖTLEY CRÜE-TOO FAST FOR LOVE/SHOUT AT THE DEVIL. junger als KISS,wilder und härter aber genauso durchgeknallt.
dann kam im zuge einer autogrammstunde von RUNNING WILD in einem kleinen plattenladen bei uns in der city selbige dazu. was waren wir stolz so ne geile metal band aus heimischen landen zu haben. wir haben RW alle geliebt. das war nationalstolz pur. egal ob süd oder nord metaller.
als dann OMEN-BATTLE CRY veröffentlichten entdeckte ich mein faible für US METAL erst recht.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon ricomortis » 29. September 2013, 18:24

Ganz interessanter Thread!

Ich selbst merke bei mir, dass sich der persönliche Geschmack doch hin und wieder verändert, und sei es um Nuancen. So kommt es vor, dass ich mit einigen wenigen Alben, die ich vor ein paar Jahren noch recht gern gehört habe, im Moment gar nicht mehr so viel anfangen kann und das ich andererseits Alben für mich entdecke, die ich beim ersten Hören vor Jahren noch verständnislos zur Seite gelegt habe.

Weil sicherlich noch nicht jeder hier seinen Senf abgegeben hat und weil es bei denjenigen, die es getan haben nun auch schon wieder mehr als 4 Jahre her ist, die Frage(n):

Wie ist eure musikalische Sozialisation verlaufen? Was war euer Einstieg? Wie hat sich euer Musikgeschmack in den Jahren verändert (was ist erst spät/er dazugekommen bzw. was könnt ihr euch heute gar nicht mehr geben)? Welche Alben waren dabei besonders wichtig?
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Achim F. » 29. September 2013, 18:52

ricomortis hat geschrieben:Ganz interessanter Thread!

Ich selbst merke bei mir, dass sich der persönliche Geschmack doch hin und wieder verändert, und sei es um Nuancen. So kommt es vor, dass ich mit einigen wenigen Alben, die ich vor ein paar Jahren noch recht gern gehört habe, im Moment gar nicht mehr so viel anfangen kann und das ich andererseits Alben für mich entdecke, die ich beim ersten Hören vor Jahren noch verständnislos zur Seite gelegt habe.

Weil sicherlich noch nicht jeder hier seinen Senf abgegeben hat und weil es bei denjenigen, die es getan haben nun auch schon wieder mehr als 4 Jahre her ist, die Frage(n):

Wie ist eure musikalische Sozialisation verlaufen? Was war euer Einstieg? Wie hat sich euer Musikgeschmack in den Jahren verändert (was ist erst spät/er dazugekommen bzw. was könnt ihr euch heute gar nicht mehr geben)? Welche Alben waren dabei besonders wichtig?


Iron Maiden - Live after Death

Diese Scheibe habe ich als 14 - 15 Jähriger Metal Anfänger in jeder freien Minute gehört. Wenn ich diese Platte heute auflege, dann ist das für mich immer noch etwas besonderes!

Weitere wichtige Scheiben meiner 3-5 Anfangsjahre im Metal waren u.a.:
Scorpions - World, Wide, Live (Scorpions fand ich allerdings schon gut, bevor ich auf Metal stieß)
Slayer - Reign in Blood
Slayer- Live Undead
Death - Leprosy
Iron Maiden - Somewhere in Time
Helloween - Keeper Part I
Holy Moses - The New Machine of Liechtenstein
Dio - Intermission
Savatage - Hall of the mountain King
Metallica - Master of Puppets
Fates Warning - No Exit
Fates Warning - Awaken the Guardian
Kreator - Terrible Certainty

Zu Beginn der 90er entdeckte ich dann immer mehr den US Metal und erfreute mich an Bands wie Sanctuary, Helstar, Vicious Rumors, Breaker etc.
Eigentlich hat sich bei mir in mehr als 25 Jahren Metal nicht viel verändert, was meine musikalischen Vorlieben angeht.
Weiterhin das Beste aus Epic, Power, True, Speed, Thrash und Black/Death Metal.

