1988

Moderator: Pavlos

Re: 1988

Beitragvon Acrylator » 13. Oktober 2013, 17:15

@Pavlos: mal bitte "Digital Dictator" rauslöschen, ist ja auch schon in der 87er Liste drin.
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Re: 1988

Beitragvon Pavlos » 13. Oktober 2013, 23:30

Acrylator hat geschrieben:@Pavlos: mal bitte "Digital Dictator" rauslöschen, ist ja auch schon in der 87er Liste drin.


Done.
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Re: 1988

Beitragvon cotlod » 14. Oktober 2013, 21:37

Virgin Steele - Age Of Consent, 1988

Der Erstkontakt war das Sci-Fi Artwork der LP. Die Schlangenlady und ihr beschildeter Gnom mit der Raumstation im Hintergrund waren schon faszinierend.
[Hier nun das gewĂŒnschte Abschweifen, sofern ich Pavlos richtig verstanden habe: Bei uns an der Schule war immer einer am Bestellen von LPs (Malibou, EMP, unsortierte Megalisten vom Hegewald (hihi!) und ein Punkversand, dessen Namen ich nicht mehr weiß - trotzdem Danke fĂŒr die Debut-LP von Possessed fĂŒr 1,99DM. Mann, waren das damals noch Zeiten: Das Rock Hard nicht unnötig dick, man konnte jeden Artikel lesen, und ich konnte mit den Rezessionen noch was anfangen und danach Musik erwerben. Remember Frank Trojan - was macht der jetzt eigentlich? Wobei die Gegenwart den Vorteil hat, daß man alles online nachschauen, anhören, bestellen und, was hier sicherlich geschieht, kommentieren kann.]
Da sah ich nun das Coverart, bevor es in der Tasche des MitschĂŒlers verschwand. Also her mit dem Ding, auf Kassette gezogen [damals gab es noch nicht mal richtig viele CDs, Rippen (hĂ€ - Rippchen oder was) sowieso nicht] und dann das vernichtende Urteil: Was sind das fĂŒr Posersongs! Sirup wie „On The Wings Of The Night“, „Seventeen“, „Stay On Top“, „Chains Of Fire“ - das is was fĂŒr Luschen; die beißen ins Gras oder liegen gar noch drunter im Vergleich zu den zeitgleichen VÖs von Atrophy, Sacred Reich, Toxik, King Diamond (Them-LP mit 12seitigem Booklet "The Story So Far..."), Vendetta, Hades. Also ab damit ins Abheften und Vergessen Fach, gleich daneben kam spĂ€ter noch das DebĂŒt von denen dazu.
Also, es war ein strategischer Fehler mit den o.g. Sirup-Songs die Platte / Kassette beginnen zu lassen. Die Jahre vergingen, man wird Ă€lter, muß Erfahrungen sammeln, weniger reine Lehre [was soll das, viel zu bekannt!] einnehmen, und nun beginnt mir die Platte Spaß zu machen. Die hymnenhaften Melodien von „The Burning Of Rome“, „Lion In Winter“, „Cry Forever“, „We Are Eternal“ waren trotzdem schon damals in meinen thrashhörigen Ohren hĂ€ngengeblieben.
Im Endeffekt wurde mein GefĂŒhl bestĂ€tigt mit dem Re-release, wo die zu poserhaftigen Songs nach hinten platziert worden sind, und die mir mundenden ganz nach vorne kamen. Ergo bestell ich jetzt mal schnell (online machts möglich) die Digi 2-CD-Edition. Hoffentlich ist irgendwo das tolle Originalartwork der LP abgebildet.
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Re: 1988

