Acherontic Arts Festival

Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Hippie-Ben » 27. April 2015, 15:28

Werd am Freitag versuchen Karten an der AK zu bekommen. Es fährt nicht zufällig jemand abends zurück und kommt in der Nähe von Köln vorbei...?
Mein Reisekoffer zur Apokalypse: http://www.musik-sammler.de/sammlung/hippie-ben

"Wennde met dr Hääd löufs
häsde immer
E Aaschloch vĂĽrm Jeseech"
Benutzeravatar
Hippie-Ben
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1808
Registriert: 11. Juni 2010, 20:58
Wohnort: bei Lohmar, Rhein-Sieg-Kreis


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Killmister » 2. Mai 2015, 10:04

Da ich leider nicht anwesend war und statt dessen mit Vollrotz auf dem Sofa gelitten habe, wĂĽrden mich Berichte voller Begeisterung erfreuen! Meinung zu Caronte erbeten!
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
Benutzeravatar
Killmister
Metalizer
 
 
Beiträge: 6753
Registriert: 18. Januar 2009, 16:56
Wohnort: Thoringi in Baden


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 3. Mai 2015, 22:09

Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:Ich kann an dem Termin nicht


Weil ich nur gestern anderweitig verhindert war, das Billing für den Freitag mir interessant genug erschien und ich noch ein günstiges Bahnticket ergattern konnte, entschied ich mich kurzfristig doch für die Reise nach Oberhausen. Die Turbinenhalle gefällt mir sehr gut, aber der passende Ort für nette Gespräche ist die Dachterrasse (in der Halle war es sehr warm und v. a. extrem laut). Das Bon-System habe ich nicht genutzt und mich lieber anderweitig mit Alkohol verköstigt. Leider gab es Probleme mit dem Sound, die sich insbesondere auf den Gesang auswirkten. Das fand ich v. a. bei Attic verdammt schade, die wie immer eine sehr coole Bühnenshow ablieferten. Ich konnte nur am Schluss bei "The Headless Horseman" den Gesang richtig gut hören. Zu AK muss ich nicht viel schreiben, denke ich. Beim Soundcheck befürchtete ich das gleiche Problem wie bei Attic, aber die Herren aus Bayern haben es - wie auch immer - hervorragend gelöst und die angereisten Gäste aus Nah und Fern bestens unterhalten :smile2: .
Na vrh brda vrba mrda
Benutzeravatar
Holy Mighty Stormwitch
Metalizer
 
 
Beiträge: 7431
Registriert: 21. November 2004, 19:23


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Martin » 4. Mai 2015, 09:09

Da ich am Donnerstag beim Abysmal Grief Konzert danach noch ein wenig länger gemacht hab und den ein oder anderen Euro zu viel ausgab hab ich auf den Freitag verzichten müssen. Da meine Kumpels am Samstag dann auch etwas trödelig unterwegs waren haben wir es erst zu den letzten 3 Bands geschafft :-)

Deathronation fand ich gut, aber auf der große Bühne wirkten sie für mich ein wenig verloren. Griftegård haben danach nur 45 Minuten gespielt, glaube ich. Gefühlt waren es dann grad mal 10 Minuten, da mir das Ganze wirklich sehr gut gefallen hat. Die haben mit der kleinen Kostprobe das Hell Over Hammaburg im nächsten Jahr auf alle Fälle noch mal 'ne Ecke attraktiver gemacht. Der Schluss mit Ruins Of Beverast hat dann super daran angeknüpft und sie haben 'ne mächtige Show hingelegt.

