Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Hard Rock, Prog Rock, Art Rock, Progressive Metal ...

Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Hofi » 31. August 2016, 22:32

Fire Down Under hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Gern geschehen!!

Ist auch schon wieder fĂĽnfeinhalb Jahre her, dass ich das gepostet habe. Kinners, wie die Zeit fliegt..... :oh2:

Die Scheibe lief gerade letztens wieder, als sie der Hofi (oder war´s der FDU?) erwähnte, und jetzt wo ich meinen dazugehörigen Text lese, muss ich doch mal schmunzeln. Wo bitte schön hab ich da nur KING CRIMSON rausgehört, haha?

Ich war's, ich hab die gekauft.

Und ich habe mit dir am Metalheadz Open Air und mit Raf am KIT Mezquita Sessions gemacht. :cool2:

Die lief bei mir erst gestern wieder als ich bei vollem Sonnenschein Zwetschgen geerntet habe. Perfekte Sommermusik nach einem Tag im stinkenden BĂĽro.
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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Prof » 15. September 2016, 22:05

Nightrider - Nightrider (1979)

Bild

Nightrider, c'est du prog ou c'est du hardrock? RĂ©ponse correcte: c'est bien les deux. :cool2:
Die SMB-Suchfunktion ergab null Treffer zu dieser Band aus der Pariser Banlieue. Daher komme ich nicht drum herum, deren leider leider leider (ja, hier ist drei Mal 'leider' angebracht) einzige Album hier der Gemeinde nahezubringen.

Fünf extrem versierte Instrumentalisten mit Prog-Faible, ein besonders begabter Sänger aus England der den Rock 'n' Roll in seiner ausdrucksstarken Stimme hatte - sie verewigten für diese Langrille sieben Songs. Und diese magnificent seven sind in wirklich jeder Hinsicht nichts weniger als Weltklasse.
Merkwürdigerweise klingt das Album weder 'französisch' noch 'britisch; es klingt von vorne bis hinten 'amerikanisch'. Wer die Musik hört und das Coverbild betrachtet ohne zu wissen wo die Band herkommt, wird sofort auf die USA tippen. Denn klaro irgendwo zwischen Kansas, Crack the Sky und rockigerem Styx ist das Material anzusiedeln. Wobei auch mal eine Prise Jazz/Funk (der Abschlusstrack 'Angel heights') mit drin ist.

Gibt man sich Nightrider zum ersten Mal unter Kopfhörern, kommt man aus dem staunen nicht mehr raus. Hier wird dermassen lässig brillant musiziert und vokalisiert, dass es fast ungeheuer ist. Bob(by) Salazar ist einer dieser seltenen Sänger der mit der Stimme schauspielert (man lausche nur das Drama 'Hard rock kid'). An jeder Ecke gibt's fantastische Bassläufe von Frédéric Rossoni, einfallsreiches Drumming/Percussion von Jean Louis Bianchina. Dazu kommen dann quasi als Dreingabe die rasanten Pianothemen von Hervé Guido und die lockerflockigen Gitarren des Duos Olivier Marina und John Wooloff (ex-Soft Machine).
Der Unterschied zwischen vielen Progrockbands der (späteren) Siebziger und Nightrider ist mit Sicherheit dieser ansteckende Rockvibe der sich durch diese Virtuosentracks zieht. Es hat diesen bestimmten swing and swagger, was nicht zuletzt auch auf Salazars Vokalakrobatik zurückzuführen ist. Ein weiteres fettes Plus ist die Produktion - was für eine Differenziertheit, was für eine natürliche Dynamik. Das Album hat einfach einen unglaublichen Seventies-Sound.

Nach einem Managementswechsel bei CBS France - welche sich just in dem Jahr mit Trust den grossen Fisch geangelt hatten und ausserdem forderten dass Salazar ab jetzt in Französisch singen sollte - war es de fakto vorbei mit Nightrider.
Traurig ist dass die Band noch drei weitere Longtracks aufgenommen hatte, diese aber wegen dem LP-Format fallen lassen musste. Die Songs fehlen leider leider leider auch auf dem Musea-CD-Reissue von 1992. Im dicken Booklet dieser Wiederveröffentlichung wird zumindest die kurze aber komplizierte Bandgeschichte erzählt.