Ansonsten habe ich mir vorgenommen mich solange dem Metal hinzugeben wie ich hören und atmen kann, denn ein Leben ohne Metal ist für mich undenkbar!

Mein Musikkonsum besteht zu 99,73% aus Heavy Metal. Sollte dann doch mal freiwillig andere Musik an meine Ohren geraten, so ist dies entweder Klassik, Rock aus den 70er Jahren oder Punkrock der Marke Social Distortion.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Stormrider » 29. September 2013, 22:44

Achim F. hat geschrieben:
ricomortis hat geschrieben:Ganz interessanter Thread!

Ich selbst merke bei mir, dass sich der persönliche Geschmack doch hin und wieder verändert, und sei es um Nuancen. So kommt es vor, dass ich mit einigen wenigen Alben, die ich vor ein paar Jahren noch recht gern gehört habe, im Moment gar nicht mehr so viel anfangen kann und das ich andererseits Alben für mich entdecke, die ich beim ersten Hören vor Jahren noch verständnislos zur Seite gelegt habe.

Weil sicherlich noch nicht jeder hier seinen Senf abgegeben hat und weil es bei denjenigen, die es getan haben nun auch schon wieder mehr als 4 Jahre her ist, die Frage(n):

Wie ist eure musikalische Sozialisation verlaufen? Was war euer Einstieg? Wie hat sich euer Musikgeschmack in den Jahren verändert (was ist erst spät/er dazugekommen bzw. was könnt ihr euch heute gar nicht mehr geben)? Welche Alben waren dabei besonders wichtig?


Iron Maiden - Live after Death

Diese Scheibe habe ich als 14 - 15 Jähriger Metal Anfänger in jeder freien Minute gehört. Wenn ich diese Platte heute auflege, dann ist das für mich immer noch etwas besonderes!

Weitere wichtige Scheiben meiner 3-5 Anfangsjahre im Metal waren u.a.:
Scorpions - World, Wide, Live (Scorpions fand ich allerdings schon gut, bevor ich auf Metal stieß)
Slayer - Reign in Blood
Slayer- Live Undead
Death - Leprosy
Iron Maiden - Somewhere in Time
Helloween - Keeper Part I
Holy Moses - The New Machine of Liechtenstein
Dio - Intermission
Savatage - Hall of the mountain King
Metallica - Master of Puppets
Fates Warning - No Exit
Fates Warning - Awaken the Guardian
Kreator - Terrible Certainty

Zu Beginn der 90er entdeckte ich dann immer mehr den US Metal und erfreute mich an Bands wie Sanctuary, Helstar, Vicious Rumors, Breaker etc.
Eigentlich hat sich bei mir in mehr als 25 Jahren Metal nicht viel verändert, was meine musikalischen Vorlieben angeht.
Weiterhin das Beste aus Epic, Power, True, Speed, Thrash und Black/Death Metal.

Ansonsten habe ich mir vorgenommen mich solange dem Metal hinzugeben wie ich hören und atmen kann, denn ein Leben ohne Metal ist für mich undenkbar!

Mein Musikkonsum besteht zu 99,73% aus Heavy Metal. Sollte dann doch mal freiwillig andere Musik an meine Ohren geraten, so ist dies entweder Klassik, Rock aus den 70er Jahren oder Punkrock der Marke Social Distortion.


Aha ein Poster mit sehr vergleichbarem "Lebensweg".

Bei mir waren es etwa zum Erscheinungszeitraum die beiden Livealben Iron Maiden "Live After Death" und "World Wide Live" von den Scorpions die mich, von einem Bekannten eines Freundes ausgeliehen, zuerst mal Wochenlang in Beschlag nahmen. Da war ich kurz davor meinem 12 Geburtstag zu feiern. Vorher hatte ich nur BIts and Pieces aus der Hard Rock / Metal Welt mitbekommen. Solchen Sachen wie "Jump" von Van Halen konnte man ja nicht "entkommen" ausserdem hab ich noch die Deep Purple Reunion (in Form der Videoclips aus der Zeit) sowie Rock Pop In Concert in Erinnerung. Wobei mein wirkliches Interesse für das Genre sich wohl echt erst 1985/86 herauskristalisierte.

