The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Hard Rock, Prog Rock, Art Rock, Progressive Metal ...

The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon Hugin » 14. August 2011, 18:06

So, wenn ich mal mit einem Prog-Tipp um die Ecke komme, dann kann das ja fast nichts Gutes sein, oder?

Trotzdem will ich es versuchen, weil ich vor Kurzem auf diese Band gestoßen bin und gerade dabei bin, eine Rezension zu deren erster EP zu pinseln. Ich mag ja nicht der Oberproggie sein, aber wenn ich den Eindruck habe, dass der Rabenprog auch den Genreproggern etwas geben könnte, dann muss es eben hinaus.

Die Band mit dem schönen Namen THE NATIONAL ORCHESTRA OF THE UNITED KINGDOM OF GOATS betreibt eine kleine, skurrile aber feine Heimseite, auf welcher ihr die beiden bisherigen EPs kostenlos unter der Creative-Commons-Lizenz BY-NC-ND herunter laden könnt. Ich befasse mich besprechungshalber gerade mit dem Debüt "The Chronicles Of Sillyphus", und das ist wirklich eine wunderschöne, kleine EP mit herrlichen Melodien, einem großartigen Sänger (erinnert an LILLIAN AXEs Ron Taylor), viel spaciger Atmosphäre und songdienlicher Technik.

Die zweite EP "Three Walls Of Kolepta" gibt es ebenfalls als Download, und die steht dem Debüt in absolut nichts nach. Ganz großes Kino der musikalisch eingefangenen Gefühle. Einfach schön!

Als Referenzen nenne ich an dieser Stelle mal PINK FLOYD, SUBSIGNAL, DREAM THEATER und einiges weiteres zartfühliges in Sachen songdienlichen Progs. Nagelt mich nicht darauf fest, ich bin nicht der große Experte im Progbereich, aber diese Assoziationen zeigen sich mir.

Hier gibt es die Infos:
http://www.ukog.net/ukogwp/

Hier gibt es die Downloads:
http://www.ukog.net/download/

Feedback würde mich sehr freuen, wenn ihr mal hinein gehört habt.
"It takes a thousand fans from any other band to make one Manowarrior!"
- Sir Dr. Joey DeMaio, 2012

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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon Michael@SacredMetal » 17. August 2011, 08:14

OH, hier gibt es ja noch gar keine Antwort. Ich lade die gerade mal runter, aber da gerade die "30 besten Spiel- und Bewegungslieder" laufen (wie in JEDER VERDAMMTEN SEKUNDE HIER!) weiß ich noch nicht ganz genau, wann ich reinhören kann.... :yeah:
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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon Michael@SacredMetal » 17. August 2011, 13:22

Finde die Musik hochinteressant.
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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon Hugin » 28. August 2011, 17:55

Hast du beide Scheiben angehört? Fall ja, welche gefällt dir besser?
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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon rapanzel » 15. Oktober 2011, 13:06

WUNDERVOLLE EP's!!!!!
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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon rummelgeist » 18. November 2011, 16:42

Das ist mal ne amtliche Entdeckung!
"The third wall of Kolepta" <3 <3 <3
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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon Hugin » 18. November 2011, 18:36

Oh, cool, dass hier auch noch mal jemand hinein geschaut hat.
:cool2:
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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon rummelgeist » 18. November 2011, 18:45

Hugin hat geschrieben:Oh, cool, dass hier auch noch mal jemand hinein geschaut hat.
:cool2:

Wie bist du denn auf die gestoßen, wenn du dich selbst ja schon nicht als Proggie bezeichnest?
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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon HeavyMetalManiac666 » 18. November 2011, 20:46

Schön, dass dieser Thread wieder hochgeholt wurde, sonst hätte ich ein tolles Stück Musik verpasst.
VIOLENCE AND FORCE!!!

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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon Hugin » 19. November 2011, 03:29

rummelgeist hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:Oh, cool, dass hier auch noch mal jemand hinein geschaut hat.
:cool2:

Wie bist du denn auf die gestoßen, wenn du dich selbst ja schon nicht als Proggie bezeichnest?

Die erste EP ist wohl bei uns in der Redaktion als Promo aufgeschlagen, und ich war offenbar der einzige der sie unbedingt haben wollte. Der Grund warum ich sie haben wollte, war ganz einfach der schlichtweg großartige Bandname in all seiner pythonesken Herrlichkeit. Es kann sich offenbar lohnen, sich mit der Benennung seiner Band ein wenig Mühe zu geben. Jedenfalls habe ich sie von der Zentrale zugeteilt bekommen, gehört, toll gefunden, besprochen, im Web weiter gesucht, die zweite EP gefunden, ebenfalls toll gefunden ... nein, noch nicht besprochen ... muss ich unbedingt mal nachholen.