Nightrider, mit der grossen Karriere hat es nicht sein sollen, obwohl es qualitativ sowas von drin war. Bleibt uns dieses eine Juwel aus dem Jahr in dem die NWoBHM explodierte, Thatcher und Khomeini an die Macht kamen und ABBA Voulez-vous in die Welt schleuderten. War alles besser damals? Einiges, ja. Die Welt war auf jeden Fall eine andere. Bevor jetzt die Nostalgie voll zuschlägt, schliesse ich ab. Mit dem Link zu einem vergessenen, aber grossartigen Album.

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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Pavlos » 16. September 2016, 21:49

Ich muss gestehen, dass ich nach dem ersten Durchgang (PC Boxen) leicht enttäuscht war, wollte das Gehörte nicht so richtig zum Geschriebenen passen. Aber jetzt, wo ich mir die Platte gerade zum dritten Mal anhöre (Kopfhörer), fängt sie an zu funktionieren. Hier wurde herrlich abwechslungsreich komponiert und musiziert, und "Nighrider" scheint ein gutes Beispiel für gekonntes Spiel mit der Dynamik zu sein, eine Paradedisziplin vieler Bands der 70er. Meine momentanen Favoriten sind ´Juggernaut´ (!!!!), das butterweiche ´Albatross´, und generell die Gitarren und (vor allem) der Gesang (Angel Heights!!!).

Schöner Tipp!!
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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Prof » 16. September 2016, 23:13

Pavlos hat geschrieben:Ich muss gestehen, dass ich nach dem ersten Durchgang (PC Boxen) leicht enttäuscht war, wollte das Gehörte nicht so richtig zum Geschriebenen passen. Aber jetzt, wo ich mir die Platte gerade zum dritten Mal anhöre (Kopfhörer), fängt sie an zu funktionieren. Hier wurde herrlich abwechslungsreich komponiert und musiziert, und "Nighrider" scheint ein gutes Beispiel für gekonntes Spiel mit der Dynamik zu sein, eine Paradedisziplin vieler Bands der 70er. Meine momentanen Favoriten sind ´Juggernaut´ (!!!!), das butterweiche ´Albatross´, und generell die Gitarren und (vor allem) der Gesang (Angel Heights!!!).

Schöner Tipp!!


Tja, so war das mal, gewohnte Audio-Qualität. Und genau das hat Opeth-Chef Akerfeldt verinnerlicht und mit seiner Band bereits so beeindruckend umgesetzt. Wenn ich mir Heritage, Pale communion oder Sorceress anhöre, höre ich den Sound mit dem ich in den Siebzigern (und noch ganz frühen Achtzigern) aufgewachsen bin.
Die Musea-CD hat einen Bombensound, kann ich dir nur empfehlen. Unglaubliche Dynamik. Aufgenommen, übrigens, im Studio von Patrick Moraz. Mensch, ich hätte so gerne noch diese drei lost Longtracks dazu gehabt...
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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Pavlos » 16. September 2016, 23:35

Bild

Und wenn wir schon bei stark aufspielenden Franzosen sind, kennt hier jemand SILVETRAIN aus Straßburg? Die "Which Plattform, Please?" (1979) wollte ich hier schon länger mal erwähnen. Wobei die ja eigentlich in den 70er Heavies Thread gehört (die Band hat sogar einen Eintrag in den Metal Archives), aber egal....

Deutlich härter und schnörkelloser als NIGHTRIDER, jedoch mit´nem Schuss verspielter Epik, wie sie oft auch bei early MANILLA ROAD anzutreffen ist. Und´nen herrlich ausgeprägten Akzent beim Sänger, der damit den Stoff in die Kauzecke drängt, gibt es auch nich gratis dazu.

Ergo: Fire Down Under, das sollte Dir gefallen!!

