Der Darkology Thread

[Tokaro]

Ich habe dann auch mal was dazu geschrieben:

http://www.musikreviews.de/reviews/2010 ... flections/

[Pavlos]

Das zweite Album ist fertig aufgenommen.

Es gibt News via Facebook für Darkologysten:

Just had a meeting with Chris Tsangaridis tonight who happened to be passing locally, for a lecture/masterclass really, and had a drink and a casual chat overlooking the Acropolis really, discussing the specifics of mixing the album sometime about next week or so, by the way he's sending his regards to everybody here and promises to make this a Juggernaut !

I gfrei mi.

[Ulle]

Ich fand das Debüt tatsächlich ziemlich uninteressant und habe es sogar wieder verkauft

[Prof]

Zur Zeit sind Darkology ja (ohne Kelly Carpenter) auf EU-Tour mit Overkill und Co. Für Januar 2015 hat man das Album Fated to burn angekündigt.
Hier mal was zum reinschnuppern und vorfreuen für die US-Metalfreaks die es gerne etwas düsterer mögen:



+

https://www.youtube.com/watch?v=sxqqZGqcQ6I

P.S.
@ Mod: vielleicht könnte man den Threadtitel mal ändern, in 'Der Darkology-Thread', oder sowas ähnliches?

[Prof]

Das ging aber fix, und merci.

[Clontarf]

Wow, kannte ich bislang nicht...notiert!

[Siebi]

Danke Prof, das klingt gut, hat einen leichten Tad Morose-Einschlag.

[Sedlmaster]

Danke Prof, das klingt gut, hat einen leichten Tad Morose-Einschlag.

Na dann: Guad Nacht!

[Siebi]

Danke Prof, das klingt gut, hat einen leichten Tad Morose-Einschlag.

Na dann: Guad Nacht!

Rote Bollnäsphobie-Nasen raus aus dem Thread!

[Ulle]

Sehr geiler Sänger, alles andere lässt mich kalt.

[Pavlos]

Jetzt isse draußen, und der hier gepostete Song tönt schon mal ganz cool.

Ergo: Wird gekauft!!

[Prof]

Starkes Songwriting. Spannend aufgebaut, die Vampirgeschichte, und mit erstklassigen, leicht orientalisch anmutenden Gitarrenläufen versehen. Komplexe Drumparts dazu, passt. Den Bass höre ich über PC leider kaum oder gar nicht raus.
Der kurze akustische Part nach dem Break ist klasse, sowie die erste Hälfte von Michael Harris' Solo (danach shreddert er das Ding dann in altbewährter Manier zu Ende). Auch wenn Kelly Carpenters Gesangslinien quasi mit den Gitarren parallel gehen, klingt das Ergebnis statt simpel eher kompakt im positiven Sinne. 'On morrow's break' lässt auf ein sehr gutes US-Metal-Album hoffen.