Nachdem ich also den ersten Kontakt der wie oben geschildert verlief ging es dann in den Jahren 87/88 weiter, zu dem Zeitpunkt begann ich auch die ersten Mags zu lesen und mich wirklich zu den härteren Genres zu entwickeln. Die Entwicklung ging halt den damals üblichen Weg über AC/DC, Dio, Ozzy, Helloween, Motörhead, Saxon, Priest, King Diamond ("Them" war meine erste selbst gekaufte CD) und all die Sachen die halt damals wichtig waren. Kurzer Schlenzer in den Bereich Europe, Bon Jovi, Cinderella und Whitesnake (die 1987 würde ich als recht wichtig bezeichnen) war natürlich auch drin. Entscheident würde dann wohl wirklich das Jahr 1988 in dem vergleichsweise viele Alben meinen Geschmack "formten".

First and foremost wäre da "Operation Mindcrime" zu nennen, die glaub ich viele von uns stark beeinflust hat. Weiterhin extrem wichtig waren "Seventh Son of a seventh Son", "State Of Euphoria", "And Justice for all" und "No Exit". Rückblickendd war wohl gerade die "No Exit" neben "Operation Mindcrime" für mich die wohl wichtigste Scheibe aus der Zeit, vielleicht sogar mit die wichtigste überhaupt. Denn das Album zum ersten Mal zu hören war so ein Erlebnis als ob man Musik zum ersten Mal wahrnimmt.

Naja und ab dem Zeitraum war ich dann endgültig dem härteren Genre verfallen, die Musik hunderter wichtiger Bands wandertenden zuerst durch meinen Gehörgang, und dann in meine Sammlung. Wichtige Alben, damals wie heute, lesen sich wie folgt:
"When dream and Day Unite"
"Lightning to The Nations"
"Think This"
"Victims Of Deception"
"No More Colour"
"Gutter Ballet"
"Vicious Rumors"
"Night Of The Stormrider"
"The Privilege Of Power"
"Into The Mirror Black"
"... and the Cannons of destruction" und noch viele mehr.

Parallel habe ich mir aber auch das Interesse an Musik fernab von Heavy Metal behalten, so dass auch Sachen wie "Thick as A Brick", "Tubular Bells", "In Rock", "Black Rose", Toto "The Seventh One", "Mechanical Resonance" sowie auch Exotenbands wie Tower Of Power für mich nicht unwichtig sind.

Und dann muß natürlich auch Rush genannt werden die ich mit "A Show Of Hands" kennenlernen durfte und die so nach und nach zu einer meiner Lieblingsbands wurden.
Greetings
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Thunderstryker » 6. März 2014, 14:17

Bei mir kam alles recht zufällig und begann klassisch mit ACDC, etwa 2009.
Ein Jahr lang viel Leerlauf und sporadisches Hören, bis ich mir dann für den Sommerurlaub
das Fighting The World/Kings Of Metal-Duo von Manowar zulegte. Von da an begann das Interesse, aber auch
eine Orientierungslosigkeit, die 2010 mit Atlantean Kodex gebrochen wurde. Mit Hilfe dieser Band habe
ich auch angefangen, Alben wie "Into Glory Ride" erst zu verstehen. Von da an kam es Schlag auf Schlag; besonders
hervorzuheben sind meine Entdeckungen While Heaven Wepts Vast Ocean's Lachrymose und Warnings Watching From A Distance.
Wie ich aber schon in einem anderen Thread schrieb, kam die große Sicherheit erst mit Arch/Matheos und den
im Anschluss gekauften Fates Warning-Alben.

Bis dahin hatte ich nur CDs gekauft, nun begann ich, sie leidenschaftlich zu sammeln und bald darauf kamen
auch LPs dazu, etwa 2012. Meine erste LP war die Fighting For The Earth von Warrior, auch heute noch eines meiner liebsten Alben. Als ich anfing, im Plattenladen auszuhelfen, mehrte sich meine Sammlung stetig und allerspätestens Ende
2012 hatte ich einen halbwegs sicheren Stand in der Welt des Stahls.