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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Prof » 17. September 2016, 14:00

Guter Tipp wieder, Pavlos. Astreiner Hardrock der tatsächlich sogar eher in den 70s Heavies-Thread reingepasst hätte.
Leider gibt's bisher keine Wiederveröffentlichung auf CD.

Zu Biglietto per l'Inferno muss man nichts mehr sagen, ausser: :drums:
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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Pavlos » 17. September 2016, 19:11

Prof hat geschrieben:Leider gibt's bisher keine Wiederveröffentlichung auf CD.


Doch, die hier:

https://www.musik-sammler.de/album/800732/

Hab ich auf der KIT Börse gekauft.
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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Prof » 17. September 2016, 20:10

Pavlos hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Leider gibt's bisher keine Wiederveröffentlichung auf CD.


Doch, die hier:

https://www.musik-sammler.de/album/800732/

Hab ich auf der KIT Börse gekauft.


Merci fĂĽr den Hinweis. Bei Discogs kamen lediglich die Vinyl-Editionen. :ehm:
Winziges CD-Label im Elzass, welches auch Volksmusik aus der Region herausbringt.
Weisst du noch bei welchem Händler du dein Exemplar gekauft hast?
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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Pavlos » 17. September 2016, 20:36

Prof hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Leider gibt's bisher keine Wiederveröffentlichung auf CD.


Doch, die hier:

https://www.musik-sammler.de/album/800732/

Hab ich auf der KIT Börse gekauft.


Merci fĂĽr den Hinweis. Bei Discogs kamen lediglich die Vinyl-Editionen. :ehm:
Winziges CD-Label im Elzass, welches auch Volksmusik aus der Region herausbringt.
Weisst du noch bei welchem Händler du dein Exemplar gekauft hast?


Nein, leider nicht.

Musea Records hat aber noch eine.
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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Prof » 17. September 2016, 20:51

Pavlos hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Leider gibt's bisher keine Wiederveröffentlichung auf CD.


Doch, die hier:

https://www.musik-sammler.de/album/800732/

Hab ich auf der KIT Börse gekauft.


Merci fĂĽr den Hinweis. Bei Discogs kamen lediglich die Vinyl-Editionen. :ehm:
Winziges CD-Label im Elzass, welches auch Volksmusik aus der Region herausbringt.
Weisst du noch bei welchem Händler du dein Exemplar gekauft hast?


Nein, leider nicht.

Musea Records hat aber noch eine.


Ja, bei Musea hatte ich bereits nachgeschaut, die CD kostet 18 Euro + Porto.
Im Moment ist es nicht drin, leider, kommt also auf die Liste.
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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Flossensauger » 8. Oktober 2016, 20:00

Fernsehtipp auf Arte (+ Mediathek):Hauptsache Progressiv. Als der Rock symphonisch wurde.

http://www.arte.tv/guide/de/061707-000-A/hauptsache-progressive?country=DE
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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Pavlos » 8. Oktober 2016, 20:41

Flossensauger hat geschrieben:Fernsehtipp auf Arte (+ Mediathek):Hauptsache Progressiv. Als der Rock symphonisch wurde.

http://www.arte.tv/guide/de/061707-000-A/hauptsache-progressive?country=DE


Danke fĂĽr den Tipp, werd ich mir auf jeden Fall anschauen.

Der Trailer sieht schon mal interessant aus, trotz SW.
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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Pavlos » 8. Oktober 2016, 23:54

Bild

JULIAN´S TREATMENT - A Time Before This (England, 1970)

Der kleine Inselstaat Dominica, nicht zu verwechseln mit der legendären Hamburger Edelprostituierten Domenica, liegt in der östlichen Karibik und war der Geburtsort des Science Fiction Schriftstellers, Poeten, Songschreibers und letztendlich auch Keyboarders Julian Jay Savarin. Ach ja, und das hier vorgestellte Juwel geht auch auf sein Konto, aber fangen wir doch von vorne an:

Anfang der 60er zog es den jungen Savarin nach England, wo er ein paar Musiker um sich versammelte um seinen Traum zu verwirklichen: Die Vertonung seiner sich schon seit Jahren in der Mache befindenden Konzeptstory über den letzten Überlebenden der Erde, der auf einem fremden, von blauen (!?) Lebewesen bevölkerten Planeten strandet, und (sofern ich das alles richtig verstanden habe) dort gegen deren bösen Herscher kämpfen muss. Desweiteren kommen noch eine schwarze Magierin und eine Prinzessin, die es natürlich zu retten gilt, vor. Wir haben es hier also mit der Vertonung einer Space Opera zu tun, und die Sache funktioniert weitaus besser, als es meine bisherige Zusammenfassung hier vermuten lässt. Savarin hat da ganz viel Herzblut und Tiefe (auf den zweiten Blick) reingesteckt, und so steht dann auch folgendes im Booklet: "A story set in part of our galaxy, a story about people whom we believe live in this galaxy, this hidden universe, told in music, in words, in sounds. Listen to it. Think about it. Enjoy it.".

Dominiert wird das Material von den massivst eingesetzten Tasteninstrumenten seines Schöpfers und der wunderschönen, glasklaren Stimme der Australierin Cathy Pruden, die ich zu den schönsten, prächtigsten und stärksten Stimmen jener Zeit zählen würde. Wie die Dame ihren Gesang den jeweiligen Songs anpasst (die dreizehn Lieder erzählen jeweils ein Buchkapitel) ist schon sensationell. Gitarren gibt es nur ab und an zu bestaunen, und wenn dann auch nur sehr reduziert, aber wenn Gitarrist Del Watkins seine wenigen Töne spielt, dann sind diese perfekt platziert und füllen mit wenig Anschlägen den ganzen Raum.

Ein stark nach seiner Entstehungszeit klingendes Psych/Prog/Rock Gemisch, das durch die erzählte (und perfekt vertonte) Geschichte dazugewinnt. Allerdings benötigt es einige Spins bis man richtig drin ist, da darf man sich von all den mittelmässigen Reviews im Netz nicht verrückt machen lasssen.

Trust me, denn: Ich liebe dieses Album!!!!!




Edit:

Ach ja, ´Strange Things´ kennt der ein oder andere hier vielleicht noch von Boris´ "Ancient Wichtel: The Days Before" Wichtelsampler. Zusammen mit dem oben geposteten Lied die beiden eingängigsten Stücke der Scheibe. Der Rest ist deutlich vertrackter.

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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Flossensauger » 9. Oktober 2016, 00:07

Du machst mich fertig.

Jetzt, nach King Crimson fahre ich erst mal zu zwei oder drei Magma Konzerten.

Mal schauen ob ich mir danach die Ohren ausstechen, weil ich alles gehört habe.
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Re: Die kleine, schnuckelige Wellness Rock/Prog Oase

Beitragvon Prof » 9. Oktober 2016, 10:53

Pavlos hat geschrieben:[img]JULIAN´S TREATMENT - A Time Before This (England, 1970)

Der kleine Inselstaat Dominica, nicht zu verwechseln mit der legendären Hamburger Edelprostituierten Domenica

[...]

Dominiert wird das Material


:harrr:

Aber im Ernst jetzt, Pavlos: bravo für wieder eine vorzügliche Vorstellung eines meist eher verschmähten Prog-Psych-Albums aus den glorreichen frühen Siebzigern. Low on guitars, stimmt, aber ein ganz eigenes, authentisches Werk, dieses Konzeptalbum aus der Poetenfeder des Weltenbummlers Julian Jay Savarin.

Übrigens atmen meine Geldbörse und ich immer erleichtert auf wenn ich die Prog-Wellness-Oase betrete und feststelle, dass ich das von dir vorgestellte Album bereits im Regal stehen habe. So auch hier. Vor Jahren hatten wir im Board sogar schon mal einen kurzen Austausch über A time before this, das zu der Zeit neu aufgelegt worden war, als 24 bit-Remaster und mit anderem Cover. Das von dir verlinkte ist wunderbar, sieht nach Hipgnosis aus, stimmt das? Anyhow, schön dass du dir jetzt die Mühe gemacht hast, Savarin und dieses Album mal ausführlich vorzustellen.
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