Beitragvon Homoioi » 15. Oktober 2013, 17:29

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Re: 1988

Beitragvon Schnuller » 16. Oktober 2013, 08:45

cotlod hat geschrieben:Virgin Steele - Age Of Consent, 1988

Der Erstkontakt war das Sci-Fi Artwork der LP. Die Schlangenlady und ihr beschildeter Gnom mit der Raumstation im Hintergrund waren schon faszinierend.
[Hier nun das gewĂŒnschte Abschweifen, sofern ich Pavlos richtig verstanden habe: Bei uns an der Schule war immer einer am Bestellen von LPs (Malibou, EMP, unsortierte Megalisten vom Hegewald (hihi!) und ein Punkversand, dessen Namen ich nicht mehr weiß - trotzdem Danke fĂŒr die Debut-LP von Possessed fĂŒr 1,99DM. Mann, waren das damals noch Zeiten: Das Rock Hard nicht unnötig dick, man konnte jeden Artikel lesen, und ich konnte mit den Rezessionen noch was anfangen und danach Musik erwerben. Remember Frank Trojan - was macht der jetzt eigentlich? Wobei die Gegenwart den Vorteil hat, daß man alles online nachschauen, anhören, bestellen und, was hier sicherlich geschieht, kommentieren kann.]
Da sah ich nun das Coverart, bevor es in der Tasche des MitschĂŒlers verschwand. Also her mit dem Ding, auf Kassette gezogen [damals gab es noch nicht mal richtig viele CDs, Rippen (hĂ€ - Rippchen oder was) sowieso nicht] und dann das vernichtende Urteil: Was sind das fĂŒr Posersongs! Sirup wie „On The Wings Of The Night“, „Seventeen“, „Stay On Top“, „Chains Of Fire“ - das is was fĂŒr Luschen; die beißen ins Gras oder liegen gar noch drunter im Vergleich zu den zeitgleichen VÖs von Atrophy, Sacred Reich, Toxik, King Diamond (Them-LP mit 12seitigem Booklet "The Story So Far..."), Vendetta, Hades. Also ab damit ins Abheften und Vergessen Fach, gleich daneben kam spĂ€ter noch das DebĂŒt von denen dazu.
Also, es war ein strategischer Fehler mit den o.g. Sirup-Songs die Platte / Kassette beginnen zu lassen. Die Jahre vergingen, man wird Ă€lter, muß Erfahrungen sammeln, weniger reine Lehre [was soll das, viel zu bekannt!] einnehmen, und nun beginnt mir die Platte Spaß zu machen. Die hymnenhaften Melodien von „The Burning Of Rome“, „Lion In Winter“, „Cry Forever“, „We Are Eternal“ waren trotzdem schon damals in meinen thrashhörigen Ohren hĂ€ngengeblieben.
Im Endeffekt wurde mein GefĂŒhl bestĂ€tigt mit dem Re-release, wo die zu poserhaftigen Songs nach hinten platziert worden sind, und die mir mundenden ganz nach vorne kamen. Ergo bestell ich jetzt mal schnell (online machts möglich) die Digi 2-CD-Edition. Hoffentlich ist irgendwo das tolle Originalartwork der LP abgebildet.



Hieß es nicht kurze Reviews? :lol:
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Re: 1988

Beitragvon MOR » 29. November 2013, 22:35

SLAYER – South of Heaven

Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Übergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial – Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross – so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.
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Re: 1988

Beitragvon Killmister » 1. Dezember 2013, 12:54

MOR hat geschrieben:SLAYER – South of Heaven

Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Übergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial – Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross – so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
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Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse.... <3 <3 <3
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
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Re: 1988

Beitragvon Acrylator » 1. Dezember 2013, 15:27

Killmister hat geschrieben:
MOR hat geschrieben:SLAYER – South of Heaven

Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Übergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial – Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross – so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.


Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse.... <3 <3 <3

Lahm finde ich es auch absolut nicht, aber von den ersten fĂŒnf Scheiben ist es fĂŒr mich schon eindeutig die schwĂ€chste - dennoch natĂŒrlich toll und viel besser als alles nach 1990!
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Re: 1988

Beitragvon Hades » 1. Dezember 2013, 19:43

Acrylator hat geschrieben:
Killmister hat geschrieben:
MOR hat geschrieben:SLAYER – South of Heaven

Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Übergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial – Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross – so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.


Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse.... <3 <3 <3

Lahm finde ich es auch absolut nicht, aber von den ersten fĂŒnf Scheiben ist es fĂŒr mich schon eindeutig die schwĂ€chste - dennoch natĂŒrlich toll und viel besser als alles nach 1990!


Die Aussage wĂŒrde ich nur unterschreiben, wenn man "Haunting The Chapel" als volle VÖ zĂ€hlt. "South Of Heaven" schlĂ€gt jedenfalls in meiner Welt die immer etwas ĂŒberbewertete "Seasons In The Abyss" deutlich.
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Re: 1988

Beitragvon holg » 1. Dezember 2013, 20:18

Hades hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Killmister hat geschrieben:
MOR hat geschrieben:SLAYER – South of Heaven

Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Übergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial – Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross – so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.


Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse.... <3 <3 <3

Lahm finde ich es auch absolut nicht, aber von den ersten fĂŒnf Scheiben ist es fĂŒr mich schon eindeutig die schwĂ€chste - dennoch natĂŒrlich toll und viel besser als alles nach 1990!


Die Aussage wĂŒrde ich nur unterschreiben, wenn man "Haunting The Chapel" als volle VÖ zĂ€hlt. "South Of Heaven" schlĂ€gt jedenfalls in meiner Welt die immer etwas ĂŒberbewertete "Seasons In The Abyss" deutlich.