Keine Ahnung wie das mit dem Sound war... mich hat das nicht sooo sehr gestört, aber vielleicht hatte man das zum späten Zeitpunkt meines Auftauchens auch bereits ein bisschen besser im Griff.
Benutzeravatar
Martin
WatchTower-Aushalter
 
 
Beiträge: 227
Registriert: 13. Oktober 2014, 13:49


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Danzig » 4. Mai 2015, 12:57

The White Faces - Roky Erickson Coverband mit Farida Lemouchi am Gesang. Seehr schön, war klasse.
(Dolch) ganz nett, aber Heretic im Anschluss waren eher meins...
Universe217 waren einfach nur dem Hammer. Ein total intensiver Gig und eine schwerst headbangende laaaaanghaarige Frontdame, welche einfach nur bezaubernd sang! Persönlicher Tagessieger.
Castle legten auch einen tollen Auftritt hin, Sulphur Aeon spülten danach die Turbinenhalle aber einmal voll mit Meerwasser und hinterließen keine Überlebenden. Geiler Auftritt, mit "netten Netzkostümchen und selbstgebastelten Traumfängern", haha.
Vanderbuyst Business as usual - kann man sich immer zu jeder Tages und Nachtzeit antun.
Attic haben dann wohl die nächstgelegene Kirch ausgeräumt, hatten mal mächtig an Aufbauten zu schleppen, heheh.
Atlantean Kodex danach gewohnt gut. Allerdings merkte man sowohl der Band als auch dem Publikum die später Uhrzeit merklich an. Die Kodexer zockten bis kurz vor Drei Uhr, und es was a) ein spürbarer Publikumsschwund und b) einige Gähner auf Grund der Uhrzeit zu vermerken. Zur Band selbst siehe jedoch mein Fazit zu Vanderbuyst :yeah:

Zweiter Tag war dann nicht mehr ganz so meine Bausstelle. Hier wäre evtl. eine Mischung kurzweiliger gewesen. Caronte hatten Samstags für mich den zwingensten Auftritt, gefolgt von Griftegard (hier mit Kurzauftritt von Farida bzgl. der neuen Single).
Benutzeravatar
Danzig
WatchTower-Aushalter
 
 
Beiträge: 201
Registriert: 1. Oktober 2013, 12:23
Wohnort: Allgäu


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Max Savage » 4. Mai 2015, 14:41

Kopiere ich meinen "Bericht" auch mal noch hier rein, falls es irgendwen interessiert...

Aufblende, Halle im Profil, Tageslicht.

Ach, Turbinenhalle Oberhausen...acht Jahre ist es her, dass ich zuletzt in dir war. Ultima Ratio hieĂź das damals noch. Ich war achtzehn und dumm. Sechsundzwanzig musste ich werden, um zu dir zurĂĽckzukehren. Dumm blieb ich, ach. Ach? Acherontic Arts. Fangen wir an.

Ván hat eine Sause organisiert, die Bands lesen sich nett. Der Parkplatz ist relativ leer, "Schotter" ist lateinisch für "kann man mit drecks Cowboystiefeln nicht drauf laufen." Von draußen wummert mir etwas entgegen, beim Betreten der Halle bestätigen sich meine Befürchtungen, die Lautstärke an diesem Abend ist ziemlich pervers. Ihr könnt euch dieses Scheiss-Motörhead-Gelaber auch gerade an den Hut stecken, wenn die Bassdrum mir Magengrummeln verursacht und man generell nur Bass hört, gefällt mir das nicht, fertig. Doch dazu später mehr.

Aufblende, ein Flur, zwei Treppen, Halblicht

Es ist nicht besonders voll drinnen, seltsame Gestalten tummeln sich, erste Erkenntnis: man trägt wieder Kapuze. Gefühlt jeder zweite Kerl läuft mit Kapuze am Kopf rum, wirkt nicht besonders bedrohlich, Jungs. Kauft euch lieber Baseballschläger.

Man will mein Bargeld partout nicht haben und nötigt mich, Bons zu kaufen. Sind wir hier in Holland? Daumen runter. Die Wurst schmeckt aber ganz gut. Leider habe ich meinen Dolch zum zerkleinern vergessen und beiße mir in den Finger, klassisch den Widerstand des labbrigen Toastbrots falsch berechnet.

