Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon Prowler88 » 1. Juni 2013, 19:31

Siebi hat geschrieben:
MetalChris87 hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Ratespiel gefällig? Gesucht wird -passend zum Thread- nach einer Egomanen-Band.
Zwei erste Überalben, zwei sehr gute Folgealben, danach ein ganz nettes Durchbruchalbum, es folgte Bullshit, der mit jeder neuen Scheibe unterboten wurde. Das aktuelle Album legt davon eindrucksvoll Zeugnis ab. Wer bin ich? :smile2:

Megadeth, auch wenn man das auch anders sehen kann :tong2:

Bingo! Anders sehen gerne, hören nicht. :wink:


Zu Metallica hätte das aber auch ganz gut gepasst :smile2:
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon Pavlos » 1. Juni 2013, 19:51

Hugin hat geschrieben:Vor allem Iron Maiden passen für mich deutlich besser zum Threadthema als Manowar und Running Wild, weil ich ganz ehrlich sagen muss, dass ich der ersteren beiden letzte Alben deutlich uninspirierter, weniger intensiv und deutlich weniger unterhaltsam fand als die jeweils letzten beide Alben der anderen Genannten.


:lol: B :lol: R :lol: Ü :lol: L :lol: L :lol: E :lol: R :lol: ! :lol: ! :lol: ! :lol:



(...auch wenn die letzte Maiden jetzt eher Durchschnitt war)
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon Dr. Best » 1. Juni 2013, 19:58

Siebi hat geschrieben:
Michael@SacredMetal hat geschrieben:Queensryche!

Gute Antwort, aber nein, bin ich nicht.

Huch, hab ich was verpasst? "The Warning" und "Rage For Order" sind Überalben, "Operation:Mindcrime" und "Empire" dann "nur" noch sehr gut? Hätt ich andersrum gesehen. Ob "Promised Land" dann als Durchbruchalnum durchgeht ist ebenfalls noch zu diskutieren... anders als die Qualität des Folgenden. Allerdings scheint ja das aktuelle eben nicht Schlimm zu sein, wie ihr beide selber gemeldet habt. *Fingerzeigemodus*

Nein, keine gute Antwort. Da sind die beiden Bands mit Rotschopf-Beteiligung schon näher an der Wahrheit :smile2:
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon Pavlos » 1. Juni 2013, 20:03

Da muß sich der Siebinger geirrt haben. "Rage For Order" ist nie und nimmer besser als die "Operation: Mindcrime".

Genau genommen ist überhaupt keine Scheibe besser als die "Operation: Mindcrime".
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon Acrylator » 1. Juni 2013, 20:07

Pavlos hat geschrieben:Da muß sich der Siebinger geirrt haben. "Rage For Order" ist nie und nimmer besser als die "Operation: Mindcrime".

Genau genommen ist überhaupt keine Scheibe besser als die "Operation: Mindcrime".

Hm, für mich tatsächlich Hunderte von Alben...
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon Fire Down Under » 1. Juni 2013, 21:00

Acrylator hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Da muß sich der Siebinger geirrt haben. "Rage For Order" ist nie und nimmer besser als die "Operation: Mindcrime".

Genau genommen ist überhaupt keine Scheibe besser als die "Operation: Mindcrime".

Hm, für mich tatsächlich Hunderttausende von Alben...

So stimmt's für mich! :smile2:

@Ulle-Frage nach Bands die nicht abgekackt haben. Dazu habe ich bereits eine Wortmeldung verfasst. :smile2:
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon Siebi » 1. Juni 2013, 21:13

Dr. Best hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Michael@SacredMetal hat geschrieben:Queensryche!

Gute Antwort, aber nein, bin ich nicht.

Huch, hab ich was verpasst? "The Warning" und "Rage For Order" sind Überalben, "Operation:Mindcrime" und "Empire" dann "nur" noch sehr gut? Hätt ich andersrum gesehen. Ob "Promised Land" dann als Durchbruchalnum durchgeht ist ebenfalls noch zu diskutieren... anders als die Qualität des Folgenden. Allerdings scheint ja das aktuelle eben nicht Schlimm zu sein, wie ihr beide selber gemeldet habt. *Fingerzeigemodus*

Nein, keine gute Antwort. Da sind die beiden Bands mit Rotschopf-Beteiligung schon näher an der Wahrheit :smile2:

Zu QR. Würde so zählen. EP und Debüt die Grundpfeiler des US Metal, "Rage For Order" und "O:M" sehr gut und "Empire" das Durchbruchalbum, das aber nicht nur nett, sondern in meiner Welt GENIAL ist. Aber, wie gesagt, QR waren nicht gemeint.
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon winterpumpkin » 1. Juni 2013, 22:27

Goatstorm hat geschrieben:Ich glaube, es wird immer dann schlecht, wenn es nicht mehr natürlich ist.
Wenn man drüber nachdenkt, wenn man seinen persönlichen Bezug zur Musik verloren hat, wenn man keine Verbindung zur Szene mehr hat, wenn man in einer Lebenssituation ist, die nichts mehr mit den Songs zu tun hat.