Das steht ja wohl außer Frage.
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Re: 1988

Beitragvon Hades » 1. Dezember 2013, 22:55

holg hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Killmister hat geschrieben:
MOR hat geschrieben:SLAYER – South of Heaven

Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Übergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial – Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross – so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
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Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse.... <3 <3 <3

Lahm finde ich es auch absolut nicht, aber von den ersten fĂŒnf Scheiben ist es fĂŒr mich schon eindeutig die schwĂ€chste - dennoch natĂŒrlich toll und viel besser als alles nach 1990!


Die Aussage wĂŒrde ich nur unterschreiben, wenn man "Haunting The Chapel" als volle VÖ zĂ€hlt. "South Of Heaven" schlĂ€gt jedenfalls in meiner Welt die immer etwas ĂŒberbewertete "Seasons In The Abyss" deutlich.


Das steht ja wohl außer Frage.


Hatte immer den Eindruck, dass das viele nicht so sehen.
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Re: 1988

Beitragvon Schnuller » 2. Dezember 2013, 08:44

Hades hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Killmister hat geschrieben:
MOR hat geschrieben:SLAYER – South of Heaven

Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Übergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial – Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross – so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.


Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse.... <3 <3 <3

Lahm finde ich es auch absolut nicht, aber von den ersten fĂŒnf Scheiben ist es fĂŒr mich schon eindeutig die schwĂ€chste - dennoch natĂŒrlich toll und viel besser als alles nach 1990!


Die Aussage wĂŒrde ich nur unterschreiben, wenn man "Haunting The Chapel" als volle VÖ zĂ€hlt. "South Of Heaven" schlĂ€gt jedenfalls in meiner Welt die immer etwas ĂŒberbewertete "Seasons In The Abyss" deutlich.


Das steht ja wohl außer Frage.


Hatte immer den Eindruck, dass das viele nicht so sehen.


Pff...ich wĂŒrde mal sagen, das mir die Seasons besser gefĂ€llt als die South, wobei die nicht weit auseinander liegen.
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Re: 1988

Beitragvon holg » 2. Dezember 2013, 12:15

Schnuller hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Killmister hat geschrieben:
MOR hat geschrieben:SLAYER – South of Heaven

Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Übergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial – Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross – so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.


Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse.... <3 <3 <3

Lahm finde ich es auch absolut nicht, aber von den ersten fĂŒnf Scheiben ist es fĂŒr mich schon eindeutig die schwĂ€chste - dennoch natĂŒrlich toll und viel besser als alles nach 1990!


Die Aussage wĂŒrde ich nur unterschreiben, wenn man "Haunting The Chapel" als volle VÖ zĂ€hlt. "South Of Heaven" schlĂ€gt jedenfalls in meiner Welt die immer etwas ĂŒberbewertete "Seasons In The Abyss" deutlich.


Das steht ja wohl außer Frage.


Hatte immer den Eindruck, dass das viele nicht so sehen.


Pff...ich wĂŒrde mal sagen, das mir die Seasons besser gefĂ€llt als die South, wobei die nicht weit auseinander liegen.


Menschen mit komischen Vornamen dĂŒrfen komische Ohren haben. :smile2:
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Re: 1988

Beitragvon MetalManni » 17. Januar 2014, 18:19

Glacier - Demo 1988. Gehört zu den besten Veröffentlichungen des Jahres, meine ich.
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Re: 1988

Beitragvon Dezibel » 23. April 2014, 16:32

Hier mal ein paar sinnvolle ErgĂ€nzungen fĂŒr 1988:

Attacker - The Second Coming
Attika - Attika

Cannon - Thunder and Lightning
Coroner - Punishment For Decadence

Destiny - Atomic Winter

Jewel - La Morta!

Last Descendants - One Nation Under God

Meliah Rage - Kill To Survive

Necronomicon - Escalation
Nigel Foxxe's Inc. - War Of The Godz

Pariah - The Kindred

Rampage - Veil Of Mourn
Rage Heart - Too Late To Return

Sacred Warrior - Rebellion
Salem Spade - Witch Hunt (Demo)
Saint - Too Late For Living
Scanner - Hypertrace
Steel Fury - Lesser Of Two Evils

Vavel - The Second Death
Vengeance Rising - Human Sacrifice
Derzeitig favorisierte akustische Beschallung:
Bild
Herzel (FRA) - Unis Dans La Gloire (2015)

Metal ex Machina
Steel for an Age Fanzine - Issue #4 out now!
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