3 Bons = 3 Euro fĂĽr ein schales, abgestandenes, nur minimal oben nachgezapftes 0,3er Bier? Dreist. 3 Euro fĂĽr ein Wasser? Dreist. Kein Pfand, gar nichts? Dreist. Es hat noch nicht richtig angefangen, die Laune sinkt.

Werden wir etwas musikalisch, auf DOLCH ( die beiden Klammern () lasse ich extra weg, ha) hatte ich mich dezent gefreut, definitiv eine der interessanteren neuen Bands. Stilistisch schwer zu definieren, Matthias nannte das Ganze "dunkle Seemanns-Shantys". Das trifft es ganz gut, der Gesang der Frontfrau ist beizeiten beinahe hypnotisch, gerade im Wechselspiel mit der Stimme des Gitarristen. Eine komische, aber anders klingende Band, die natürlich Kapuze trägt.

Es gibt eine Raucherbalkon. Ganz dumme Idee. Ganz groĂźartige Idee.

Dachbalkon, Backsteinmauern, helles Tageslicht.

Um Himmels Willen, ich muss nur eine Treppe hochgehen und kann mich unter freiem Himmel sonnen UND rauchen. Seufz, so vergehen die nächsten Stunden entspannt und nikotingeschwängert. Ich entschuldige mich bei Universe 217 (oder so) und Heretic. Aber ihr habt keine Macht gegen Zigaretten und Sonne.

Straße, Dönerbude, Schlange, Tageslicht.

Wegen der dreisten Getränkepreise kaufe ich Bier beim Dönerladen nebenan. Ich komme mir noch dümmer vor als eh schon. Kostet aber nur die Hälfte. Katte erzählt von der anstehenden Tour, einer Heirat, wunderlichen Substanzen und gewissen osteuropäischen Ängsten. Es war schön, mein Freund. Wie immer.

Ich war sehr gespannt auf SULPHUR AEON. Eine Band, mit einem wirklich mal einzigartigen Sound, drückend, waberig und voller Lovecraft. Das Wort "Netzhemd" bekommt bei den Jungs eine völlig neue Bedeutung, Seemanns-Shantys hatte ich schonmal gebracht, wo war ich...eine Wucht. Wie ein Schlag ins Gesicht, irre. Aber wir haben ein Problem. Zu hören ist im Grunde nur der Bass, Gitarren sind kaum auszumachen. Dies sollte leider nur der Anfang sein.

Intermezzo.

Inzwischen ist es dunkel oben am Balkon, Neonlichter rechts und oben Vollmond. FĂĽnfhundert Menschen um einen herum, zehn sind einem wichtig, die Eine, die einem wirklich teuer ist, nicht da. Ich fĂĽhle mich sehr einsam in dem Moment.

Abblende, halbbeleuchteter Balkon, Dunkelheit.

VANDERBUYST sind eine der besten Livebands, die es im harten Rockbereich gibt, so einfach ist das. Megatight, Willem Verbuyst könnte ich stundenlang beim spielen zusehen, treibende Songs, es ist schade, dass sie abtreten. Sehr schade. Soundfiasko setzt sich fort. Gesang praktisch nicht zu hören.

ATTIC wie gewohnt sehr schön, vergleicht mal die Frauen im Attic-Dress im Publikum mit denen, die Atlantean Kodex-Shirts tragen. Deutlicher Punktsieg der Ruhrpöttler. Die hübscheste AK-Frau war vermutlich ich, trotz Dreitagebart. Ein neuer Song wird gespielt, vermutlich gut, man kann eh nichts raushören aus dem Matsch, der da fabriziert wird vom Soundmann. Gesang wieder zu leise, eine Gitarre komplett raus. Ich habe mit dem Abend schon abgeschlossen in dem Moment.

