Verfasst: 5. September 2008, 09:41
Diesmal weder Posermucke aus Schweden, AOR aus der Mottenkiste oder Thin Lizzy-Soundalikes von der Insel, sondern eine Band, die auch dem ein oder anderen Doomer und Metal-only-Fan gefallen dürfte:
Blood Of The Sun aus Texas. Ultraschwere 70s Riffs, eine wabernde Hammond Orgel und dazu die, wie die Faust auf's Auge passenden, Vocals von Derek St. Holmes. Beim Anhören fühlt man sich sofort in eine verrauchte 70er Jahre Kneipe zurückversetzt: Vor der Kneipe stehen Reihen von Motorrädern, an der Bar lehnt bei seinem schalen Bier ein vollbärtiger Rocker mit Schlaghose und sieht dich grimmig an, in der Luft liegt der Verwesungsgeruch der im sterben liegenden Hippe-Bewegung und aus der Juke Box quält sich der zähe heavy Sound von "Blood Of The Sun". Hört Euch die Band an und ihr wisst was ich mein.
<a href='http://www.myspace.com/bloodofthesun' target='_blank'>http://www.myspace.com/bloodofthesun</a>
Blood Of The Sun aus Texas. Ultraschwere 70s Riffs, eine wabernde Hammond Orgel und dazu die, wie die Faust auf's Auge passenden, Vocals von Derek St. Holmes. Beim Anhören fühlt man sich sofort in eine verrauchte 70er Jahre Kneipe zurückversetzt: Vor der Kneipe stehen Reihen von Motorrädern, an der Bar lehnt bei seinem schalen Bier ein vollbärtiger Rocker mit Schlaghose und sieht dich grimmig an, in der Luft liegt der Verwesungsgeruch der im sterben liegenden Hippe-Bewegung und aus der Juke Box quält sich der zähe heavy Sound von "Blood Of The Sun". Hört Euch die Band an und ihr wisst was ich mein.
<a href='http://www.myspace.com/bloodofthesun' target='_blank'>http://www.myspace.com/bloodofthesun</a>