Hm. Gilt das dann auch für den Umkehrschluss? Dass man nur dann in der Lage ist, große Songs zu schreiben, wenn das von Dir genannte auch zutrifft? Ich habe ja so grundsätzlich große Zweifel, dass - zumindest heute und in den letzten Jahren - viele Musiker mit ganzem Herzen Metal-Fans sind und entsprechend den Bezug zur Szene haben, sondern das eher als Broterwerb und routiniert betreiben, zumindest die Musiker, die nicht knietief im Underground vertreten sind, bspw. Helloween, die mir da spontan einfallen, die aber trotzdem konstant zumindest gut Alben abliefern.
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon Dr. Best » 1. Juni 2013, 23:57

Ulle hat geschrieben:Sagen wir es so. Ich kenne kaum eine Band, die über Jahrzehnte den gleichen Stil spielt und dabei auch noch konstant Qualität abliefert. Obwohl ich sicherlich nicht deren allergrößter Fan bin nehme ich als positives Beispiel mal Motörhead, ansonsten fällt mir momentan echt keine einzige Combo ein.

So gesehen: ZZ Top. Candlemass und Solitude Aeturnus. Neurosis. Marillion und Rush (mehr oder weniger). Und auf jeden Fall Scooter, da bleibt die Qualität auch gleich. Gibt schon ein paar, von denen ich das sagen würde, den Meisten merkt man aber auch die Begeisterung für ihren Kram deutlich an.
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon Fire Down Under » 2. Juni 2013, 00:02

Dr. Best hat geschrieben:Und auf jeden Fall Scooter, da bleibt die Qualität auch gleich.

:yeah:
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon TheSchubert666 » 3. Juni 2013, 11:54

Siebi hat geschrieben:Ratespiel gefällig? Gesucht wird -passend zum Thread- nach einer Egomanen-Band.
Zwei erste Überalben, zwei sehr gute Folgealben, danach ein ganz nettes Durchbruchalbum, es folgte Bullshit, der mit jeder neuen Scheibe unterboten wurde. Das aktuelle Album legt davon eindrucksvoll Zeugnis ab. Wer bin ich? :smile2:

Schön geschrieben, dennoch (aus meiner Sicht) falsch....aber beim aktuellen Album stimme ich mit dir überein: das ist Rotz par excellence.
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon Goatstorm » 3. Juni 2013, 12:32

winterpumpkin hat geschrieben:
Goatstorm hat geschrieben:Ich glaube, es wird immer dann schlecht, wenn es nicht mehr natürlich ist.
Wenn man drüber nachdenkt, wenn man seinen persönlichen Bezug zur Musik verloren hat, wenn man keine Verbindung zur Szene mehr hat, wenn man in einer Lebenssituation ist, die nichts mehr mit den Songs zu tun hat.


Hm. Gilt das dann auch für den Umkehrschluss? Dass man nur dann in der Lage ist, große Songs zu schreiben, wenn das von Dir genannte auch zutrifft? Ich habe ja so grundsätzlich große Zweifel, dass - zumindest heute und in den letzten Jahren - viele Musiker mit ganzem Herzen Metal-Fans sind und entsprechend den Bezug zur Szene haben, sondern das eher als Broterwerb und routiniert betreiben, zumindest die Musiker, die nicht knietief im Underground vertreten sind, bspw. Helloween, die mir da spontan einfallen, die aber trotzdem konstant zumindest gut Alben abliefern.


Ja, im Umkehrschluss gilt das auch, würde ich sagen. Darum gibt's ja heute kaum noch große Songs, und wenn dann eher im Untergrund. HELLOWEEN sind ja ein gutes Beispiel. Natürlich bleibt die Musik, die sie heute machen, dank der überragenden Fähigkeiten der Musiker immer im grünen Bereich, aber richtig "groß" ist da nix mehr. Die "großen" Momente, die einen richtig umhauten oder berührten, stammen aus der Zeit, als die Band noch jung, in der Hamburger Szene verankert und heiß war. Spätestens nach "Keeper II" war die kreative Substanz der Band aufgebraucht und man begann drüber nachzudenken, wie man weitermachen soll. Sobald man als Band drüber nachdenkt, wie man klingen will, ist es eigentlich schon vorbei.
Die größte Leistung eines Musikers ist für mich, den Hörer fühlen zu lassen, was er selber gerade fühlt. Aber dazu muss er erstmal was fühlen. Wenn diese absolute Authentizität nicht gegeben ist, kann's zwar ein guter Song werden, aber niemals ein "großer".