Was den Proggie angeht: Richtig ist, dass ich mich nicht als solchen bezeichnen würde. Aber sicherlich nicht, weil ich progressive Musik nicht mögen würde. Prog ist einfach nicht meine erste Priorität, weil ich halt in anderen Genres noch mehr zu Hause bin (Black Metal, Epic Metal, Doom, US Metal, NWoBHM). Aber eine gute Progband, die mehr ist als nur Genreprog, kann mich durchaus begeistern. Sowohl einige der bekannteren Größen, aber auch ziemlich unbekannte Bands wie zum Beispiel eben diese hier, oder die tollen Münchener von DANTE oder meine Faves aus Russland von MECHANICAL POET. Frag Kubi, es gibt tatsächlich eine Art von Prog, bei der man ziemlich sicher sagen kann, dass sie mir gefallen wird. Manche Leute nennen das dann Rabenprog...
:lol:
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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon rummelgeist » 19. November 2011, 12:23

Hugin hat geschrieben:
rummelgeist hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:Oh, cool, dass hier auch noch mal jemand hinein geschaut hat.
:cool2:

Wie bist du denn auf die gestoßen, wenn du dich selbst ja schon nicht als Proggie bezeichnest?

Die erste EP ist wohl bei uns in der Redaktion als Promo aufgeschlagen, und ich war offenbar der einzige der sie unbedingt haben wollte. Der Grund warum ich sie haben wollte, war ganz einfach der schlichtweg großartige Bandname in all seiner pythonesken Herrlichkeit. Es kann sich offenbar lohnen, sich mit der Benennung seiner Band ein wenig Mühe zu geben. Jedenfalls habe ich sie von der Zentrale zugeteilt bekommen, gehört, toll gefunden, besprochen, im Web weiter gesucht, die zweite EP gefunden, ebenfalls toll gefunden ... nein, noch nicht besprochen ... muss ich unbedingt mal nachholen.

Was den Proggie angeht: Richtig ist, dass ich mich nicht als solchen bezeichnen würde. Aber sicherlich nicht, weil ich progressive Musik nicht mögen würde. Prog ist einfach nicht meine erste Priorität, weil ich halt in anderen Genres noch mehr zu Hause bin (Black Metal, Epic Metal, Doom, US Metal, NWoBHM). Aber eine gute Progband, die mehr ist als nur Genreprog, kann mich durchaus begeistern. Sowohl einige der bekannteren Größen, aber auch ziemlich unbekannte Bands wie zum Beispiel eben diese hier, oder die tollen Münchener von DANTE oder meine Faves aus Russland von MECHANICAL POET. Frag Kubi, es gibt tatsächlich eine Art von Prog, bei der man ziemlich sicher sagen kann, dass sie mir gefallen wird. Manche Leute nennen das dann Rabenprog...
:lol:

Hm, wenn uokg als exemplarisch für Rabenprog stehen (würdest du z.B. Rishloo auch darunter zählen? ), dann denke ich, muss ich mich diesem Untergenre mal genauer widmen,haha. Ich hab mir jedenfalls gleich mal DANTE und MECHANICAL POET notiert. Ich musste stellenweise auch an PURE REASON REVOLUTION denken als ich mir die beiden UOKG EPs angehört habe. Und was die Wirkung von Bandnamen angeht bin ich auch sehr anfällig,haha. Nur Coverartworks haben eine noch größere Wirkung auf mich. ;-)
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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon Hugin » 19. November 2011, 12:40

rummelgeist hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:
rummelgeist hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:Oh, cool, dass hier auch noch mal jemand hinein geschaut hat.
:cool2:

Wie bist du denn auf die gestoßen, wenn du dich selbst ja schon nicht als Proggie bezeichnest?

Die erste EP ist wohl bei uns in der Redaktion als Promo aufgeschlagen, und ich war offenbar der einzige der sie unbedingt haben wollte. Der Grund warum ich sie haben wollte, war ganz einfach der schlichtweg großartige Bandname in all seiner pythonesken Herrlichkeit. Es kann sich offenbar lohnen, sich mit der Benennung seiner Band ein wenig Mühe zu geben. Jedenfalls habe ich sie von der Zentrale zugeteilt bekommen, gehört, toll gefunden, besprochen, im Web weiter gesucht, die zweite EP gefunden, ebenfalls toll gefunden ... nein, noch nicht besprochen ... muss ich unbedingt mal nachholen.