Es ist nach ein Uhr, die Halle ist gut geleert, der Kodex kommt, und ich kann mich nicht mehr motivieren. Michaels Gitarre ist zwei Songs gar nicht zu hören, der Bass wummert abermals durch den Äther. Krugi borgt mir eine Zigarette und legt sich zwei Sekunden später filmreif auf's Maul. Danke für die Kippe Krugi, ich hoffe, alles ist okay. Du bist super. Noch während "Lucifer's Hammer" machen wir den Doppelhecht, ich habe mein Konto überzogen, etwas zu viel getrunken und definitv zu viel geraucht.

Prädikat "Nett". Preise zu hoch, Sound Mist. Wenn ich am Balkon mit meiner Gitarre sitze und Rotarmistenmärsche spiele, ist das auch "nett". Bandauswahl gut. Konzerte auch gut. Bildet euch selbst ein Fazit, keine Lust.

PS: Ich habe CASTLE vergessen. Das ist eine Frau, die hat einen Bass und singt. TschĂĽss.

Abblende, Bild wird unscharf, Aus.
Face of a clown
Mind of a madman
Dress of a Jester
Intentions of a killer
Benutzeravatar
Max Savage
Metalizer
 
 
Beiträge: 6655
Registriert: 3. August 2009, 14:47
Wohnort: Malnéant


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Fire Down Under » 4. Mai 2015, 21:45

Schöner, ich sag jetzt mal stimmungsvoller Bericht, Mäxchen. Wo warst Du eigentlich am KIT? Ich wollte Dir doch wieder die Hand schütteln, nur damit Du Dich danach nicht mehr an mich erinnern kannst.
:ahasoso:

Rumpelkammer

Pommes und Katzen.
Benutzeravatar
Fire Down Under
Rumpel-Pirat
 
 
Beiträge: 16719
Registriert: 20. Mai 2010, 20:42
Wohnort: MĂĽnchen


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Ohrgasm » 4. Mai 2015, 23:51

Hut ab fĂĽr diesen Bericht, Max! Die Bands berĂĽhren mich wenig, der Bericht um so mehr.
Schreib mal ein Buch oder so, ich kauf's...
Benutzeravatar
Ohrgasm
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 3971
Registriert: 28. April 2011, 21:36


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Pavlos » 5. Mai 2015, 20:23

Hat er doch schon.

Schön geschrieben, der Bericht, Herr Savage.
Benutzeravatar
Pavlos
Ambassador Of Love
 
 
Beiträge: 24795
Registriert: 20. März 2008, 01:17
Wohnort: 22, Acacia Avenue


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Ohrgasm » 8. Mai 2015, 19:51

Pavlos hat geschrieben:Hat er doch schon.


Und das wäre?
Benutzeravatar
Ohrgasm
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 3971
Registriert: 28. April 2011, 21:36


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Pavlos » 8. Mai 2015, 22:19

Ohrgasm hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Hat er doch schon.


Und das wäre?


Max Savage hat geschrieben:Ein bisschen Werbung in eigener Sache.

Meine Bücher "Sonnensturm", "Der eiserne Schatten" sowie "Ein Loch in der Welt" könnt ihr nun auch in Buchform bei amazon erwerben, falls ihr keine eBooks mögt.

Erstere sind meine Verbeugung vor Tolkien und Robert E. Howard mit schlechten Manowar-Anspielungen, letzteres ein etwas härteres, sozialkritisches Buch, Houellebecq für Arme sozusagen.