Also schnell meine Top 5 Metal-Momente, in loser Reihenfolge:
1. Entdeckung von Warnings "Watching From A Distance". So eine emotionale Platte gibt es für mich sonst einfach nicht!
2. Arch/Matheos. Hatte ich ja zur Genüge dargelegt, oder?
3. Kauf von Manowars "We Are No Angels"-LP. Wohlgemerkt ein Einzelstück mit einem blauen Label. Selten so stolz
gewesen!
4. Fates Warnings "No Exit". Klar hätte ich hier auch "Awaken the Guardian" aufführen können, aber die Platten ohne Arch waren mir lange sehr egal. Bis ich diese eben zu hören bekam. Heute steht Alder für mich auf einer Stufe mit seinem Vorgänger, weil pure Emotion.
5. U.D.O.-Konzert. Das Erste Konzert, dass ich überhaupt besuchte. Sicher gab es einige bessere, aber dieser Abend war die völlige Extase!

Ich bin gespannt, wie es dieses Jahr weitergeht :yeah:
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Ulle » 6. März 2014, 15:05

Ich find's immer noch krass. Du hast vor 5 Jahren angefangen grob Musik zu hören, vor 4 Jahren begann das Interesse und die Leidenchaft und jetzt hast du eine Sammlung die so groß ist, dass du praktisch im Schnitt täglich 3-4 Alben gekauft hast :lol:
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon dawnrider » 6. März 2014, 15:16

Ulle hat geschrieben:Ich find's immer noch krass. Du hast vor 5 Jahren angefangen grob Musik zu hören, vor 4 Jahren begann das Interesse und die Leidenchaft und jetzt hast du eine Sammlung die so groß ist, dass du praktisch im Schnitt täglich 3-4 Alben gekauft hast :lol:

Ich komme in 16 Jahren auf 1.700 Alben, und habe die Gewissheit, einem großten Teil davon nicht die Zeit widmen zu können, die sie verdient hätten. Ja, diese Zahl in dem alter ist krass. Richtig krass.
Forged out of flame - From chaos to destiny
Bringer of pain - Forever undying
Judas is rising


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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Odium » 6. März 2014, 15:58

Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Thunderstryker » 6. März 2014, 16:10

Odium hat geschrieben:Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen.


Sehr richtig. Hab letztens eine Liege Lord-Testpressung zu einem unmöglichen Preis gesehen.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Powerprillipator » 6. März 2014, 16:12

Thunderstryker hat geschrieben:4. Fates Warnings "No Exit". Klar hätte ich hier auch "Awaken the Guardian" aufführen können, aber die Platten ohne Arch waren mir lange sehr egal. Bis ich diese eben zu hören bekam.


"Lange" heisst in Deinem Fall dann so ca. 6 Monate ab Beginn des Musikhörens, oder? :lol:

Ist alles irgendwie ein bißchen surreal, was Deine Person betrifft, aber durchaus nicht uninteressant. :tong2:
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Odium » 6. März 2014, 16:13

Powerprillipator hat geschrieben:Ist alles irgendwie ein bißchen surreal, was Deine Person betrifft, aber durchaus nicht uninteressant. :tong2:


Schön gesagt. Darum mag' ich ihn ja auch. <3

Wobei ich ihn schon für Ü20 gehalten habe auf Fb, bevor ich dann zu meiner großen Erheiterung mal wieder ins Board geschaut habe. :lol:
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Powerprillipator » 6. März 2014, 16:14

Thunderstryker hat geschrieben:
Odium hat geschrieben:Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen.


Sehr richtig. Hab letztens eine Liege Lord-Testpressung zu einem unmöglichen Preis gesehen.


...und hast sie stehengelassen und bist lieber mit James Hetfield einen saufen gegangen, gell?

Ach, nee, der ist ja nicht relevant, ich vergaß. :smile2:
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