Was den Proggie angeht: Richtig ist, dass ich mich nicht als solchen bezeichnen würde. Aber sicherlich nicht, weil ich progressive Musik nicht mögen würde. Prog ist einfach nicht meine erste Priorität, weil ich halt in anderen Genres noch mehr zu Hause bin (Black Metal, Epic Metal, Doom, US Metal, NWoBHM). Aber eine gute Progband, die mehr ist als nur Genreprog, kann mich durchaus begeistern. Sowohl einige der bekannteren Größen, aber auch ziemlich unbekannte Bands wie zum Beispiel eben diese hier, oder die tollen Münchener von DANTE oder meine Faves aus Russland von MECHANICAL POET. Frag Kubi, es gibt tatsächlich eine Art von Prog, bei der man ziemlich sicher sagen kann, dass sie mir gefallen wird. Manche Leute nennen das dann Rabenprog...
:lol:

Hm, wenn uokg als exemplarisch für Rabenprog stehen (würdest du z.B. Rishloo auch darunter zählen? ), dann denke ich, muss ich mich diesem Untergenre mal genauer widmen,haha. Ich hab mir jedenfalls gleich mal DANTE und MECHANICAL POET notiert. Ich musste stellenweise auch an PURE REASON REVOLUTION denken als ich mir die beiden UOKG EPs angehört habe. Und was die Wirkung von Bandnamen angeht bin ich auch sehr anfällig,haha. Nur Coverartworks haben eine noch größere Wirkung auf mich. ;-)


Das mit dem Rabenprog ist eine schwierige Sache. Ich selber kann das gar nicht definieren. Holg und Kubi hingegen wissen meistens gleich, ob das Rabenprog sein wird oder nicht. Damit mir Prog richtig gut gefällt, sollte er eines oder mehrere der folgenden Attribute aufweisen:

1. Eigenständiger, gerne auch "kauziger" Sänger, (allgemein mein Nr.1-Liebhab-Kriterium bei Musik)
2. Abgedrehtheit, Irrwitz, Wahnsinn, - sprich Progressivität im Wortsinn, (also das, was gerne auch als Avantgarde gilt)
3. Space-Rock-Elemente die über das meandernde Instrumentale Schwelgen hinaus gehen (also das Hawkwind-Element)
4. Songdienlichkeit der Instrumentalarbeit und anspruchsvolle Eingängigkeit (z.B. Rush, Heart Of Cygnus)
5. Besonders liebevoll ausgearbeitete Konzepte, die Artwork, Lyrik und Musik als Gesamtwerk unterstreichen (z.B. Ayreon)
6. Bei aller Progressivität eine klassisch metallische, harte Note.

Es muss natürlich nicht alles davon da sein. Manches widerspricht sich ja auch ein Stück weit. Aber wenn zwei der obigen Sachen gegeben sind, dann ist die Chance recht groß, dass es mir gefällt.

Reiner Genreprog mit tollen Musikern und anspruchsvollen Songs alleine, gibt mir meist eher weniger. Das empfinde ich auch nicht als progressiv, weil es ja nur ein längst ausdefiniertes Genre und dessen Zielgruppe bedient. Den "progress" sehe ich in solchen Fällen eher selten.

RISHLOO habe ich gerade erstmals im Hördurchlauf und zwar mit dem Song "Eidolon Alpha". Da ist der erste Eindruck sehr positiv. Gefällt mir.

Bei MECHANICAL POET solltest du zuerst nach dem wunderschönen Debütalbum "Woodland Prattlers" und der begleitenden Mini-CD "Handmade Essence" schauen. Sehr verspielter, märchenhafter, poetischer Prog. Danach kam ein Sängerwechsel und ein gewisser Twist gen Alterna-Prog. Immer noch recht cool, aber eben nicht mehr so faszinierend eigenwillig, wie das Debüt.

Bei DANTE sind beide Alben etwa gleichwertig. Feiner, fragiler Prog mit viel Liebe zum Detail.
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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon rapanzel » 19. November 2011, 13:33

Laut Band ist übrigens auch ein CD release geplant, weil die wohl massig email bekommen, dass downdloads pfui sind :-D
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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon Hugin » 19. November 2011, 14:20

rapanzel hat geschrieben:Laut Band ist übrigens auch ein CD release geplant, weil die wohl massig email bekommen, dass downdloads pfui sind :-D


Das Debüt gab's ja als CD. Die zweite bisher noch nicht. Würde ich mir natürlich auch noch zulegen.
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Re: The National Orchestra Of The United Kingdom Of Goats

Beitragvon Ulle » 20. November 2011, 12:59

Tatsächlich erst jetzt angehört, hatte es irgendwie immer verschwitzt.
Ganz toller Tipp, Räbchen :smile2:

Eine richtige VÖ würde ich in jedem Fall kaufen!
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