Schaut mal rein, wenn ihr Lust habt. :smile2:

Bild

Bild

Bild
Benutzeravatar
Pavlos
Ambassador Of Love
 
 
Beiträge: 24795
Registriert: 20. März 2008, 01:17
Wohnort: 22, Acacia Avenue


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Ohrgasm » 8. Mai 2015, 22:24

Dank @Pavlos
Habe ich wohl seinerzeit verpasst, bin mal gespannt @Max...
Benutzeravatar
Ohrgasm
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 3971
Registriert: 28. April 2011, 21:36


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Boris the Enforcer » 8. Mai 2015, 23:13

Danke, Max, fĂĽr den wirklich lesenswerten Bericht. Ich war zwar nicht vor Ort, aber durch Deine Worte bin ich doch irgendwie dort gewesen. Ich kann Deine Empfindungen sehr gut nachfĂĽhlen.
Benutzeravatar
Boris the Enforcer
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 3466
Registriert: 28. Oktober 2010, 11:26
Wohnort: Norderstedt


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Hippie-Ben » 11. Mai 2015, 23:27

Ich war zwar nur am Freitag da, aber nach Jahren in der Versenkung und Isolation hab ich´s echt genossen, mich endlich mal wieder unter normalen Leuten zu bewegen und sogar einige Boardler mal persönlich kennenzulernen (Silvi, hoffe du bist noch gut nach Hause gekommen, Cromwell, ich muss meinen Tipps zu Neurosis unbedingt noch "At The Well" und "Bleeding The Pigs" vom aktuellen Album hinzufügen. Max Savage, ich vermute mal du bist derjenige der mich im Judas-Priest-Tattoo-Schwanzvergleich ziemlich alt hat aussehen lassen :smile2: - und natürlich Gruß und Respekt an den mächtigen TWOS!!!)
Was die Musik angeht, fass ich mich mal kurz: der Sound war wirklich leider etwas matschig und auch irgendwie zu undifferenziert (vor allem die Gitarren klangen schlicht bei jeder Band bis auf Atlantean Kodex gleich). Spaß hat´s trotzdem gemacht.
Die Platzierung des Headliners könnte man allerdings nochmal überdenken: der KODEX betrat um ca 1:15 die Bühne als viele Gäste bereits weg waren und man dem verbleibendem Publikum den bierseligen Tag deutlich anmerkte. Ein harter Kern des Eisernen Batallions war jedoch allen Widrigkeiten zum Trotz verblieben und feierte die Messe des Stahls als wenn es kein Morgen gäbe. Dem KODEX gelingt es souverän, die letzten Kräfte zu mobilisieren und selbst mit balladesken Einlagen wie "Twelve Stars..." einen mitreißenden Auftritt zu absolvieren. Ein kurzes Medley aus Manowar, Thin Lizzy und noch irgendwas glaub ich, dazu ein Warlord-Cover (Lucifer´s Hammer) und ein Hit-Feuerwerk aus den beiden Alben inklusive Demo - nur mein wiederholter Ruf nach "Marching Homeward" bleibt unerhört! Fazit: das Fistgebange von etwa fünf Jahren nachgeholt und schön heiser am Samstag auf der Arbeit erschienen. Gerne wieder.
Mein Reisekoffer zur Apokalypse: http://www.musik-sammler.de/sammlung/hippie-ben

"Wennde met dr Hääd löufs
häsde immer
E Aaschloch vĂĽrm Jeseech"
Benutzeravatar
Hippie-Ben
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1808
Registriert: 11. Juni 2010, 20:58
Wohnort: bei Lohmar, Rhein-Sieg-Kreis


Re: Acherontic Arts Festival

Beitragvon Cromwell » 11. Mai 2015, 23:59

Hippie-Ben hat geschrieben:Cromwell, ich muss meinen Tipps zu Neurosis unbedingt noch "At The Well" und "Bleeding The Pigs" vom aktuellen Album hinzufĂĽgen


Vielen Dank, ich unterstelle in diesem Punkt jedoch eine nachträgliche Verwechslung mit Zirkeltyrann Thom, da Neurosis außerhalb der Reichweite meiner musikalischen Offenheit liegt. :smile2:
Und schon wieder geh'n wir zum Chinesen.
Benutzeravatar
Cromwell
Listenhorst
 
 
Beiträge: 3335
Registriert: 18. Mai 2010, 20:15


VorherigeNächste

ZurĂĽck zu Concert Hall

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 15 Gäste