Aus dem gleichen Grund kann man ja auch 99% des ganzen "Prog"-Metals in die Tonne kloppen ...
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon winterpumpkin » 3. Juni 2013, 13:06

Goatstorm hat geschrieben:Die "großen" Momente, die einen richtig umhauten oder berührten, stammen aus der Zeit, als die Band noch jung, in der Hamburger Szene verankert und heiß war. Spätestens nach "Keeper II" war die kreative Substanz der Band aufgebraucht und man begann drüber nachzudenken, wie man weitermachen soll. Sobald man als Band drüber nachdenkt, wie man klingen will, ist es eigentlich schon vorbei.



Den zweiten Teil kann ich weitestgehend nachvollziehen, das klingt sehr schlüssig. Aber beim ersten Punkt bin ich mir nicht so sicher. Dass man damals "umgehauen" wurde, lag mit Sicherheit auch in der eigenen Person und der damaligen Umstände begründet. Klar, die Band (und viele andere auch) waren frisch, wild, hungrig - aber man selber als Fan ja auch. Und es gab weder den VÖ-Overkill mit 150 Neuerscheinungen jeden Monat oder ständig dem neuesten heißen Scheiß auf youtube. Wenn ich mir "damals" (jaja, ich weiß...) eine neue CD gekauft habe, dann war das ein Heiligtum, das erst einmal den Player lange Zeit blockierte. Heute höre ich vielleicht quantitativ mehr Musik als vor 25 Jahren, weil ich im Büro ständig den Ipod laufen lasse, aber die Art und Weise des Hörens hat sich zu 100 Prozent geändert. Und, um im Beispiel zu bleiben, Du kannst mich mit 3 Promille nachts um 2 Uhr nach den Lyrics der Keeper-Alben fragen, die kriege ich auf die Reihe, aber von den letzten Helloween-Scheiben kriege ich nicht einmal alle Songtitel zusammen. Und das hat bestimmt nicht ausschließlich mit der Qualität der Songs zu tun.
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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon tik » 3. Juni 2013, 13:19

Siebi hat geschrieben:
MetalChris87 hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Ratespiel gefällig? Gesucht wird -passend zum Thread- nach einer Egomanen-Band.
Zwei erste Überalben, zwei sehr gute Folgealben, danach ein ganz nettes Durchbruchalbum, es folgte Bullshit, der mit jeder neuen Scheibe unterboten wurde. Das aktuelle Album legt davon eindrucksvoll Zeugnis ab. Wer bin ich? :smile2:

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Re: Running Wild, Virgin Steele, Manowar

Beitragvon Goatstorm » 3. Juni 2013, 13:32

winterpumpkin hat geschrieben:
Goatstorm hat geschrieben:Die "großen" Momente, die einen richtig umhauten oder berührten, stammen aus der Zeit, als die Band noch jung, in der Hamburger Szene verankert und heiß war. Spätestens nach "Keeper II" war die kreative Substanz der Band aufgebraucht und man begann drüber nachzudenken, wie man weitermachen soll. Sobald man als Band drüber nachdenkt, wie man klingen will, ist es eigentlich schon vorbei.



Den zweiten Teil kann ich weitestgehend nachvollziehen, das klingt sehr schlüssig. Aber beim ersten Punkt bin ich mir nicht so sicher. Dass man damals "umgehauen" wurde, lag mit Sicherheit auch in der eigenen Person und der damaligen Umstände begründet. Klar, die Band (und viele andere auch) waren frisch, wild, hungrig - aber man selber als Fan ja auch. Und es gab weder den VÖ-Overkill mit 150 Neuerscheinungen jeden Monat oder ständig dem neuesten heißen Scheiß auf youtube. Wenn ich mir "damals" (jaja, ich weiß...) eine neue CD gekauft habe, dann war das ein Heiligtum, das erst einmal den Player lange Zeit blockierte. Heute höre ich vielleicht quantitativ mehr Musik als vor 25 Jahren, weil ich im Büro ständig den Ipod laufen lasse, aber die Art und Weise des Hörens hat sich zu 100 Prozent geändert. Und, um im Beispiel zu bleiben, Du kannst mich mit 3 Promille nachts um 2 Uhr nach den Lyrics der Keeper-Alben fragen, die kriege ich auf die Reihe, aber von den letzten Helloween-Scheiben kriege ich nicht einmal alle Songtitel zusammen. Und das hat bestimmt nicht ausschließlich mit der Qualität der Songs zu tun.


Ja, geht mir ganz genauso. Und dass es uns in Folge der Veränderung unseres Hörverhaltens immer schwerer fällt, uns zu begeistern, würde ich auch unterschreiben. Die Musik, nicht nur Metal, steckt heute in einer Krise des Überflusses – in allen Bereichen. Darunter leidet nicht nur die Qualität der Veröffentlichungen, sondern leider auch die Qualität unseres Zuhörens.

Aber ich denke trotzdem, dass es nach wie vor zuvorderst an der künstlerischen "Authentizität" – was immer das sein mag – liegt, ob ein berührendes Werk herausspringt oder nicht.
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